Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.
Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich die Frage, inwieweit der Emittent oder das Vorstandsmitglied die Information überhaupt auf Social Media preisgeben darf. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC setzte sich in der jüngeren Vergangenheit infolge von Veröffentlichungen auf Social Media durch CEOs vermehrt mit der Tauglichkeit sozialer Medien als Veröffentlichungskanal und möglichen Marktmanipulationen infolge von Veröffentlichungen auseinander. Der Verfasser überträgt diese Fälle auf das europäische Marktmissbrauchsrecht und untersucht, inwieweit bei Veröffentlichungen durch Vorstandsmitglieder ein Verstoß gegen die Anforderungen an den Inhalt und die Art und Weise einer Ad-hoc-Veröffentlichung, das Marktmanipulationsverbot und das Verbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen droht.
Veröffentlichungen durch ein Vorstandsmitglied sind dem Unternehmen unter Umständen zuzurechnen. Bei der Offenlegung von Insiderinformationen kommt für das Unternehmen nicht nur eine Haftung nach §§ 97 f. WpHG in Betracht. Vielmehr droht auch ein erheblicher Imageverlust. Abschließend gibt der Verfasser daher Anregungen, welche präventiven Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um Verstößen durch Vorstandsmitglieder zuvorzukommen. Erschwert wird dies dadurch, dass die Kapitalmarktkommunikation zur Leitungsaufgabe des Vorstands gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.
Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich die Frage, inwieweit der Emittent oder das Vorstandsmitglied die Information überhaupt auf Social Media preisgeben darf. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC setzte sich in der jüngeren Vergangenheit infolge von Veröffentlichungen auf Social Media durch CEOs vermehrt mit der Tauglichkeit sozialer Medien als Veröffentlichungskanal und möglichen Marktmanipulationen infolge von Veröffentlichungen auseinander. Der Verfasser überträgt diese Fälle auf das europäische Marktmissbrauchsrecht und untersucht, inwieweit bei Veröffentlichungen durch Vorstandsmitglieder ein Verstoß gegen die Anforderungen an den Inhalt und die Art und Weise einer Ad-hoc-Veröffentlichung, das Marktmanipulationsverbot und das Verbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen droht.
Veröffentlichungen durch ein Vorstandsmitglied sind dem Unternehmen unter Umständen zuzurechnen. Bei der Offenlegung von Insiderinformationen kommt für das Unternehmen nicht nur eine Haftung nach §§ 97 f. WpHG in Betracht. Vielmehr droht auch ein erheblicher Imageverlust. Abschließend gibt der Verfasser daher Anregungen, welche präventiven Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um Verstößen durch Vorstandsmitglieder zuvorzukommen. Erschwert wird dies dadurch, dass die Kapitalmarktkommunikation zur Leitungsaufgabe des Vorstands gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.
Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich die Frage, inwieweit der Emittent oder das Vorstandsmitglied die Information überhaupt auf Social Media preisgeben darf. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC setzte sich in der jüngeren Vergangenheit infolge von Veröffentlichungen auf Social Media durch CEOs vermehrt mit der Tauglichkeit sozialer Medien als Veröffentlichungskanal und möglichen Marktmanipulationen infolge von Veröffentlichungen auseinander. Der Verfasser überträgt diese Fälle auf das europäische Marktmissbrauchsrecht und untersucht, inwieweit bei Veröffentlichungen durch Vorstandsmitglieder ein Verstoß gegen die Anforderungen an den Inhalt und die Art und Weise einer Ad-hoc-Veröffentlichung, das Marktmanipulationsverbot und das Verbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen droht.
Veröffentlichungen durch ein Vorstandsmitglied sind dem Unternehmen unter Umständen zuzurechnen. Bei der Offenlegung von Insiderinformationen kommt für das Unternehmen nicht nur eine Haftung nach §§ 97 f. WpHG in Betracht. Vielmehr droht auch ein erheblicher Imageverlust. Abschließend gibt der Verfasser daher Anregungen, welche präventiven Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um Verstößen durch Vorstandsmitglieder zuvorzukommen. Erschwert wird dies dadurch, dass die Kapitalmarktkommunikation zur Leitungsaufgabe des Vorstands gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Recht der Blockchain-Anwendungen werden noch viele klare Lösungen vermisst. Das Handbuch befasst sich erstmals auch mit grundsätzlichen Einordnungsproblemen, Fragen des Rechtsschutzes und des EU-Rechts. Davon ausgehend wird die gesamte Palette an Detailfragen und Rechtsgebieten, die für praktische Anwender und Juristen relevant sind, erschlossen. Die systematisch erarbeiteten und durch zahlreiche Beispiele veranschaulichten Lösungsansätze richten sich an die Anwaltschaft ebenso wie an Behörden, Gerichte und Wissenschaftler.
