Die Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich

Die Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich von Schmid,  Gotthard, Schmid,  Konrad
«Kennst du deine Kirche?» Diese Frage animierte in den 1950er-Jahren Gotthard Schmid – den damaligen Pfarrer am Zürcher St. Peter – dazu, eine informative und grundlegende Schrift für Pfarrpersonen, Kirchenpflegen und Mitglieder der reformierten Landeskirche zu verfassen. Entstanden ist eine Kirchenkunde, die detailliert und praxisnah die Aufgaben und Handlungsfelder sowie die Institutionen der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich vorstellt. Auch die historische Entwicklung der Landeskirche bekommt Raum – und wurde nun nach siebzig Jahren überarbeitet, angepasst und erweitert durch Konrad Schmid. Er zeigt so die Besonderheiten und die theologische Bedeutung der reformierten Zürcher Kirche auf, die für die Entwicklung Zürichs in den letzten Jahrhunderten prägend geworden ist. Wer Zürich verstehen will, muss auch seine protestantische Kirche verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Archäologie im Kanton Zürich _03

Archäologie im Kanton Zürich _03 von Gisler,  Josef, Leuzinger-Piccand,  Catherine, Stromer,  Markus
Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter: Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände (Adrian Huber) Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen (Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger) Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit (Adina Wicki) Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH (Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger) Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten (Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch) AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Birmensdorf – Rameren

Birmensdorf – Rameren von Mäder,  Andreas
Die mittelbronzezeitlichen Gräber von Birmensdorf-Rameren Ausgangspunkt dieser Auswertung waren elf Gräber und die dazugehörigen Grabgärten, Steinkonzentrationen und linearen Steinaufreihungen des mittelbronzezeitlichen Gräberfelds 'Rameren', das im Zusammenhang mit dem Bau eines Autobahnzubringers vom 26. August 2003 bis 2. Juli 2004 ausgegraben wurde. Trotz des geringen Umfangs an Funden und anthropologischem Material lassen sich anhand der Befunde klare Aussagen zu den lokalen Bestattungssitten formulieren, die auch im überregionalen Kontext Parallelen finden. Betrachtet man die Gräber, so können unterschiedliche Ausrichtungen gefunden werden, welche die Gesamtanlage in drei konsistente Bereiche (Bereiche 1–3) unterteilen. Fast alle Grabgruben waren mit Steinen ausgekleidet und überdeckt; in mehreren Fällen konnten kleine Grabhügel mit Durchmessern von wenigen Metern konstatiert werden. Grabgärten grenzten die Gräber voneinander ab. Auffallend war eine SW-NE-verlaufende, mehr oder weniger gut erhaltene Steinaufreihung, welche die Bereiche 1 und 2 von den Befunden in Bereich 3, insbesondere dem grossen Grabhügel (Grab 10), abgrenzte. Unverbrannte und kalzinierte Knochenreste zeigen die Biritualität der Anlage auf, die als strukturierte Gemeinschaftsanlage mit vorwiegend kleinen, 'agglutinierenden' Grabhügeln (Bereiche 1 und 2) interpretiert wird, die durch die fortschreitende Belegung der Nekropole nach und nach zusammenwuchsen. Auf Grund des Befundes von Grab 10 lässt sich die Hypothese von Ritualplätzen (St 5) aufstellen, die im Zusammenhang mit den Begräbnissen eine Rolle gespielt haben und die an verschiedenen Orten innerhalb des Gräberfelds in Form von mehr oder weniger deutlich ausgeprägten Steinsetzungen auftraten. Aufschlussreich – und als einziges Grab mit Beigaben ausgestattet – war Brandgrab 9, das zusammen mit Grube A als rechteckiges Familiengrab angesprochen wird. Im Leichenbrand konnten eine Frau, ein Mann und ein jugendliches Individuum festgestellt werden. Elf Armringe, zwei Beinbergen und zwei bis drei Spiralfingerringe zeigen, dass die Frau in ihrer Tracht verbrannt worden war. Die Beigabe einer unverbrannten Steinperle sowie der mit der Spitze nach oben gerichtete Griffplattendolch aus Grube A, die mit einem Stein abgedeckt worden war, weisen auf rituelle Praktiken und die Symbolhaftigkeit der Anlage hin. Das Grabinventar lässt sich in die Stufe Bz C1 (Horizont Weiningen) datieren, etwas älter muss der Griffplattendolch mit vier Nieten eingestuft werden. Ein grösserer, noch 1 m hoch erhaltener Grabhügel enthielt ein beraubtes Zentralgrab (Grab 10), in dem das Skelett eines 20-jährigen Mannes lag; zu seinen Füssen befand sich ein Leichenbrandhaufen, in dem noch mindestens zwei weitere Individuen repräsentiert waren. Die Bestattung dürfte ursprünglich in einem Holzsarg gelegen haben, der mit Steinen umstellt und überdeckt dezentral auf einem rechteckigen Steinplatz stand. Darum herum befand sich ein breiter Steinring mit einem Durchmesser von 5,5 m.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Der Gutshof in Buchs und die römische Besiedlung im Furttal

