Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Klassiker der Rechtsgeschichte von Wolfgang Kunkel, neu bearbeitet von Martin Schermaier, bietet einen Überblick über die 2500-jährige Geschichte des römischen Rechts. Das Werk stellt die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umstände dar, unter denen es sich von der Frühzeit über die Epoche des Römischen Großreiches bis zur Spätantike ausgebildet und weiterentwickelt hat. Verfolgt wird zudem die Tradition des römischen Rechts über den byzantinischen Klassizismus, die mittelalterliche Rechtswissenschaft, die Rezeptionszeit bis hin zu den modernen Kodifikationen.
Das Buch ist als Einstieg in das Studium der römischen Rechtsgeschichte wie auch als Arbeitshilfe für fortgeschrittene Juristen und Historiker geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Standardwerk zur Einführung in die Rechtsgeschichte
Die Rechtsgeschichte gliedert sich in zahlreiche Einzelfächer, wobei der Einteilung in Römisches und Deutsches Recht besondere Bedeutung zukommt. Diese Trennung scheint derzeit in Rückbildung begriffen zu sein. Das aus der Lehrpraxis entstandene Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Behandelt werden die antiken römischen Grundlagen, Grundzüge des germanischen und des deutschen Rechts seit dem Mittelalter ebenso wie Rezeption des römischen Rechts und Humanismus bis hin zu den modernen Kodifikationen und dem Phänomen der Globalisierung.
Ein Kapitel zum Nationalsozialismus und zu den Rechtsbildungen nach 1945 sowie zur Rechtsentwicklung in der DDR und der Bundesrepublik runden den Band ab.
Das Standardwerk eignet sich vorlesungsbegleitend für Studierende der Rechtswissenschaft und dürfte darüber hinaus für Historiker von großem Gewinn sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Standardwerk zur Einführung in die Rechtsgeschichte
Die Rechtsgeschichte gliedert sich in zahlreiche Einzelfächer, wobei der Einteilung in Römisches und Deutsches Recht besondere Bedeutung zukommt. Diese Trennung scheint derzeit in Rückbildung begriffen zu sein. Das aus der Lehrpraxis entstandene Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Behandelt werden die antiken römischen Grundlagen, Grundzüge des germanischen und des deutschen Rechts seit dem Mittelalter ebenso wie Rezeption des römischen Rechts und Humanismus bis hin zu den modernen Kodifikationen und dem Phänomen der Globalisierung.
Ein Kapitel zum Nationalsozialismus und zu den Rechtsbildungen nach 1945 sowie zur Rechtsentwicklung in der DDR und der Bundesrepublik runden den Band ab.
Das Standardwerk eignet sich vorlesungsbegleitend für Studierende der Rechtswissenschaft und dürfte darüber hinaus für Historiker von großem Gewinn sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernst Steins Geschichte des spätrömischen Reiches ist eine große Pionierleistung der Erforschung der Spätantike. Das zweibändige Werk zeichnet sich aus durch stupende Quellenkenntnis, die souveräne Darstellung der großen Zusammenhänge und einen immensen Detailreichtum. Auch 95 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahr 1928 ist es ein unverzichtbares Standardwerk.
Der 1891 im galizischen Jaworzno geborene Stein, seit 193 außerordentlicher Professor in Berlin, kehrte 1933 von einer Gastprofessur in Brüssel nicht nach Deutschland zurück. Der Exilant, der 1940 auch aus Belgien vor den Deutschen fliehen musste, schrieb seit 1933 nicht mehr in deutscher Sprache und nannte sich mit Vornamen Ernest. Der zweite Band der »Geschichte des spätrömischen Reiches« erschien erst im Jahr 1949 postum in französischer Sprache unter dem Titel »Histoire du Bas-Empire«. Erstmals erscheinen hier die Bände in der Form ihres Entstehens: Band I auf Deutsch, Band II auf Französisch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ernst Steins Geschichte des spätrömischen Reiches ist eine große Pionierleistung der Erforschung der Spätantike. Das zweibändige Werk zeichnet sich aus durch stupende Quellenkenntnis, die souveräne Darstellung der großen Zusammenhänge und einen immensen Detailreichtum. Auch 95 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahr 1928 ist es ein unverzichtbares Standardwerk.
Der 1891 im galizischen Jaworzno geborene Stein, seit 193 außerordentlicher Professor in Berlin, kehrte 1933 von einer Gastprofessur in Brüssel nicht nach Deutschland zurück. Der Exilant, der 1940 auch aus Belgien vor den Deutschen fliehen musste, schrieb seit 1933 nicht mehr in deutscher Sprache und nannte sich mit Vornamen Ernest. Der zweite Band der »Geschichte des spätrömischen Reiches« erschien erst im Jahr 1949 postum in französischer Sprache unter dem Titel »Histoire du Bas-Empire«. Erstmals erscheinen hier die Bände in der Form ihres Entstehens: Band I auf Deutsch, Band II auf Französisch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum Werk
Das Studienbuch behandelt die Entwicklung des römischen Rechts im patrizischen Adelsstaat, in der Republik unter der patrizisch-plebejischen Nobilität, während des Prinzipats und in der späten Kaiserzeit. Dabei werden nicht nur die einzelnen Rechtsbereiche und ihre Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte dargestellt. Vielmehr werden auch die maßgeblichen politischen und gesellschaftlichen Hintergründe kurz beleuchtet, die für das Verständnis der Rechtsentwicklung unerlässlich sind.
Vorteile auf einen BlickDarstellung folgt Entwicklung und Aufbau des Römischen Staatesbeleuchtet auch soziale und geistige Grundlage des römischen Rechtsmit kurzem Ausblick auf die Rezeption des römischen Rechts im Mittelalter
Zur Neuauflage
Für die 12. Auflage ist das Werk überarbeitet und aktualisiert worden.
Dabei ist insbesondere die aktuelle Fachliteratur aus dem deutschen und italienischen Sprachraum eingearbeitet worden.
Außerdem hat der Autor das Lehrbuch um einen kurzen Ausblick auf die Rezeption des römischen Rechts im Mittelalter erweitert.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia]
Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war.
Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist.
Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas.
Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia]
Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war.
Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist.
Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas.
Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
Heinrich Schlange-Schöningen
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
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Klaus Martin Girardet,
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Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
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Heinrich Schlange-Schöningen
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
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Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia]
Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war.
Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist.
Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas.
Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia]
Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war.
Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist.
Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas.
Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia]
Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war.
Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist.
Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas.
Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-26
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