Chiemen-Halbinsel, Naturoase am Zugersee im Wandel der Jahreszeiten

Chiemen-Halbinsel, Naturoase am Zugersee im Wandel der Jahreszeiten von Dietz,  Alexander
Die Chiemen-Halbinsel am Zugersee ist Berührungspunkt der drei Kantone Schwyz, Luzern und Zug und als beliebtes Naherholungsgebiet und Naturidyll über die Region hinaus bekannt. Im trockenen Sommer 2018 sinkt der Pegel des Zugersees auf den tiefsten Stand seit 1921 und legt schöne Felsformationen am Ufer frei. Gegen Süden hin wird die Landschaft durch Gnipen, die Schwyzer Alpen und die Königin der Berge, die 1797 m hohe Rigi geprägt. Diese Kulisse setzt der einheimische Fotograf Alexander Dietz unter Einbezug verschiedenster Naturerscheinungen wie malerische Sonnenauf- und -untergänge, mystische Nebellagen, Gewitter, Föhnstürme, der Milchstrasse oder dem Kometen Neowise ins Bild. Mit den umgestürzten Bäumen und den wechselnden Wasserständen bietet das natürliche Seeufer Fotomöglichkeiten, wie sie für die Schweiz wohl einmalig sind.----- Ein umfangreiches Kapitel widmet sich der lokalen Flora und Fauna. Schöne Orchideen und geheimnisvolle Pilze gibt es in dem grossen Bildband ebenso zu bewundern, wie die Gestreifte Quelljungfer, eine selten anzutreffende Libellenart, den scheuen Schwarzspecht, den flinken Eisvogel oder den Dachs.----- Ein Bildband mit wundervollen und magischen Naturaufnahmen, der Naturfreunde und Fotografierende für die grossen und kleinen Naturwunder auch vor ihrer Haustüre sensibilisieren und zum Erkunden motivieren möchte. Die positive Wirkung des Waldes auf die Gesundheit ist erwiesen, das «Waldbaden» zum stärken der Resilienz und Physis populär wie nie. Ein Bildband der Sie durchs ganze Jahr begleitet und auf der Höhe der Zeit ist – Ein Werk zum Entschleunigen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sursee-Vierherrenplatz

Sursee-Vierherrenplatz
Bei den Ausgrabungen am Vierherrenplatz in Sursee galt die volle Aufmerksamkeit der Archäologie wie auch der Öffentlichkeit der römischen Nekropole, die bei Sondierungen im Bereich der dem Abbruch geweihten Maurerlehrhalle entdeckt worden war. Zwischen 2014 und 2017 dokumentierte das Grabungsteam in mehreren Etappen rund 250 Brandbestattungen und ein Körpergrab aus der Zeit zwischen dem 1. und dem 4. Jahrhundert n. Chr.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Die Orgel in Raum und Zeit

Die Orgel in Raum und Zeit
Mit dem Erfassen und Dokumentieren des reichen Orgelbestands im Kanton Luzern wurde eine wichtige Lücke geschlossen. Marco Brandazza, Leiter des an der Hochschule Luzern – Musik angegliederten Orgeldokumentationszentrums ODZ hat sämtliche Orgeln in einer Datenbank erfasst. Nebst dem elektronisch verfügbaren Orgelinventar liegt nun eine gedruckte Publikation vor, welche die Forschungsergebnisse zugänglich macht und einen bebilderten Überblick über die Luzerner Orgeln ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Historische Holzbrücken der Schweiz bis 1850

Historische Holzbrücken der Schweiz bis 1850 von Buholzer,  Hanspeter
Nach einer Einführung zur Entwicklung des Holzbrückenbaus in der Schweiz und Informationen zur Konstruktion (48 Seiten) werden 67 Holzbrücken, die vor 1850 erbaut worden sind, in Wort und Bild vorgestellt verteilt (270 Seiten, 14 Kantone): Ihre Geschichte, ihre historische Bedeutung, ihre architektonischen Besonderheiten, die Konstruktionspläne und die technischen Daten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Vom Kulturkampf zur Belle Epoque