Der Gutshof in Buchs und die römische Besiedlung im Furttal
Der Gutshof in Buchs und die römische Besiedlung im Furttal Zwei grosse Gutshöfe in Buchs und Dällikon sowie weitere Siedlungen in Regensdorf, Dänikon und Otelfingen bildeten im 1.–3. Jh. n.Chr. im Furttal ein hierarchisch abgestuftes Siedlungssystem an der wichtigen Verbindungsstrasse von Windisch über Baden und Kloten nach Winterthur und Bregenz. Archäologische Funde und Befunde werden in diesem Siedlungsraum seit über 200 Jahren ausgegraben und ausgewertet. Sie brachten in Buchs einen Gutshof mit luxuriös ausgestattetem Hauptgebäude mit reichen Wandmalereien, Mosaiken und Marmorverkleidungen sowie einem aufwändig gestalteten Garten zum Vorschein. Die zahlreichen Funde erlauben eine anschauliche Rekonstruktion von Innenräumen und der Gesamtanlage. Neben Getreidebau und Viehzucht sind zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten fassbar, in Otelfingen auch die Eisenverarbeitung auf Basis der lokalen Bohnerzvorkommen. Bemerkenswert sind ein kultisches Fundensemble aus Dällikon, ein Brandgrab mit reichem Geschirrinventar aus Regensdorf und Infrastrukturbauten, darunter das auf 23/24 n.Chr. dendrodatierte Grabensystem mit Holzverbauungen in Buchs sowie die in Otelfingen freigelegte Strasse aus dem 1. Jh. Autor: Beat Horisberger; mit Beiträgen von Evelyne Broillet-Ramjoué, Yves Dubois, Andreas Cueni, Michel Fuchs, Bettina Hedinger, Stefanie Jacomet, Corinne Morier-Genoud, Marianne Petrucci-Bavaud
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Das Umland von Zürich in römischer Zeit

Das Umland von Zürich in römischer Zeit von Käch,  Daniel
Schon seit langem zeichnete sich die Notwendigkeit ab, die in verschiedenen Archiven sich befindlichen Informationen zu den Fundstellen im unmittelbaren Umland des Vicus von Turicum/Zürich zusammenzutragen. Ausgeklammert bei der Besprechung sind im Zentrum die Bereiche des Vicus selbst, der im heutigen Stadtkreis 1 liegt. Die äussere Grenze ist definiert durch die heutige Stadtausdehnung - in römischer Zeit ein fliessender Übergang. In der vorliegenden Untersuchung konnten 100 Fundstellen im heutigen Stadtgebiet von Zürich zusammengetragen werden. Den Einzelobjekten kommt vor allem in Verbindung mit anderen Funden oder Befunden eine weiterführende Bedeutung zu. Dies zeigt sich besonders gut im Fall von Allenmoos/Högerli in Oerlikon, wo im Umfeld des postulierten Gebäudes mehrere Einzelfunde belegt sind. Für übergeordnete Fragestellungen wie Strassenverläufe, Verteilungsmuster usw. müssen die Baureste herangezogen werden. Wie immer sind von diesen Gebäuden leider nur geringe Ausschnitte bekannt - erschwerend kommt in unserem Fall hinzu, dass ein grosser Teil dieser Fundstellen nur über Meldungen aus dem 19. Jh. bekannt ist. Das römische Heiligtum auf dem Grossen Hafner im Zürichsee sowie die Bauten auf der Üetliberg-Kuppe, die im Lauf der Zeit vermutlich unterschiedlich genutzt wurden, stellen Einzelfälle dar. Beide sind in enger Verbindung mit dem Vicus zu sehen und sind damit inhaltlich von der Besiedlung des Umlands zu trennen. Die restlichen Gebäude, die im nächsten Umland des Vicus bekannt sind, stammen fast ausschliesslich von Wohngebäuden, die auf Grund der Ausstattung mit Hypokaustheizungen, Mosaiken, Wandmalereien und dergleichen als repräsentativ bezeichnet werden können. Die am besten untersuchten Bauten liegen in Strickhof/Mur in Oberstrass und Altstetten/Loogarten. In Albisrieden/Freibad Letzigraben, Wipkingen/Waid und Affoltern/Althoos sind aufwändig gestaltete Wohnbauten mit heizbaren Räumen, Wandmalereien und Mörtelböden nachgewiesen. Auch wenn bisher keine Nebengebäude gefunden wurden, ist davon auszugehen, dass es sich hierbei um Gutshöfe handelt. Bei der Fundstelle Altstetten/Kirchhügel ist neben dem repräsentativen Wohngebäude möglicherweise ein 'Ökonomiegebäude' nachgewiesen. Die Gebäude in der Enge und in Wollishofen heben sich in vielerlei Hinsicht deutlich von den übrigen untersuchten Bauten mit Wohncharakter ab. Zum einen fällt ihre Lage am Fuss des feinen Geländerückens zwischen See und Sihl auf - eine für einen Gutshof ungewöhnliche Lage. Hinzu kommt schliesslich die Ausgestaltung mit ornamentalen Wandmalereien und Mosaiken, eine Ausstattung, die sich bei den anderen Wohngebäuden im untersuchten Gebiet sonst nicht beobachten liess. Autor: Daniel Käch Zürcher Archäologie, Heft 26 (2008) 435g Format 210 x 297 mm
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Birmensdorf-Wannenboden

