Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung und Erprobung eines neuen Sanierungsverfahrens für Hausanschlüsse und Stutzen. Das neue Verfahren weist hierbei folgende Merkmale auf: Kostengünstiger als die bislang angebotenen Verfahren - hohe Qualität der sanierten Leitung - Verbesserung der Lagerung und Statik des Altrohres - Vermeidung von Hinterläufigkeiten - Verhinderung von Wurzeleinwuchs - integrierte Stutzensanierung sowie Nachhaltigkeit und ökologische Unbedenklichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Merkblatt DWA-M 182 gibt Hinweise, wie die aktuelle Fremdwassersituation in Entwässerungssystemen beurteilt werden kann, wann Handlungsbedarf besteht und wie eine zielorientierte Fremdwassersanierung durchgeführt werden kann. Dies beinhaltet auch die bisher oft vernachlässigte Erfolgskontrolle von Fremdwassersanierungsmaßnahmen. Zusätzlich zu der technischen Fragestellung werden auch wirtschaftliche, politische, soziale und nicht zuletzt juristische Aspekte mit berücksichtigt. Die Ausführungen gelten dabei sowohl für öffentliche als auch private Entwässerungssysteme, da die Lösung von Fremdwasserproblemen nur durch eine ganzheitliche Betrachtung möglich ist.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Vorwort, S. 5
1. Von ayzuchten und heymeligkeiten – eine abwasserhistorische Einstimmung, S. 6
2. Abzüge, die 600-jährige unterirdische Abwasserleitung in Mühlhausen, S. 8
3. Die Fäkalentsorgung, das große Problem der Stadt bis zum 19. Jh., S. 38
4. Seuchen, Fäkalien und Abwässer, S. 68
5. Öffentliche Latrinen, Pissoire und WCs (15. – 20. Jh.), S. 102
6. Das zentrale Kanalnetz von 1892 bis 1937, S. 112
7. Die mechanisch-biologische Kläranlage von 1892/1899/1910, S. 135
8. Abnehmende Reinigungsleistung bei zunehmender Abwassermenge (1937 – 1974), S. 147
9. Die neue vollbiologische Kläranlage von 1983, S.153
10. Rekonstruktion, Sanierung und Erweiterung in Kanalnetz und Kläranlage (1991 – 2011), S.161
11. Geräte und Vorrichtungen zu Kanalbetrieb und –unterhaltung (1892 – 2011), S. 174
12. Die Kanalfundstücke im Abwassermuseum der Kläranlage, S.179
13. Das Abwassersystem im Jahre 2011, S. 184
Anmerkungen, S. 188
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Entwurf spiegelt die Herausforderungen wieder, die an eine wassersensitive Zukunftsstadt gestellt werden: Berücksichtigung des natürlichen Wasserhaushalts und Versickerung und Verdunstung des Niederschlagswassers direkt vor Ort.
Das Arbeitsblatt aus 2005 wurde grundlegend überarbeitet und an die Fortschreibung verwandter Arbeits- und Merkblätter der DWA (z.B. DWA-A/M 102) angeglichen. Es erklärt Planung, Bau und Betrieb praxisbewährter Maßnahmen und Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Außerdem beschreibt es die erforderlichen hydrogeologischen Randbedingungen sowie Maßnahmen zum Schutz der Bodenfunktion und des Grundwassers.
DWA-A 138-1 betrifft die Entwässerungssituation innerhalb von Siedlungsgebieten und gilt für Niederschlagswasser, das aus dem Bereich von befestigten oder bebauten Flächen gesammelt abfließt und gezielt in das Boden-Grundwasser-System versickert wird
Aktualisiert: 2020-10-29
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Der Entwurf spiegelt die Herausforderungen wieder, die an eine wassersensitive Zukunftsstadt gestellt werden: Berücksichtigung des natürlichen Wasserhaushalts und Versickerung und Verdunstung des Niederschlagswassers direkt vor Ort.
Das Arbeitsblatt aus 2005 wurde grundlegend überarbeitet und an die Fortschreibung verwandter Arbeits- und Merkblätter der DWA (z.B. DWA-A/M 102) angeglichen. Es erklärt Planung, Bau und Betrieb praxisbewährter Maßnahmen und Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Außerdem beschreibt es die erforderlichen hydrogeologischen Randbedingungen sowie Maßnahmen zum Schutz der Bodenfunktion und des Grundwassers.