Vom Kulturkampf zur Belle Epoque von Bossard-Borner,  Heidi
Der dritte Teil der Luzerner Kantonsgeschichte des 19. Jahrhunderts beleuchtet den Weg aus der vom Trauma des Bürgerkriegs überschatteten Nachsonderbundszeit in die schweizerische Normalität des frühen 20. Jahrhunderts. Als spezifisch luzernisches Element tritt im Politischen der konservativ-liberale Gegensatz hervor; er wurde auch durch die Entstehung der sozialdemokratischen Partei nicht aufgeweicht. Auffallend sind die zwei Gesichter, mit denen sich der Parteidualismus präsentierte: einerseits die konstruktive Zusammenarbeit im politischen Alltagsgeschäft, andererseits die erbitterten Machtkämpfe, die sich Konservative und Liberale periodisch lieferten. Ein unerschöpfliches Reservoir für Parteipolemik bot die Kirchenpolitik. Luzern war Schauplatz eines Kulturkampfs mit umgekehrten Vorzeichen, in dem die konservative Regierungsmehrheit gegen alles vorging, was als Bedrohung des romtreuen Katholizismus gelten konnte. Aus dem vielfältigen Alltagsgeschäft von Politik und Verwaltung stechen zwei Themen heraus: das Phänomen der allzu zahlreichen Gemeindebeamten, die öffentliches Gut veruntreuten, sowie das Schicksal der Kinder, die bei Privaten verdingt oder in den Erziehungsanstalten Rathausen und Sonnenberg versorgt wurden. Hinsichtlich des wirtschaftlichen und sozialen Lebens spannt sich der Bogen von der Weltwirtschaftskrise der 1870er Jahre über die Modernisierung der Landwirtschaft, das Aufblühen des Tourismus und die Entstehung industrieller Schwerpunkte hin zu den erbitterten Arbeitskämpfen, die namentlich im Raum Luzern ausgetragen wurden. Hervorzuheben ist im Weiteren das Eisenbahnwesen mit der Gotthardbahn als dem Inbegriff verkehrspolitischer Träume und Enttäuschungen. Besondere Aufmerksamkeit gebührt schliesslich den Vereinen, die das katholische Milieu strukturierten und damit dem Luzerner Katholizismus einen neuen Charakter verliehen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vom Kulturkampf zur Belle Epoque

Vom Kulturkampf zur Belle Epoque von Bossard-Borner,  Heidi
Der dritte Teil der Luzerner Kantonsgeschichte des 19. Jahrhunderts beleuchtet den Weg aus der vom Trauma des Bürgerkriegs überschatteten Nachsonderbundszeit in die schweizerische Normalität des frühen 20. Jahrhunderts. Als spezifisch luzernisches Element tritt im Politischen der konservativ-liberale Gegensatz hervor; er wurde auch durch die Entstehung der sozialdemokratischen Partei nicht aufgeweicht. Auffallend sind die zwei Gesichter, mit denen sich der Parteidualismus präsentierte: einerseits die konstruktive Zusammenarbeit im politischen Alltagsgeschäft, andererseits die erbitterten Machtkämpfe, die sich Konservative und Liberale periodisch lieferten. Ein unerschöpfliches Reservoir für Parteipolemik bot die Kirchenpolitik. Luzern war Schauplatz eines Kulturkampfs mit umgekehrten Vorzeichen, in dem die konservative Regierungsmehrheit gegen alles vorging, was als Bedrohung des romtreuen Katholizismus gelten konnte. Aus dem vielfältigen Alltagsgeschäft von Politik und Verwaltung stechen zwei Themen heraus: das Phänomen der allzu zahlreichen Gemeindebeamten, die öffentliches Gut veruntreuten, sowie das Schicksal der Kinder, die bei Privaten verdingt oder in den Erziehungsanstalten Rathausen und Sonnenberg versorgt wurden. Hinsichtlich des wirtschaftlichen und sozialen Lebens spannt sich der Bogen von der Weltwirtschaftskrise der 1870er Jahre über die Modernisierung der Landwirtschaft, das Aufblühen des Tourismus und die Entstehung industrieller Schwerpunkte hin zu den erbitterten Arbeitskämpfen, die namentlich im Raum Luzern ausgetragen wurden. Hervorzuheben ist im Weiteren das Eisenbahnwesen mit der Gotthardbahn als dem Inbegriff verkehrspolitischer Träume und Enttäuschungen. Besondere Aufmerksamkeit gebührt schliesslich den Vereinen, die das katholische Milieu strukturierten und damit dem Luzerner Katholizismus einen neuen Charakter verliehen.
Aktualisiert: 2019-04-04
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Eiholz