Birmensdorf-Wannenboden von Eberli,  Ulrich
Eine Siedlungsstelle der Spätbronzezeit Die spätbronzezeitliche Landsiedlung Birmensdorf-Wannenboden wurde während archäologischen Sondierungen in Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Nationalstrasse A4/A20 im Knonaueramt (Kanton Zürich) entdeckt. Bei der 1994/95 durchgeführten flächigen Ausgrabung konnte ein kleiner Siedlungsplatz der ausgehenden Spätbronzezeit (Phase Ha B3 früh) beinahe vollständig freigelegt und untersucht werden. Die Ausgrabung von Birmensdorf-Wannenboden ist insofern bedeutsam, als bisher erst wenige Fundpunkte aus dieser Phase bekannt sind und diese meist aus Seeufer- oder Höhensiedlungen stammen. Das Fundmaterial aus der Siedlung bildet einen einzigen Komplex, da während der Ausgrabung keine stratigraphische Abfolge der Fundschicht beobachtet wurde. Es wurden beinahe 9000 Scherben mit einem Gewicht von rund 90 kg geborgen. Das Spektrum umfasst vorwiegend Töpfe, etwas weniger konische Schalen sowie seltener Schüsseln und Becher; Kalottenschalen und grobkeramische Schalen mit Randdellen kommen kaum vor. Nur gut ein Drittel aller Gefässe ist verziert, am weitaus häufigsten wurden Töpfe, Schüsseln und Becher mit einem Dekor versehen. Schalen sind mit grosser Mehrheit unverziert. Zu den Dekorvarianten gehören schlichte, nicht flächige Formen wie Einstiche, Eindrücke, Fingertupfen, Riefen oder Kerben. Grundsätzlich sind die Gefässprofilierungen und Verzierungen kennzeichnend für die entwickelte Phase der Spätbronzezeit Ha B3. Zwei Bronzenadeln und einige absolute Datierungen unterstützen diese Zuordnung. Mehrere Eichenholzkohlestücke aus einer Werkgrube konnten dendrochronologisch ausgewertet und in die erste Hälfte des 9. Jh. v.Chr. datiert werden. Die Siedlung bestand vermutlich während weniger Jahrzehnte zwischen 900 und 850 v.Chr. Der Grund für die Aufgabe des Siedlungsstandorts bleibt unbekannt, ein Brandereignis kann nur für einzelne Gebäude postuliert werden. Es ist mit etwa zehn, allenfalls gleichzeitig bestehenden Häusern zu rechnen. Die Hausbauten wurden wahrscheinlich in lockerer Anordnung errichtet, wobei sich zwischen ihnen offene Plätze auftaten. Eine aus Italien stammende Bronzenadel und ein Gefäss, das aufgrund der Magerung in der Region Kaiserstuhl hergestellt wurde, belegen den weiträumigen Güteraustausch und könnten als Hinweis dafür verstanden werden, dass die Siedlung an einem Handelsweg lag.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Archäologie im Kanton Zürich _03