DWA-A 138-1 betrifft die Entwässerungssituation innerhalb von Siedlungsgebieten und gilt für Niederschlagswasser, das aus dem Bereich von befestigten oder bebauten Flächen gesammelt abfließt und gezielt in das Boden-Grundwasser-System versickert wird
Aktualisiert: 2021-11-04
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In dem Merkblatt geht es um die Anforderungen an Niederschlag-Abfluss-Berechnungen in Entwässerungssystemen, die vorwiegend als Freispiegelsysteme betrieben werden und zur Ableitung von Schmutz-, Regen- und Mischwasser dienen. Ziel ist es, durch die Beschreibung von Eingangsdaten, Modellansätzen und ihren Grundlagen, den heutigen Stand der Niederschlag-Abfluss-Berechnung darzulegen und zu erläutern. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die Dokumentation der Berechnungen und die Bewertung der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2021-05-11
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In dem Merkblatt geht es um die Anforderungen an Niederschlag-Abfluss-Berechnungen in Entwässerungssystemen, die vorwiegend als Freispiegelsysteme betrieben werden und zur Ableitung von Schmutz-, Regen- und Mischwasser dienen. Ziel ist es, durch die Beschreibung von Eingangsdaten, Modellansätzen und ihren Grundlagen, den heutigen Stand der Niederschlag-Abfluss-Berechnung darzulegen und zu erläutern. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die Dokumentation der Berechnungen und die Bewertung der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2021-05-11
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Die europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert in Artikel 4 Umweltziele den guten Zustand der Gewässer. Dies impliziert einen ganzheitlichen, ökologischen Ansatz bei der Bewirtschaftung von Gewässern. Eine Abkehr von der bisherigen zumeist punktuellen hin zu einer linienförmigen Betrachtungsweise mit der Bezugsgröße Gewässerabschnitt bedarf deshalb eines aufeinander abgestimmten Betriebskonzepts. Mit den heute zumeist statisch wirkenden (ungesteuerten) Entwässerungstechniken lassen sich die zukünftigen Forderungen nicht ohne weiteres widerspruchsfrei erfüllen. Gerade vor dem Hintergrund von Ressourcenschonung und technischer Innovation bietet sich die integrale Abflusssteuerung (iAST) als eine Planungsvariante an.
Der Themenband liefert ein Anwendungsbeispiel für die Planung einer integralen Abflusssteuerung und orientiert sich dabei an dem Merkblatt DWA-M 180 „Handlungsrahmen zur Planung der Abflusssteuerung in Kanalnetzen“. Das Beispiel beruht auf einem fiktiven Kanalnetz, das eine Vielzahl von Randbedingungen aufweist, die für reale Kanalnetze charakteristisch sind und die Planung einer integralen Abflusssteuerung bestimmen. Das Beispiel soll eine Hilfestellung für Interessierte bieten, um auch bei abweichenden Randbedingungen eine systematische und erfolgversprechende Planung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In den letzten Jahren sind die Anforderungen an den ordnungsgemäßen, wirtschaftlichen und rechtssicheren Betrieb und die Instandhaltung von Kanalnetzen aus verschiedenen Gründen merklich gestiegen. In vielen Fällen kann eine zufriedenstellende Erfüllung der komplexen betrieblichen Aufgaben heute nur mithilfe von IT-Lösungen erreicht werden. Das Betriebsführungssystem (BFS) ist ein zentrales Instrument, um Kanalbetriebe bei einer wirtschaftlichen und rechtssicheren Betriebsführung zu unterstützen.