Eiholz von Huber-Scherer,  Lisbeth, Scherer,  Fredi, Scherer,  Heiri, Scherer,  Otto
Laut Hofchronik stehen auf dem 'Eiholz' 336 Birnbäume in 53 Sorten und 267 Apfelbäume in 45 Sorten. Die Mostbirnen werden von den Knechten vom Baum geschüttelt, der kleine Otti und seine Geschwister müssen auflesen helfen. Immerhin erwischt er ab und zu einen Blick unter den Rock einer sich bückenden Frau. Hinter den Kindern her stapft der Grossvater und frühere Waisenvogt, stochert im Laub und mahnt übersehene Birnen an … Otti Scherers Erinnerungen geben das detaillierte Bild einer bäuerlichen Gemeinschaft just vor der Zeit von Landflucht und Mechanisierung im luzernischen Meggen am Vierwaldstättersee. Und in der zyklischen Zeit dieses bäuerlichen Lebens – geordnet durch die Jahreszeiten – erzählt er zugleich das Heranwachsen eines Kindes in der gerichteten Zeit vom Wir zum Ich. Beigefügt sind Fotografien des Vaters, der sich während des Krieges eine 6x6-Kamera angeschafft hat, um seinen Hof zu fotografieren.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Menschen mit Zivilcourage

Menschen mit Zivilcourage von Bernet,  Paul, Gautschi,  Peter, Wyss,  Reto
Mut für Zivilcourage Im Verlauf der Geschichte gab es immer und überall Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder, die Zivilcourage gezeigt haben. Sie handeln öffentlich mutig in Situationen, die konflikthaft und gefährlich, manchmal sogar lebensgefährlich sind. Sie hätten ein einfacheres Leben, wenn sie wegschauen, schweigen und nichts tun würden. Aber sie entscheiden anders. Sie schauen hin, protestieren und werden aktiv – oft gegen Mächtige, oft gegen die Mehrheit, weil sie überzeugt sind, dass das, was geschieht, nicht recht ist. Porträts mutiger Menschen Die Publikation „Menschen mit Zivilcourage. Mut, Widerstand und verantwortliches Handeln in Geschichte und Gegenwart“ stellt eine Reihe solcher Menschen aus unterschiedlichen Zeiten, Gegenden und Gesellschaften vor. Nach dem Vorwort des Luzerner Bildungs- und Kulturdirektors Reto Wyss, der unter anderem mutige Schülerinnen und Schüler fordert, und der Einleitung, die sich mit dem Phänomen „Zivilcourage“ aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigt, werden zuerst Henry Dunant und Bertha von Suttner aus dem 19. Jahrhundert vorgestellt. Im Kapitel zum Katastrophenzeitalter finden sich viele Menschen, die sich während der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus gegen Unrecht und Verbrechen gewehrt haben. Dies hängt auch mit dem Anlass der Publikation zusammen: dem Holocaust-Erinnerungstag 2015. Bereits traditionsgemäss nutzen viele Luzerner Schulen und Hochschulen den 27. Januar, um sich gemeinsam mit einem ausgewählten Aspekt dieses Völkermordes der Nazis zu beschäftigen. In diesem Jahr stehen mutige Menschen im Zentrum, die zum Beispiel wie Carl und Gertrud Lutz-Fankhauser Jüdinnen und Juden unter Gefährdung ihres eigenen Lebens vor der Verfolgung gerettet haben. Menschenrechte und Holocaust Zum ersten Mal haben die Luzerner Bildungsverantwortlichen in diesem Jahr den Holocaust-Erinnerungstag mit dem internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember verknüpft. Dies macht inhaltlich Sinn und gibt den Schulen mehr Flexibilität, um sich mit diesen wichtigen Themen auseinanderzusetzen. So finden sich auch in der Zeitgeschichte viele Beispiele von Menschen mit Zivilcourage, etwa Rosa Parks oder Edward Snowden. Alle Porträts sind gleich aufgebaut: Es finden sich beispielsweise immer wichtige Zitate, aussagekräftige Bilder und eine Doppelseite mit Quellen. Das macht die Publikation auch spannend und interessant für Leserinnen und Leser, die in erster Linie ein persönliches Bildungserlebnis suchen. Geschichte und Gegenwart in Schulen Der abschliessende Text „Vom Nutzen des Biografischen fürs historische Lernen“ zeigt auf, wie in der Schule mit den vorliegenden Porträts gelernt werden kann. Insgesamt motiviert die vorliegende Publikation, die sowohl gedruckt vorliegt als auch vom Internet gratis heruntergeladen werden kann, Lehrerinnen und Lehrer, historisches Lernen mit der Thematisierung von menschlichem Handeln in gesellschaftlicher Praxis anzuregen: keine Geschichtsstunde ohne mindestens einen Menschen mit Namen und Gesicht – gerade bei so herausfordernden Inhalten wie Zivilcourage, Menschenrechte oder Holocaust!
Aktualisiert: 2020-06-29
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Hinter Mauern