Archäologie im Kanton Zürich _03 von Gisler,  Josef, Leuzinger-Piccand,  Catherine, Stromer,  Markus
Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter: Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände (Adrian Huber) Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen (Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger) Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit (Adina Wicki) Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH (Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger) Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten (Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch) AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Waidmannsleid

Waidmannsleid
Auf einem beliebten Aussichtspunkt im Tösstal wird ein junger Mann erschossen. Der jüngere Sohn von Kantonspolizist Arnold »Noldi« Oberholzer findet den Toten und stellt fest, dass er ihn kennt. Noldi muss sich auf die Suche nach einer Wahrheit machen, die ihm nicht gefällt. Dabei trifft er eine Schlange, macht leidvolle Bekanntschaft mit dem Turm eines Schachspiels, spürt windigen Alibis nach und landet bei den Kühen im Stall, bis ein Sonntagszopf schließlich die Lösung bietet …
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Zürich in 100 Geschichten

Zürich in 100 Geschichten von Röthlisberger,  Peter
Zürich in 100 Geschichten – Historikerinnen und Journalisten schreiben über die Geschichte und Gegenwart von Stadt und Kanton Zürich; Unternehmen, Kultur, Wirtschaft, Politik, Stadt- und Landleben, Natur, Sport, Verkehr, Bildung, Gastronomie und Tourismus. Entstanden sind historisch verlässliche Texte in sehr unterhaltsamen Kurzformen, sorgfältig und umfassend bebildert. Das Buch unterhält intelligent und relevant. Es kommt aber auch seiner Chronistenpflicht nach mit einem Nachschlagewerk von den Anfängen bis zur Gegenwart, einem Verzeichnis aller relevanten Publikationen über Zürich, einem Autorenverzeichnis und einem Bildnachweis. Stadt und Kanton Zürich bekommen eine neue Kompilation der besten und wichtigsten Geschichten, die den heutigen Anforderungen an Ästhetik, Inhalt und Lesegewohnheiten entspricht. «Zürich in 100 Geschichten» kann so zum halboffiziellen Standardwerk für Bewohnerinnen und Besucher von Stadt und Kanton Zürich werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *

… oder mach was aus dir

… oder mach was aus dir von Strasser,  Alois
Alois Strasser beschreibt seine Jugend in den 50er Jahren. Seine Erinnerungen führen in die Enge des bäuerlichen Lebens, in der ein Überleben nur durch harte Arbeit möglich war. Für zehn Kinder konnte im elterlichen Haus nicht gesorgt werden. So wurde Strasser nach der Volksschule als Knecht auf einen fremden Hof geschickt. Er ging gegen den Willen seines strengen Vaters in die Schweiz. Das Leben in den Bergen am Vierwaldstättersee und die harte Arbeit als Melker verlangten ihm alles ab. Doch der "Öschtricher" hatte den unbändigen Willen, etwas aus sich zu machen und blieb - trotz Heimweh. Dort stellte er sich einer neuen Aufgabe, die ihn fern der Heimat zum Mann machen sollte. Alois Strassers erstes Buch "Schnee auf´m Tuchent" wurde zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Zürich in 100 Geschichten

Zürich in 100 Geschichten von Röthlisberger,  Peter
Zürich in 100 Geschichten – Historikerinnen und Journalisten schreiben über die Geschichte und Gegenwart von Stadt und Kanton Zürich; Unternehmen, Kultur, Wirtschaft, Politik, Stadt- und Landleben, Natur, Sport, Verkehr, Bildung, Gastronomie und Tourismus. Entstanden sind historisch verlässliche Texte in sehr unterhaltsamen Kurzformen, sorgfältig und umfassend bebildert. Das Buch unterhält intelligent und relevant. Es kommt aber auch seiner Chronistenpflicht nach mit einem Nachschlagewerk von den Anfängen bis zur Gegenwart, einem Verzeichnis aller relevanten Publikationen über Zürich, einem Autorenverzeichnis und einem Bildnachweis. Stadt und Kanton Zürich bekommen eine neue Kompilation der besten und wichtigsten Geschichten, die den heutigen Anforderungen an Ästhetik, Inhalt und Lesegewohnheiten entspricht. «Zürich in 100 Geschichten» kann so zum halboffiziellen Standardwerk für Bewohnerinnen und Besucher von Stadt und Kanton Zürich werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
> findR *