Das Merkblatt befasst sich mit Betriebsführungssystemen zur Optimierung des Betriebs und der Instandhaltung von Entwässerungssystemen. Voraussetzungen für die Einführung eines Betriebsführungssystems werden erläutert, ebenso Aufbau und Einzelfunktionen solcher Systeme sowie Anforderungen aus Sicht der Nutzer. Die Einführung eines spezifisch angepassten Betriebsführungssystems wird beschrieben. Erfahrungen von Netzbetreibern bei Einführung und Anwendung dieser Programme werden geschildert. In das Merkblatt sind die in über fünfzehn Jahren gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse bei der praktischen Anwendung solcher Systeme eingeflossen. Das Merkblatt bezweckt nicht, eine Wertung oder Empfehlung verschiedener, auf dem Markt erhältlicher BFS vorzunehmen. Es soll die Vorteile und den Nutzen eines solchen Systems darstellen und insbesondere Hinweise für die Einführung geben. Ein wichtiges Ziel der Kanalnetzbetreiber ist die Steuerung der Prozesse und des Ressourceneinsatzes zur technischen und wirtschaftlichen Optimierung der Betriebsabläufe. Das Merkblatt verfolgt das Ziel, allen interessierten kleinen bis großen Netzbetreibern eine Hilfestellung im Rahmen ihrer Überlegungen zur Anwendung und gegebenenfalls Weiterentwicklung eines Betriebsführungssystems zu geben. Im Rahmen dieses Merkblatts wird die Anwendung von IT-gestützten Betriebsführungssystemen (BFS) für den Betrieb und die Instandhaltung von Entwässerungssystemen betrachtet.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Arbeitsblatt DWA-A 143-14 basiert auf der europäischen Norm DIN EN 752 „Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden“ sowie den sie konkretisierenden Regeln DIN EN 14654-2 „Management und Überwachung von betrieblichen Maßnahmen in Abwasserleitungen und -kanälen – Teil 2: Sanierung“ und Arbeitsblatt DWA-A 143-1 „Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 1: Planung und Überwachung von Sanierungsmaßnahmen“. Es behandelt die strategische Sanierungsplanung und ist Bestandteil des integralen Kanalmanagements. Das Arbeitsblatt soll den Kanalnetzbetreibern einen Überblick über Ansätze (Gebietsbezogener Ansatz, Mehrspartenansatz, Zustandsbezogener Ansatz, Substanzwertansatz, Funktionsbezogener Ansatz und Ereignisabhängiger Ansatz) zur Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden verschaffen und sie in die Lage versetzen, eine geeignete Sanierungsstrategie für ihre Entwässerungssysteme zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Die europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert in Artikel 4 Umweltziele den guten Zustand der Gewässer. Dies impliziert einen ganzheitlichen, ökologischen Ansatz bei der Bewirtschaftung von Gewässern. Eine Abkehr von der bisherigen zumeist punktuellen hin zu einer linienförmigen Betrachtungsweise mit der Bezugsgröße Gewässerabschnitt bedarf deshalb eines aufeinander abgestimmten Betriebskonzepts. Mit den heute zumeist statisch wirkenden (ungesteuerten) Entwässerungstechniken lassen sich die zukünftigen Forderungen nicht ohne weiteres widerspruchsfrei erfüllen. Gerade vor dem Hintergrund von Ressourcenschonung und technischer Innovation bietet sich die integrale Abflusssteuerung (iAST) als eine Planungsvariante an.
Der Themenband liefert ein Anwendungsbeispiel für die Planung einer integralen Abflusssteuerung und orientiert sich dabei an dem Merkblatt DWA-M 180 „Handlungsrahmen zur Planung der Abflusssteuerung in Kanalnetzen“. Das Beispiel beruht auf einem fiktiven Kanalnetz, das eine Vielzahl von Randbedingungen aufweist, die für reale Kanalnetze charakteristisch sind und die Planung einer integralen Abflusssteuerung bestimmen. Das Beispiel soll eine Hilfestellung für Interessierte bieten, um auch bei abweichenden Randbedingungen eine systematische und erfolgversprechende Planung zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-01-24
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In den letzten Jahren sind die Anforderungen an den ordnungsgemäßen, wirtschaftlichen und rechtssicheren Betrieb und die Instandhaltung von Kanalnetzen aus verschiedenen Gründen merklich gestiegen. In vielen Fällen kann eine zufriedenstellende Erfüllung der komplexen betrieblichen Aufgaben heute nur mithilfe von IT-Lösungen erreicht werden. Das Betriebsführungssystem (BFS) ist ein zentrales Instrument, um Kanalbetriebe bei einer wirtschaftlichen und rechtssicheren Betriebsführung zu unterstützen.
