Die Studie untersucht die literarischen und bildungsgeschichtlichen Horizonte von Heinrichs von Mügeln „Der meide kranz" mit einem Schwerpunkt auf den poetischen Werken des Alanus ab Insulis. In einem methodischen Doppelansatz aus diskursgeschichtlicher und hermeneutischer Analyse wird gezeigt, dass Mügeln die poetische Tradition nicht nur rezipiert, sondern zentrale Themen und Motive, wie z. B. die Natura-Figur oder die Artes-Darstellungen, transformiert und in unterschiedlichen diskursiven Kontexten funktionalisiert. Die Rezeption respektive Transformation der poetischen Tradition lässt sich dabei, so die konzeptionelle These, als konstitutives Element einer ‚Poetik der Meisterschaft‘ beschreiben. Sie erweist sich als gelehrtes ‚Verfügen‘ über literarische Texte und Wissensinhalte und erscheint nicht zuletzt poetologisch dimensioniert. Im Zentrum steht damit die spezifische Literarizität von Heinrichs von Mügeln ‚Der meide kranz‘. Durch die vergleichende Betrachtung der Texte möchte die Studie zudem einen Beitrag zu einer differenzierten Komparatistik zwischen der lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters leisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht die literarischen und bildungsgeschichtlichen Horizonte von Heinrichs von Mügeln „Der meide kranz" mit einem Schwerpunkt auf den poetischen Werken des Alanus ab Insulis. In einem methodischen Doppelansatz aus diskursgeschichtlicher und hermeneutischer Analyse wird gezeigt, dass Mügeln die poetische Tradition nicht nur rezipiert, sondern zentrale Themen und Motive, wie z. B. die Natura-Figur oder die Artes-Darstellungen, transformiert und in unterschiedlichen diskursiven Kontexten funktionalisiert. Die Rezeption respektive Transformation der poetischen Tradition lässt sich dabei, so die konzeptionelle These, als konstitutives Element einer ‚Poetik der Meisterschaft‘ beschreiben. Sie erweist sich als gelehrtes ‚Verfügen‘ über literarische Texte und Wissensinhalte und erscheint nicht zuletzt poetologisch dimensioniert. Im Zentrum steht damit die spezifische Literarizität von Heinrichs von Mügeln ‚Der meide kranz‘. Durch die vergleichende Betrachtung der Texte möchte die Studie zudem einen Beitrag zu einer differenzierten Komparatistik zwischen der lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters leisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht die literarischen und bildungsgeschichtlichen Horizonte von Heinrichs von Mügeln „Der meide kranz" mit einem Schwerpunkt auf den poetischen Werken des Alanus ab Insulis. In einem methodischen Doppelansatz aus diskursgeschichtlicher und hermeneutischer Analyse wird gezeigt, dass Mügeln die poetische Tradition nicht nur rezipiert, sondern zentrale Themen und Motive, wie z. B. die Natura-Figur oder die Artes-Darstellungen, transformiert und in unterschiedlichen diskursiven Kontexten funktionalisiert. Die Rezeption respektive Transformation der poetischen Tradition lässt sich dabei, so die konzeptionelle These, als konstitutives Element einer ‚Poetik der Meisterschaft‘ beschreiben. Sie erweist sich als gelehrtes ‚Verfügen‘ über literarische Texte und Wissensinhalte und erscheint nicht zuletzt poetologisch dimensioniert. Im Zentrum steht damit die spezifische Literarizität von Heinrichs von Mügeln ‚Der meide kranz‘. Durch die vergleichende Betrachtung der Texte möchte die Studie zudem einen Beitrag zu einer differenzierten Komparatistik zwischen der lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters leisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV.
Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer.
Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert:
- Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern
- Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf
- Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV.
- Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte
- Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit
Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas.
Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV.
Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer.
Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert:
- Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern
- Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf
- Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV.
- Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte
- Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit
Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas.
Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Straßen, Plätzen und Gebäuden Sulzbach-Rosenbergs schlummert eine reiche Vergangenheit: Sulzbach war im frühen Mittelalter ein bedeutender Burgort, im Hochmittelalter Zentrum des adeligen Netzwerks der Grafen von Sulzbach und im Spätmittelalter Hauptstadt »Neuböhmens«. Später avancierte es zur barocken Residenzstadt und war lange vor dem Zeitalter der Aufklärung ein Hort der Toleranz und Gelehrsamkeit. Als bedeutsamer Ort des Buchdrucks war es ebenso bekannt. Zusammen mit dem kleineren Rosenberg wurde es zum Mittelpunkt der Oberpfälzer Bergbau- und Stahlindustrie, bevor die beiden Orte in den 1930er-Jahren zu einer Stadt zusammengefügt wurden.
Die Kleine Stadtgeschichte lädt ein zu einer spannenden Entdeckungsreise durch diese »Doppelstadt« von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Studie untersucht die literarischen und bildungsgeschichtlichen Horizonte von Heinrichs von Mügeln „Der meide kranz" mit einem Schwerpunkt auf den poetischen Werken des Alanus ab Insulis. In einem methodischen Doppelansatz aus diskursgeschichtlicher und hermeneutischer Analyse wird gezeigt, dass Mügeln die poetische Tradition nicht nur rezipiert, sondern zentrale Themen und Motive, wie z. B. die Natura-Figur oder die Artes-Darstellungen, transformiert und in unterschiedlichen diskursiven Kontexten funktionalisiert. Die Rezeption respektive Transformation der poetischen Tradition lässt sich dabei, so die konzeptionelle These, als konstitutives Element einer ‚Poetik der Meisterschaft‘ beschreiben. Sie erweist sich als gelehrtes ‚Verfügen‘ über literarische Texte und Wissensinhalte und erscheint nicht zuletzt poetologisch dimensioniert. Im Zentrum steht damit die spezifische Literarizität von Heinrichs von Mügeln ‚Der meide kranz‘. Durch die vergleichende Betrachtung der Texte möchte die Studie zudem einen Beitrag zu einer differenzierten Komparatistik zwischen der lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters leisten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studie untersucht die literarischen und bildungsgeschichtlichen Horizonte von Heinrichs von Mügeln „Der meide kranz" mit einem Schwerpunkt auf den poetischen Werken des Alanus ab Insulis. In einem methodischen Doppelansatz aus diskursgeschichtlicher und hermeneutischer Analyse wird gezeigt, dass Mügeln die poetische Tradition nicht nur rezipiert, sondern zentrale Themen und Motive, wie z. B. die Natura-Figur oder die Artes-Darstellungen, transformiert und in unterschiedlichen diskursiven Kontexten funktionalisiert. Die Rezeption respektive Transformation der poetischen Tradition lässt sich dabei, so die konzeptionelle These, als konstitutives Element einer ‚Poetik der Meisterschaft‘ beschreiben. Sie erweist sich als gelehrtes ‚Verfügen‘ über literarische Texte und Wissensinhalte und erscheint nicht zuletzt poetologisch dimensioniert. Im Zentrum steht damit die spezifische Literarizität von Heinrichs von Mügeln ‚Der meide kranz‘. Durch die vergleichende Betrachtung der Texte möchte die Studie zudem einen Beitrag zu einer differenzierten Komparatistik zwischen der lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters leisten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studie untersucht die literarischen und bildungsgeschichtlichen Horizonte von Heinrichs von Mügeln „Der meide kranz" mit einem Schwerpunkt auf den poetischen Werken des Alanus ab Insulis. In einem methodischen Doppelansatz aus diskursgeschichtlicher und hermeneutischer Analyse wird gezeigt, dass Mügeln die poetische Tradition nicht nur rezipiert, sondern zentrale Themen und Motive, wie z. B. die Natura-Figur oder die Artes-Darstellungen, transformiert und in unterschiedlichen diskursiven Kontexten funktionalisiert. Die Rezeption respektive Transformation der poetischen Tradition lässt sich dabei, so die konzeptionelle These, als konstitutives Element einer ‚Poetik der Meisterschaft‘ beschreiben. Sie erweist sich als gelehrtes ‚Verfügen‘ über literarische Texte und Wissensinhalte und erscheint nicht zuletzt poetologisch dimensioniert. Im Zentrum steht damit die spezifische Literarizität von Heinrichs von Mügeln ‚Der meide kranz‘. Durch die vergleichende Betrachtung der Texte möchte die Studie zudem einen Beitrag zu einer differenzierten Komparatistik zwischen der lateinischen und deutschen Literatur des Mittelalters leisten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV.
Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer.
Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert:
- Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern
- Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf
- Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV.
- Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte
- Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit
Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas.
Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV.
Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer.
Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert:
- Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern
- Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf
- Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV.
- Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte
- Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit
Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas.
Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mit 120 Farbfotografien, einem Stadtplan, zahlreichen Zitat- und Informationskästen und seinem faktenreichen, aber dennoch kurz-prägnantem Text der Stadtarchivarin Sigrid Brückner leitet diese aktualisierte Publikation unserer beliebten Stadtführer-Reihe durch das tausendjährige Tangermünde.
Seit Thietmar von Merseburg 1009 die Burg Tangermünde erstmals in seiner Chronik erwähnte, ist hier Geschichte in vielfältiger Weise belegt. Als Grenzfestung gegen die Slawen, die auf der anderen Seite der Elbe siedelten, diente die Burg. In ihrem Schutz entwickelte sich aus einer Kaufmannssiedlung die Stadt. Kaiser Karl IV., der im 14. Jahrhundert von Prag aus fast ganz Europa regierte, ließ die Tangermünder Burg zu seiner Nebenresidenz umgestalten. Die brandenburgischen Markgrafen und Kurfürsten residierten hier bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. In ihrer Blütezeit trat die Stadt dem Hansebund bei. Die gewaltige St. Stephanskirche, das gotische Rathaus und eine wehrhafte Stadtbefestigung wurden errichtet.
1617 zerstörte ein verheerender Brand zwei Drittel der Stadt. Eine junge Frau, Grete Minde, wurde als Brandstifterin verurteilt und grausam hingerichtet. Theodor Fontane machte das Ereignis zum Gegenstand einer berühmten Novelle.
Das heutige Stadtbild ist in seiner Geschlossenheit eindrucksvoll und einzigartig. Es ist das sichtbare Zeugnis einer wechselvollen und spannenden Geschichte. Mit dem handlichen Stadtführer Tangermünde, seiner reizvollen Bebilderung und seinen geschichtlichen und praktischen Informationen können Besucher ihre Stadterkundung planen. Das Heft ist zudem – ausgehend vom Brunnen an der St. Stephanskirche, dessen acht Seiten Tangermünder Persönlichkeiten und Begebenheiten zeigen – ein hilfreicher Begleiter auf den Spaziergängen zu den bemerkenswerten Bauwerken und Anlagen der Hansestadt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Band enthält 26 Beiträge in deutscher, französischer und englischer Sprache. Die Themenvielfalt reicht vom Aufgabenbereich der Grafen im karolingischen Ostfrankenreich, dem Gottesfrieden von 1163 in der Diözese Toulouse, der Persönlichkeit Kaiser Karls IV. und der Tanzpolemik in der Zeit des Großen Abendländischen Schismas über Schützengesellschaften im Reich des 16. Jahrhunderts, die französische Botschaft im osmanischen Istanbul und die Rolle der Muskatnuss auf Mauritius bis zu Darstellungen des Bürgerkönigs Louis-Philippe, das Verhältnis Bismarcks zu Frankreich, die Heimkehr des Historikers Walther Cartellieri aus dem Ersten Weltkrieg und einem Rückblick auf die 68er-Bewegung in Deutschland und Frankreich. Mit Fragen des spätmittelalterlichen Rittertums befassen sich die Beiträge einer 2016 veranstalteten Tagung.
