Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Tendenzen und Verflechtungen der Biowissenschaften im »Dritten Reich« und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden anhand der Geschichte dreier Kaiser-Wilhelm-Institute deutlich.
Das nationalsozialistische Regime verstand die Biologie als ideologische Leitwissenschaft. Wie entwickelte sich vor diesem Hintergrund die biologische Forschung? Mit den Kaiser-Wilhelm-Instituten für Biologie, für Biochemie und der Genetischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung untersucht Bernd Gausemeier drei in diesem Bereich führende deutsche Institute. Sie arbeiteten auf Gebieten wie Virusforschung, Strahlengenetik, biochemische Genetik und Hormonforschung, die sich durch neuartige Experimentaltechniken und interdisziplinäre Praktiken auszeichneten. Mit welchen politischen und ökonomischen Interessen waren diese Projekte verbunden und durch welche Institutionen wurden sie unterstützt? Ausgehend von den Forschungsinhalten analysiert der Autor die komplexen Beziehungsnetze, die sich zwischen den Laboren der Kaiser-Wilhelm-Institute, Industrieunternehmen, Militär und Wissenschaftsbürokratie herausbildeten. Die Studie bietet daher sowohl Einblicke in die wissenschaftspolitischen Strukturen des »Dritten Reiches« als auch in die Entwicklung der biologischen Forschung in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tendenzen und Verflechtungen der Biowissenschaften im »Dritten Reich« und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden anhand der Geschichte dreier Kaiser-Wilhelm-Institute deutlich.
Das nationalsozialistische Regime verstand die Biologie als ideologische Leitwissenschaft. Wie entwickelte sich vor diesem Hintergrund die biologische Forschung? Mit den Kaiser-Wilhelm-Instituten für Biologie, für Biochemie und der Genetischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung untersucht Bernd Gausemeier drei in diesem Bereich führende deutsche Institute. Sie arbeiteten auf Gebieten wie Virusforschung, Strahlengenetik, biochemische Genetik und Hormonforschung, die sich durch neuartige Experimentaltechniken und interdisziplinäre Praktiken auszeichneten. Mit welchen politischen und ökonomischen Interessen waren diese Projekte verbunden und durch welche Institutionen wurden sie unterstützt? Ausgehend von den Forschungsinhalten analysiert der Autor die komplexen Beziehungsnetze, die sich zwischen den Laboren der Kaiser-Wilhelm-Institute, Industrieunternehmen, Militär und Wissenschaftsbürokratie herausbildeten. Die Studie bietet daher sowohl Einblicke in die wissenschaftspolitischen Strukturen des »Dritten Reiches« als auch in die Entwicklung der biologischen Forschung in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tendenzen und Verflechtungen der Biowissenschaften im »Dritten Reich« und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden anhand der Geschichte dreier Kaiser-Wilhelm-Institute deutlich.
Das nationalsozialistische Regime verstand die Biologie als ideologische Leitwissenschaft. Wie entwickelte sich vor diesem Hintergrund die biologische Forschung? Mit den Kaiser-Wilhelm-Instituten für Biologie, für Biochemie und der Genetischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung untersucht Bernd Gausemeier drei in diesem Bereich führende deutsche Institute. Sie arbeiteten auf Gebieten wie Virusforschung, Strahlengenetik, biochemische Genetik und Hormonforschung, die sich durch neuartige Experimentaltechniken und interdisziplinäre Praktiken auszeichneten. Mit welchen politischen und ökonomischen Interessen waren diese Projekte verbunden und durch welche Institutionen wurden sie unterstützt? Ausgehend von den Forschungsinhalten analysiert der Autor die komplexen Beziehungsnetze, die sich zwischen den Laboren der Kaiser-Wilhelm-Institute, Industrieunternehmen, Militär und Wissenschaftsbürokratie herausbildeten. Die Studie bietet daher sowohl Einblicke in die wissenschaftspolitischen Strukturen des »Dritten Reiches« als auch in die Entwicklung der biologischen Forschung in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Tendenzen und Verflechtungen der Biowissenschaften im »Dritten Reich« und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden anhand der Geschichte dreier Kaiser-Wilhelm-Institute deutlich.