Das Merkblatt befasst sich mit Betriebsführungssystemen zur Optimierung des Betriebs und der Instandhaltung von Entwässerungssystemen. Voraussetzungen für die Einführung eines Betriebsführungssystems werden erläutert, ebenso Aufbau und Einzelfunktionen solcher Systeme sowie Anforderungen aus Sicht der Nutzer. Die Einführung eines spezifisch angepassten Betriebsführungssystems wird beschrieben. Erfahrungen von Netzbetreibern bei Einführung und Anwendung dieser Programme werden geschildert. In das Merkblatt sind die in über fünfzehn Jahren gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse bei der praktischen Anwendung solcher Systeme eingeflossen. Das Merkblatt bezweckt nicht, eine Wertung oder Empfehlung verschiedener, auf dem Markt erhältlicher BFS vorzunehmen. Es soll die Vorteile und den Nutzen eines solchen Systems darstellen und insbesondere Hinweise für die Einführung geben. Ein wichtiges Ziel der Kanalnetzbetreiber ist die Steuerung der Prozesse und des Ressourceneinsatzes zur technischen und wirtschaftlichen Optimierung der Betriebsabläufe. Das Merkblatt verfolgt das Ziel, allen interessierten kleinen bis großen Netzbetreibern eine Hilfestellung im Rahmen ihrer Überlegungen zur Anwendung und gegebenenfalls Weiterentwicklung eines Betriebsführungssystems zu geben. Im Rahmen dieses Merkblatts wird die Anwendung von IT-gestützten Betriebsführungssystemen (BFS) für den Betrieb und die Instandhaltung von Entwässerungssystemen betrachtet.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Arbeitsblatt DWA-A 143-14 basiert auf der europäischen Norm DIN EN 752 „Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden“ sowie den sie konkretisierenden Regeln DIN EN 14654-2 „Management und Überwachung von betrieblichen Maßnahmen in Abwasserleitungen und -kanälen – Teil 2: Sanierung“ und Arbeitsblatt DWA-A 143-1 „Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 1: Planung und Überwachung von Sanierungsmaßnahmen“. Es behandelt die strategische Sanierungsplanung und ist Bestandteil des integralen Kanalmanagements. Das Arbeitsblatt soll den Kanalnetzbetreibern einen Überblick über Ansätze (Gebietsbezogener Ansatz, Mehrspartenansatz, Zustandsbezogener Ansatz, Substanzwertansatz, Funktionsbezogener Ansatz und Ereignisabhängiger Ansatz) zur Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden verschaffen und sie in die Lage versetzen, eine geeignete Sanierungsstrategie für ihre Entwässerungssysteme zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Die Anweisung regeln den Dienstbetrieb und enthält Einzelheiten zur Organisation, Zuständigkeit und Verantwortlichkeit der Mitarbeiter/innen. Sie enthält weiterhin Regelungen zum Verhalten im Betrieb und zur Vermeidung von Unfall- und Gesundheitsgefahren. In den einzelnen Teilen dieser Arbeitsblattreihe werden die jeweiligen Mindestinhalte der Dienst- und Betriebsanweisungen aufgeführt. Sie werden zur Veranschaulichung durch Mustertexte ergänzt. Die Betreiber müssen aufgrund der teilweise sehr unterschiedlichen örtlichen Randbedingungen klären, welche Bestandteile übernommen oder ggf. abgewandelt werden müssen. Je nach Umfang und Beschaffenheit der zu betreibenden Anlagen kann im Einzelfall auch eine Zusammenfassung einzelner Teile der Dienst- und Betriebsanweisung sinnvoll sein. Bei der Überarbeitung wurde insbesondere die Integration in Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme und die gestiegene Bedeutung von Kostenaspekten berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-04-15
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Dieses Merkblatt gilt für Entwässerungssysteme, welche hauptsächlich als Freispiegelsysteme betrieben werden. Es befasst sich mit der grabenlosen Erneuerung von erdverlegten Abwasserleitungen und –kanälen mit dem Berstverfahren.