Aktualisiert: 2019-09-30
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1346: Der Krämer Dietrich Berlinger ist ein gesegneter Mann. Gott hat ihm ein tüchtiges Weib und drei wohlgeratene Kinder geschenkt. Auch seine Geschäfte laufen gut.Als zwei vornehme Ratsherren mit einem ungewöhnlichen Anliegen bei Berlinger vorstellig werden, gerät dessen geordnete Welt langsam aus den Fugen.Bald fühlt er sich von Gott verlassen und wie viele andere Bürger seiner Stadt sucht er Trost bei religiösen Eiferern, den Geißlern. Doch gegen den schwarzen Tod, der schleichend seine Opfer fordert, sind alle machtlos.
Aktualisiert: 2019-04-02
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1346: Der Krämer Dietrich Berlinger ist ein gesegneter Mann. Gott hat ihm ein tüchtiges Weib und drei wohlgeratene Kinder geschenkt. Auch seine Geschäfte laufen gut.Als zwei vornehme Ratsherren mit einem ungewöhnlichen Anliegen bei Berlinger vorstellig werden, gerät dessen geordnete Welt langsam aus den Fugen.Bald fühlt er sich von Gott verlassen und wie viele andere Bürger seiner Stadt sucht er Trost bei religiösen Eiferern, den Geißlern. Doch gegen den schwarzen Tod, der schleichend seine Opfer fordert, sind alle machtlos.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Ein Krimi aus dem Mittelalter
Julian, Kim und Leon reisen auf den Spuren von Verbrechern durch die Zeit. Doch die Zeitreisen sind alles andere als ungefährlich …
Nürnberg - 1356 nach Christus. Drohungen, Attentate und eine Entführung: Auf der Burg treibt ein Verbrecher sein Unwesen. Trachtet er sogar Kaiser Karl IV. nach dem Leben? Die Zeitdetektive haben einen schlimmen erdacht.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Seit Thietmar von Merseburg 1009 die Burg Tangermünde erstmals in seiner Chronik erwähnte, ist hier, wo der Tanger in die Elbe mündet, Geschichte in vielfältiger Weise belegt. Als Grenzfestung gegen die Slawen, die auf der anderen Seite der Elbe siedelten, diente die Burg. In ihrem Schutz entwickelte sich aus einer Kaufmannssiedlung die Stadt. Kaiser Karl IV., der im 14. Jahrhundert von Prag aus fast ganz Europa regierte, ließ die Tangermünder Burg zu seiner Nebenresidenz umgestalten. Die brandenburgischen Markgrafen und Kurfürsten residierten hier bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. In ihrer Blütezeit trat die Stadt dem Hansebund bei. Die gewaltige St. Stephanskirche, das gotische Rathaus und eine wehrhafte Stadtbefestigung wurden errichtet.
Literarischen Ruhm hingegen erlangte Tangermünde aufgrund einer Katastrophe: 1617 zerstörte ein verheerender Brand zwei Drittel der Stadt. Eine junge Frau, Grete Minde, wurde als Brandstifterin verurteilt und grausam hingerichtet. Theodor Fontane machte das Ereignis zum Gegenstand einer berühmten Novelle.
1933 wurde die Einweihung der Autostraßenbrücke über die Elbe zum Anlass genommen, eine Tausendjahr-Propaganda-Feier zu veranstalten. Im April 1945 kämpfte die 12. Armee (Armee Wenck) an der bereits wieder zerstörten Brücke …
Tausend Jahre Tangermünde: Das ist eine spannende Abfolge von Glanzzeit und Niedergang,von Reichtum und Armut und immer wieder gelungenem Neuanfang. Das heutige Stadtbild ist in seiner Geschlossenheit eindrucksvoll und einzigartig. Es ist das sichtbare Zeugnis einer wechselvollen und spannenden Geschichte, von der in diesem Buch facettenreich und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft erzählt wird.