Hinter Mauern von Beck,  Valentin, Ries,  Markus
Gewalttätigkeit in der Schweizerischen Heimerziehung vor 1960 war bestimmt durch die Geringschätzung von fremdplatzierten Kindern, die im Interesse der Gesellschaft diszipliniert werden sollten. In katholischen Einrichtungen waren dabei eine einseitig religiös fixierte Pädagogik, politisch-weltanschauliche Abgrenzungen, die Lebensbedingungen von Kongregationsschwestern und Geistlichen sowie ungenügende kirchliche und staatliche Kontrollen entscheidende Faktoren. Das Buch bietet einen Blick hinter die Mauern von Erziehungsanstalten im Kanton Luzern während der Jahre 1930 bis 1960. In sieben Teilstudien aus pastoraltheologischer, ethischer, historischer, pädagogischer und kirchengeschichtlicher Sicht bringt es das erfahrene Leid zur Sprache, fragt nach seinen Voraussetzungen und reflektiert das künftige kirchliche Wirken in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Häuser, Dörfer, Städte. Architekturführer Kanton Luzern

Häuser, Dörfer, Städte. Architekturführer Kanton Luzern von Gmür,  Otti, Meier,  Marco
Im März 2003 ist der Architekturführer Stadt Luzern mit grossem Erfolg erschienen. Aufgrund des Engagements des Autors Otti Gmür, profunder Kenner der Luzerner Architekturlandschaft des 20. Jahrhunderts, wird es möglich, auch den Kanton Luzern mit einem Architekturführer zu erschliessen. Siedlungsstrukturen und deren wichtigste Elemente, eingeschlossen die qualitätsvollen Bauten des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, sind hier erstmals umfassend und systematisch erfasst. Ein Hauptmerkmal der Darstellung gilt dem Wechselspiel zwischen Landschaft und Architektur.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Luzerner Bäuerinnen kochen

Luzerner Bäuerinnen kochen
Farbig und vielseitig sind die verschiedenen Regionen des Kantons Luzern. Ebenso sind es die Rezepte, die in diesem Band vereinigt wurden. Grundlage bei allem bilden die heimischen Produkte. Vorgestellt werden bekannte Gerichte, oft mit einem Schuss Eigenkreation ergänzt, aber auch Alltägliches oder von der Familie Überliefertes und den heutigen Bedürfnissen Angepasstes. So ist die bekannte Lozärner Chügelipastete neben dem Schmorplätzli nach Obereichigerart zu finden oder Sempacher Fischgerichte neben dem ganz speziellen Zwetschgenlisi. Von besonderem Reiz sind die farbigen Aquarelle von Marlis Müller.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Auslagerung der Aufgabenerfüllung im Kanton Luzern.

Auslagerung der Aufgabenerfüllung im Kanton Luzern. von Balsiger Betts,  Andreas, Buchser,  Michael, Ladner,  Andreas, Lienhard,  Andreas, Steiner,  Reto, Wichtermann,  Jürg
Der Druck auf die öffentlichen Aufgaben nimmt weiter zu. In Aufgabenüberprüfungsprogrammen wird der Rotstift angesetzt. Ein substanzieller Leistungsabbau ist aber in vielen Bereichen kaum realistisch. Und die Optimierungsmöglichkeiten innerhalb der Zentralverwaltung werden mit der wirkungsorientierten Verwaltungsführung bald einmal ausgeschöpft sein. Auslagerungen und Kooperationen weisen vor diesem Hintergrund ein bedeutendes Reformpotenzial auf. Können Aufgaben mit Verwaltungsträgern ausserhalb der Zentralverwaltung wirksamer und effizienter erfüllt werden? Welche Bereiche eignen sich mehr, welche weniger für Auslagerungen? Wie können die politischen Steuerungsmechanismen auch bei verlängerten Leinen weiterhin sichergestellt werden? Was für rechtsstaatliche Anforderungen sind bei Auslagerungen zu beachten und mit welchen rechtlichen Konsequenzen sind Auslagerungen verbunden? Solchen Fragen geht die am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern für den Kanton Luzern erstellte Grundlagenstudie auf den Grund. Sie verfolgt dabei einen interdisziplinären Ansatz mit betriebswirtschaftlicher, politikwissenschaftlicher und rechtswissenschaftlicher Ausrichtung. Die Studie führt zu Erkenntnissen, welche für die Reformprozesse auf sämtlichen föderalistischen Ebenen von Interesse sein können.
Aktualisiert: 2017-07-25
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