Im Berstverfahren können generell Rohre aus allen gängigen Werkstoffen mit Ausnahme von Spannbeton mit den nachfolgend aufgelisteten Schäden erneuert werden, sofern sich das Berstgestänge bzw. das Windenseil in das Altrohr einbringen lassen:
· Rohrbruch,
· Korrosion,
· Abflusshindernisse,
· nicht fachgerecht ausgeführte Kanalsanierungsmaßnahmen,
· Lageabweichungen,
· Verformung,
· Risse,
· Undichtigkeiten,
· mechanischer Verschleiß.
Größere Lageabweichungen in Form von Unter-, Über- und seitlichen Bögen können i. A. nur teilweise ausgeglichen werden. Betonbettungen und Teil- oder Vollummantelungen mit Beton können einen Einsatz des Verfahrens verhindern.
Für den Einbau mittels Berstverfahren eignen sich Rohre aller gängigen Rohrwerkstoffe zur Verwendung als Produktrohrleitungen oder Schutzrohre. Einschränkungen bestehen hinsichtlich der verwendeten Verfahrenstechnik.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Das Arbeitsblatt DWA-A 116-2 folgt in seiner Gliederung der DIN EN 1671. In dieser Gemeinschaftspublikation sind beide technischen Regeln in einer synoptischen Anordnung vollständig abgedruckt, d. h. die zu jedem Gliederungspunkt gehörenden Textpassagen werden jeweils hintereinander wiedergegeben. Das Arbeitsblatt ergänzt die Norm, indem es national erforderliche Inhalte abdeckt. Das Arbeitsblatt soll dem planenden Ingenieur helfen, die in der DIN EN 1671 vorhandenen Spielräume zu erkennen und kreativ zu nutzen. Insgesamt erleichtert es die Anwendung der Norm. Die Norm DIN EN 1671 enthält neben besonderen Anforderungen an die einzusetzenden Produkte generelle Anforderungen an die Leistung von Druckentwässerungssystemen sowie Festlegungen für die Prüfung.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Zur besseren Lesbarkeit werden die Inhalte der DIN EN 12889 und der DWA-A 125 in dieser Sonderausgabe zum Thema Verlegung von Abwasserleitungen, -kanälen und Rohren in sinngerechten Abschnitten gegenübergestellt. Hintergrund: Der Bereich der grabenlosen Verlegung und Prüfung neuer Abwasserleitungen und -kanäle mit vorgefertigten Rohren und deren Verbindung (DIN EN 12889) wird thematisch durch die Arbeitsanweisung (DWA-A 125) ergänzt. Diese behandelt den unterirdischen Einbau von vorgefertigten Rohren, die in Hohlräume (durch Verdrängen, Rammen, Bohren oder Pressen) eingezogen, -schoben oder -gepresst werden.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung und Erprobung eines neuen Sanierungsverfahrens für Hausanschlüsse und Stutzen. Das neue Verfahren weist hierbei folgende Merkmale auf: Kostengünstiger als die bislang angebotenen Verfahren - hohe Qualität der sanierten Leitung - Verbesserung der Lagerung und Statik des Altrohres - Vermeidung von Hinterläufigkeiten - Verhinderung von Wurzeleinwuchs - integrierte Stutzensanierung sowie Nachhaltigkeit und ökologische Unbedenklichkeit.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Merkblatt DWA-M 182 gibt Hinweise, wie die aktuelle Fremdwassersituation in Entwässerungssystemen beurteilt werden kann, wann Handlungsbedarf besteht und wie eine zielorientierte Fremdwassersanierung durchgeführt werden kann. Dies beinhaltet auch die bisher oft vernachlässigte Erfolgskontrolle von Fremdwassersanierungsmaßnahmen. Zusätzlich zu der technischen Fragestellung werden auch wirtschaftliche, politische, soziale und nicht zuletzt juristische Aspekte mit berücksichtigt. Die Ausführungen gelten dabei sowohl für öffentliche als auch private Entwässerungssysteme, da die Lösung von Fremdwasserproblemen nur durch eine ganzheitliche Betrachtung möglich ist.
Aktualisiert: 2021-01-01
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