Aktualisiert: 2020-05-26
Autor:
Frank Barby,
Sigrid Brückner,
Torsten Buchholz,
Anette Engel-Gohr,
Peter Findeisen,
Eberhard Görner,
Eicke Granitzki,
Agnes-Almuth Griesbach,
Klaus Hoffmann,
Ursula Hoffmann,
Frank Högg,
Eberhard Kemnitz,
Brigitte Kettner,
Christine Lehmann,
Wilfried Lübeck,
Heiner Lück,
Katrin Minner,
Rudolf Opitz,
Eberhard Puls,
Frank Riedel,
Reinhard Schmitt,
Volker Schütte,
Markus Steinberg,
Janos Stekovics,
Mathias Tullner
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Mit dem dreizehnten Band der innerhalb der Leges (Rechtstexte) der Monumenta Germaniae Historica (MGH) erscheinenden setzt die Berliner Arbeitsstelle der MGH an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Veröffentlichung von Texten zur Geschichte des römisch-deutschen Reiches fort, die 2013 mit dem zwölften Band der Reihe nach einer längeren Pause wiederaufgenommen worden war.
Band 13/2 enthält mit 323 Nummern die Urkunden aus dem Herrschaftsjahr 1361 Kaiser Karls IV. (1316–1378). In der Mehrzahl handelt es sich um Privilegien, Mandate und Briefe aus der kaiserlichen Kanzlei, aber auch Texte kur- und reichsfürstlicher Aussteller und anderer Amts- und Herrschaftsinhaber sind vertreten. Berücksichtigt wurde zudem das im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden überlieferte Ausgangsregister der kaiserlichen Kanzlei, das das erste Drittel des Jahres 1361 umfasst. Das Urkundenmaterial und seine Kommentierung werden durch eine Inhaltskonkordanz zu diesem Registrarbuch für die Teilbände 1 und 2 sowie durch Verzeichnisse zusätzlich erwähnter Urkunden des Kaisers und der Archivorte, ein Register der Orts- und Personennamen und ausführliche lateinische wie frühneuhochdeutsche Wortverzeichnisse erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Ein erstaunlich unparteiischer Gang durch rund 1250 Jahre Geschichte Europas, wie sie den Brennpunkt Hradschin berührt hat. Der Autor, 1931 in Prag geboren, lebte sein emigrantisches Leben zumeist in England und vorwiegend als Verleger international erfolgreicher Sach- und Kunst-Bücher. Für dieses Buch griff er, Verlagsmenschen weltweit bekannt als Martin Heller, selbst zur Feder wohl auch, um seinen Landsleuten den europäischen Gedanken wieder näher zu bringen.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Kaiser Karl IV. (1316-1378), böhmischer König, verfolgte zum Ausbau seiner Machtposition eine nachhaltige Expansionspolitik. In deren Zuge gelang ihm seit 1349 der Erwerb zahlreicher Städte und Märkte der nördlichen Oberpfalz, die er 1355 der Krone Böhmen inkorporierte. Eine Phase intensiver Förderung begann, die sich nicht nur auf die Weiterentwicklung des gesamten Territoriums ausrichtete, sondern auch durch eine Vielzahl an Privilegierungen den wirtschaftlichen Aufbau der einzelnen Kommunen vorantrieb. Immer aber war das Wirken des Kaisers in den Neuerwerbungen an seine weiterreichenden politischen Absichten geknüpft. Durch veränderte territorial-dynastische Zielsetzungen verloren die oberpfälzischen Besitzungen an Bedeutung. Schließlich gerieten sie 1373 zu einem großen Teil beim Erwerb der Mark Brandenburg als Pfandobjekt an die konkurrierenden Wittelsbacher.
Aktualisiert: 2021-12-15
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