111 Orte in Winterthur, die man gesehen haben muss

111 Orte in Winterthur, die man gesehen haben muss von Holubec,  Georg, Päper,  Corinne
Wer an Winterthur denkt, dem fällt als Erstes die Industriegeschichte der Stadt ein, die von Großkonzernen wie Rieter oder Sulzer oder der Eisenbahn geprägt wurde. Doch die sechstgrößte Stadt der Schweiz hat viel mehr zu bieten, als sich einem auf den ersten Blick erschließt: einen Schrottgarten, der mit einem Architekturpreis ausgezeichnet wurde, einen Tunnel in der Stadtbibliothek, eine verlassene Sonnenbadeanstalt, eine Köhlerei oder die letzte Nagelfabrik der Schweiz. Dieses Buch führt Sie zu 111 außergewöhnlichen Orten mit spannenden Geschichten, die sogar gebürtigen Winterthurern unbekannt sind.
Aktualisiert: 2022-10-20
> findR *

Die Landvogtei Greifensee

Die Landvogtei Greifensee von Hugener,  Rainer
Mit dem Erwerb der Herrschaft Greifensee im Jahr 1402 griff die Stadt Zürich erstmals auf ein Gebiet aus, das nicht in ihrem unmittelbaren Umfeld lag und daher durch einen residierenden Vogt vor Ort verwaltet werden musste. Diese Verwaltungsform entwickelte sich zum Modellfall für die weiteren Gebiete, die im Verlauf des 15. Jahrhunderts an die Stadt Zürich gelangten. Anhand der hier edierten Rechtsquellen der Landvogtei Greifensee lässt sich verfolgen, wie die Stadt Zürich ihre Herrschaft bis zum Ende des Ancien Régime ausbaute und verwaltete, dabei aber auch lokale Eigenheiten respektierte, die auf den Flickenteppich verschiedener hochmittelalterlicher Adelsherrschaften wie der Grafen von Rapperswil oder geistlicher Sonderbezirke wie jenem des Lazariterhauses Gfenn zurückgingen.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *

Waidmannsleid

Waidmannsleid
Auf einem beliebten Aussichtspunkt im Tösstal wird ein junger Mann erschossen. Der jüngere Sohn von Kantonspolizist Arnold »Noldi« Oberholzer findet den Toten und stellt fest, dass er ihn kennt. Noldi muss sich auf die Suche nach einer Wahrheit machen, die ihm nicht gefällt. Dabei trifft er eine Schlange, macht leidvolle Bekanntschaft mit dem Turm eines Schachspiels, spürt windigen Alibis nach und landet bei den Kühen im Stall, bis ein Sonntagszopf schließlich die Lösung bietet …
Aktualisiert: 2022-02-14
> findR *

Nicht anerkannt und dennoch Partner

Nicht anerkannt und dennoch Partner von Baumann,  Martin, Schmid,  Hansjörg, Schweiz. Vereinigung evang. Kirchenrecht
«Zum Umgang mit verfassungsrechtlich nicht anerkannten Religionsgemeinschaften braucht es klare Handlungsgrundlagen.» Zwei Dokumente, die für diese religionspolitische Neujustierung im Kanton Zürich stehen, versammelt das Beiheft zum Jahrbuch für Kirchenrecht 2020: das Positionspapier des Zürcher Regierungsrats und eine entsprechende Untersuchung nicht anerkannter Religionsgemeinschaften (z. B. muslimische Gemeinschaften oder orthodoxe Kirchen) durch die Universitäten Luzern und Fribourg.
Aktualisiert: 2021-06-22
> findR *

Nicht anerkannt und dennoch Partner

Nicht anerkannt und dennoch Partner von Baumann,  Martin, Schmid,  Hansjörg, Schweiz. Vereinigung evang. Kirchenrecht
«Zum Umgang mit verfassungsrechtlich nicht anerkannten Religionsgemeinschaften braucht es klare Handlungsgrundlagen.» Zwei Dokumente, die für diese religionspolitische Neujustierung im Kanton Zürich stehen, versammelt das Beiheft zum Jahrbuch für Kirchenrecht 2020: das Positionspapier des Zürcher Regierungsrats und eine entsprechende Untersuchung nicht anerkannter Religionsgemeinschaften (z. B. muslimische Gemeinschaften oder orthodoxe Kirchen) durch die Universitäten Luzern und Fribourg.
Aktualisiert: 2023-03-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Kanton Zürich

Sie suchen ein Buch über Kanton Zürich? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Kanton Zürich. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Kanton Zürich im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Kanton Zürich einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Kanton Zürich - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Kanton Zürich, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Kanton Zürich und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.