Die Übertragung von Familienvermögen

Die Übertragung von Familienvermögen von Milatz,  Jürgen E.
Zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aus verschiedenen Anlässen stellen sich, insbesondere aufgrund aktueller wirtschaftlicher und steuerlicher Entwicklungen, für viele Privatpersonen teils sehr komplexe Fragen ihrer Vermögensnachfolge. Die Übertragung von Vermögenswerten wie Immobilien, Gesellschaftsanteilen oder Kapitalvermögen innerhalb der Familie ist eine Maßnahme, um sich, Ehepartner und die nachkommenden Generationen zu versorgen und das Familienvermögen zu sichern. Die Übertragung zu Lebzeiten ermöglicht dabei oft eine gezieltere Steuerung als im Erbfall. Mit vielen Beispielen und Hinweisen zur Steueroptimierung werden die zahlreichen infrage kommenden Übertragungsformen von Privatvermögen an Familienangehörige zu Lebzeiten erläutert.Für die 3. Auflage wurde das Buch überarbeitet und umfassend aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Übertragung von Familienvermögen

Die Übertragung von Familienvermögen von Milatz,  Jürgen E.
Zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aus verschiedenen Anlässen stellen sich, insbesondere aufgrund aktueller wirtschaftlicher und steuerlicher Entwicklungen, für viele Privatpersonen teils sehr komplexe Fragen ihrer Vermögensnachfolge. Die Übertragung von Vermögenswerten wie Immobilien, Gesellschaftsanteilen oder Kapitalvermögen innerhalb der Familie ist eine Maßnahme, um sich, Ehepartner und die nachkommenden Generationen zu versorgen und das Familienvermögen zu sichern. Die Übertragung zu Lebzeiten ermöglicht dabei oft eine gezieltere Steuerung als im Erbfall. Mit vielen Beispielen und Hinweisen zur Steueroptimierung werden die zahlreichen infrage kommenden Übertragungsformen von Privatvermögen an Familienangehörige zu Lebzeiten erläutert.Für die 3. Auflage wurde das Buch überarbeitet und umfassend aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einlagenrückgewähr 2. Wiener Unternehmensrechtstag

Einlagenrückgewähr 2. Wiener Unternehmensrechtstag von Eckert,  Georg, Hügel,  Hanns F., Kalss,  Susanne, Koppensteiner,  Hans-Georg, Schmidt,  Karsten, Torggler,  Ulrich
Das Verbot der Einlagenrückgewähr ist eines der Grundprinzipien des österreichischen Kapitalgesellschaftsrechts. Es bildet den Rahmen für die Tätigkeit der Leitungsorgane ebenso wie der Gesellschafter. Einlagenrückgewähr war das Thema des zweiten Wiener Unternehmensrechtstages, der am 14. 10. 2013 an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfand. Gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche Themen und Besonderheiten im Konzern sowie bei Umgründungsmaßnahmen waren maßgebliche Themenbereiche.Die Veranstaltungsreihe bezweckt eine nachhaltige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Unternehmensrecht. Die Reihe steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss, WU Wien, und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Torggler, Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einlagenrückgewähr 2. Wiener Unternehmensrechtstag

Einlagenrückgewähr 2. Wiener Unternehmensrechtstag von Eckert,  Georg, Hügel,  Hanns F., Kalss,  Susanne, Koppensteiner,  Hans-Georg, Schmidt,  Karsten, Torggler,  Ulrich
Das Verbot der Einlagenrückgewähr ist eines der Grundprinzipien des österreichischen Kapitalgesellschaftsrechts. Es bildet den Rahmen für die Tätigkeit der Leitungsorgane ebenso wie der Gesellschafter. Einlagenrückgewähr war das Thema des zweiten Wiener Unternehmensrechtstages, der am 14. 10. 2013 an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfand. Gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche Themen und Besonderheiten im Konzern sowie bei Umgründungsmaßnahmen waren maßgebliche Themenbereiche.Die Veranstaltungsreihe bezweckt eine nachhaltige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Unternehmensrecht. Die Reihe steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss, WU Wien, und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Torggler, Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einlagenrückgewähr 2. Wiener Unternehmensrechtstag

Einlagenrückgewähr 2. Wiener Unternehmensrechtstag von Eckert,  Georg, Hügel,  Hanns F., Kalss,  Susanne, Koppensteiner,  Hans-Georg, Schmidt,  Karsten, Torggler,  Ulrich
Das Verbot der Einlagenrückgewähr ist eines der Grundprinzipien des österreichischen Kapitalgesellschaftsrechts. Es bildet den Rahmen für die Tätigkeit der Leitungsorgane ebenso wie der Gesellschafter. Einlagenrückgewähr war das Thema des zweiten Wiener Unternehmensrechtstages, der am 14. 10. 2013 an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfand. Gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche Themen und Besonderheiten im Konzern sowie bei Umgründungsmaßnahmen waren maßgebliche Themenbereiche.Die Veranstaltungsreihe bezweckt eine nachhaltige inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Unternehmensrecht. Die Reihe steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss, WU Wien, und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Torggler, Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar

Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar

Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar

Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
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