Das nationalsozialistische Regime verstand die Biologie als ideologische Leitwissenschaft. Wie entwickelte sich vor diesem Hintergrund die biologische Forschung? Mit den Kaiser-Wilhelm-Instituten für Biologie, für Biochemie und der Genetischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung untersucht Bernd Gausemeier drei in diesem Bereich führende deutsche Institute. Sie arbeiteten auf Gebieten wie Virusforschung, Strahlengenetik, biochemische Genetik und Hormonforschung, die sich durch neuartige Experimentaltechniken und interdisziplinäre Praktiken auszeichneten. Mit welchen politischen und ökonomischen Interessen waren diese Projekte verbunden und durch welche Institutionen wurden sie unterstützt? Ausgehend von den Forschungsinhalten analysiert der Autor die komplexen Beziehungsnetze, die sich zwischen den Laboren der Kaiser-Wilhelm-Institute, Industrieunternehmen, Militär und Wissenschaftsbürokratie herausbildeten. Die Studie bietet daher sowohl Einblicke in die wissenschaftspolitischen Strukturen des »Dritten Reiches« als auch in die Entwicklung der biologischen Forschung in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Das neue Sachbuch über das Weltgenie Albert Einstein. Die Biografie zeigt den Erfinder der Relativitätstheorie und Nobelpreisträger in all seinen Facetten!
Einstein beeindruckt bis heute – er wird verehrt als »Ingenieur des Universums« und »Physiker des Jahrhunderts« und ist vielen ein Vorbild als Humanist und Pazifist.
In dieser aktuellen Mosaik-Biografie präsentiert der britische Wissenschafts-Journalist Samuel Graydon die Lebensgeschichte des größten Genies des 20. Jahrhunderts auf leicht zugängliche Weise: In 99 Teilchen lässt er das Leben des großen Naturwissenschaftlers Revue passieren.
Natürlich geht es dabei um Physik – aber auch um Politisches und Privates, um seine Liebe zur Musik, seinen Gefängnisaufenthalt, die Beziehung zum Wissenschaftsbetrieb, die Haltung zurReligion, das Leben in den USA und die Beziehung zu seiner Frau Mileva Maric und zu seinen Söhnen Hans Albert und Eduard. Somit ist Graydons vielschichtige Einstein-Biografie die umfassende zeitgemäße Antwort auf die klassische Lebensbeschreibung und lädt zum kurzweiligen Schmökern, Stöbern und Staunen ein.
Für Leser*innen von Stephen Hawking und Harald Lesch ist diese Einstein-Biografie ein absolutes Muss!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Vor einhundert Jahren arbeitete der deutsche Naturwissenschaftler Prof. Dr. Alexander Nathansohn mit Größen wie Prof. Dr. Fritz Haber (Nobelpreis 1918, Witwer der Chemikerin Dr. Clara Immerwahr) und Prof. Dr. Herbert Freundlich am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin-Dahlem, dem damaligen "deutschen Oxford". Aus seinem Traum vom ruhigen wissenschaftlichen Arbeiten wurde wegen dem zunehmendem Antisemitismus und Nationalsozialismus nichts. Versuche, ihn vor den Nazis aus Europa zu retten, liefen ins Leere. Im Januar 1940 starb Alexander Nathansohn - als Jude verfolgt und kurz nach seinem 61. Geburtstag - im italienischen Turin. Seinen Namen sucht man in bisherigen Dokumentationen vergebens, was zum Teil an seinem jüdisch-assimilierten Leben liegen mag, aber auch an der schwierigen Recherche. Biografische Verbindungen gab es zu der jüdischen Künstlerin Eva Hesse (1936 in Hamburg - 1970 in New York) und der kommunistischen Chemikerin Helga von Hammerstein-Equord (1913 in Berlin - 2005). Diese Nathansohn-Biografie ist ein ganz besonderer Puzzlestein in jüdischer (Wissenschafts-)Geschichte.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und größeren Bauernhöfe der Provinz mit Angabe der Guts-Eigenschaft, des Grundsteuer-Reinertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der evangelischen und Katholischen Kirchspiele, der Standesamtbezirke, der Stadtbezirke bzw. Polizeidistrikte, der Oberlandes-, Land- und Amtsgerichte, einem alphabetischen Orts- und Personenregister, dem Handbuch der Königlichen Behörden. Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer zu Posen nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet von Ernst Seyfert. Mit einer Einleitung von Dr. phil. Herm. Wagner, Herausgeber des Centralblattes für die Provinz Posen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Ein jüdisches Wohnhaus wird "arisiert" und für kriegswichtige Forschung genutzt. Die Rolle der Wissenschaftler und der Stadverwaltung wird beschönigt und verdrängt. Bis heute fehlt die Aufarbeitung.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Autorinnen möchten das Interesse an einer herausragenden Frauenpersönlichkeit der Weimarer Republik neu beleben und der Diskussion um Biopolitik und Frauenemanzipation einige Impulse geben. Sie porträtieren Agnes Bluhm, die für die Wissenschaft lebte, ohne die historischen Verwerfungen ihrer Zeit zu ignorieren. In den ersten 30 Jahren ihres Berufslebens wirkte sie als Frauenärztin, Sozialpolitikerin und radikale Frauenrechtlerin in Berlin. Später widmete sie sich als „Wissenschaftlicher Gast“ am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie in Berlin der experimentellen Vererbungsforschung, legte viel beachtete Ergebnisse vor und sprach auf internationalen Fachtagungen. Eine andere Perspektive zeigt Bluhm als kompromisslose Rassenhygienikerin. Seit der Gründung der Gesellschaft für Rassenhygiene im Jahr 1906 sah sie es als ihre Aufgabe an, eugenische Ideen in der Frauenbewegung zu verbreiten. Hier stellt sich die Frage nach Mitschuld und Mittäterschaft an den Verbrechen des Nationalsozialismus. Die hier erstmals veröffentlichten Briefe Bluhms veranschaulichen, dass keine der beiden Sichtweisen isoliert bestehen kann. Die Dokumente vermitteln das komplexe Bild einer Persönlichkeit, die die rückblickend konstruierten Widersprüche vereinte und sachlich zu überwinden suchte. Die vorangestellte biografische Einführung fußt auf den für die Edition der Briefe notwendigen Recherchen. Sie soll Bluhms Lebenslauf und die Geschichte ihrer Freundschaft zu Alfred Ploetz beleuchten. Außerdem macht sie die Leserinnen und Leser mit dem wissenschaftlichen Werk Bluhms bekannt und bereichert die Diskussion über Feminismus und Eugenik um einige Aspekte.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Tendenzen und Verflechtungen der Biowissenschaften im »Dritten Reich« und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden anhand der Geschichte dreier Kaiser-Wilhelm-Institute deutlich.
Das nationalsozialistische Regime verstand die Biologie als ideologische Leitwissenschaft. Wie entwickelte sich vor diesem Hintergrund die biologische Forschung? Mit den Kaiser-Wilhelm-Instituten für Biologie, für Biochemie und der Genetischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung untersucht Bernd Gausemeier drei in diesem Bereich führende deutsche Institute. Sie arbeiteten auf Gebieten wie Virusforschung, Strahlengenetik, biochemische Genetik und Hormonforschung, die sich durch neuartige Experimentaltechniken und interdisziplinäre Praktiken auszeichneten. Mit welchen politischen und ökonomischen Interessen waren diese Projekte verbunden und durch welche Institutionen wurden sie unterstützt? Ausgehend von den Forschungsinhalten analysiert der Autor die komplexen Beziehungsnetze, die sich zwischen den Laboren der Kaiser-Wilhelm-Institute, Industrieunternehmen, Militär und Wissenschaftsbürokratie herausbildeten. Die Studie bietet daher sowohl Einblicke in die wissenschaftspolitischen Strukturen des »Dritten Reiches« als auch in die Entwicklung der biologischen Forschung in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-09
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