Behandelt werden unter anderem:
• Digitale Assets und virtuelle Währungen
• Smart Contracts, Mining und Forks
• Tokenisierung, ICOs & STOs, KYC & AML
unter Bezugnahme auf EU-Recht, Öffentliches Recht, Zivilrecht, Steuerrecht und Kapitalmarktrecht.
Das Handbuch berücksichtigt die neue Rechtslage nach der Prospekt-VO, dem KMG 2019 und die Umsetzung der 5. Geldwäsche-RL im FM-GwG. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit der österreichischen Rechtslage enthält es auch Beiträge zur Rechtslage in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Recht der Blockchain-Anwendungen werden noch viele klare Lösungen vermisst. Das Handbuch befasst sich erstmals auch mit grundsätzlichen Einordnungsproblemen, Fragen des Rechtsschutzes und des EU-Rechts. Davon ausgehend wird die gesamte Palette an Detailfragen und Rechtsgebieten, die für praktische Anwender und Juristen relevant sind, erschlossen. Die systematisch erarbeiteten und durch zahlreiche Beispiele veranschaulichten Lösungsansätze richten sich an die Anwaltschaft ebenso wie an Behörden, Gerichte und Wissenschaftler.
Behandelt werden unter anderem:
• Digitale Assets und virtuelle Währungen
• Smart Contracts, Mining und Forks
• Tokenisierung, ICOs & STOs, KYC & AML
unter Bezugnahme auf EU-Recht, Öffentliches Recht, Zivilrecht, Steuerrecht und Kapitalmarktrecht.
Das Handbuch berücksichtigt die neue Rechtslage nach der Prospekt-VO, dem KMG 2019 und die Umsetzung der 5. Geldwäsche-RL im FM-GwG. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit der österreichischen Rechtslage enthält es auch Beiträge zur Rechtslage in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Recht der Blockchain-Anwendungen werden noch viele klare Lösungen vermisst. Das Handbuch befasst sich erstmals auch mit grundsätzlichen Einordnungsproblemen, Fragen des Rechtsschutzes und des EU-Rechts. Davon ausgehend wird die gesamte Palette an Detailfragen und Rechtsgebieten, die für praktische Anwender und Juristen relevant sind, erschlossen. Die systematisch erarbeiteten und durch zahlreiche Beispiele veranschaulichten Lösungsansätze richten sich an die Anwaltschaft ebenso wie an Behörden, Gerichte und Wissenschaftler.
Behandelt werden unter anderem:
• Digitale Assets und virtuelle Währungen
• Smart Contracts, Mining und Forks
• Tokenisierung, ICOs & STOs, KYC & AML
unter Bezugnahme auf EU-Recht, Öffentliches Recht, Zivilrecht, Steuerrecht und Kapitalmarktrecht.
Das Handbuch berücksichtigt die neue Rechtslage nach der Prospekt-VO, dem KMG 2019 und die Umsetzung der 5. Geldwäsche-RL im FM-GwG. Neben einer detaillierten Auseinandersetzung mit der österreichischen Rechtslage enthält es auch Beiträge zur Rechtslage in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Short-Attacken stellen eine kapitalmarktrechtliche Querschnittsmaterie dar, deren enorme Auswirkungen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden. Aufgrund dessen gewichtet die Arbeit die unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer Short-Attacke unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Nach einer Abwägung wird ein sachgerechter Ausgleich durch eine neue rechtliche Regelung in Form eines temporären Handelsverbotes sowie eine Optimierung der bereits bestehenden Normen konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Abhandlung beschäftigt sich mit der Prospektpflicht im Kapitalmarktrecht und der Frage, unter welchen Umständen ein Prospekt aufgrund des Kapitalmarktgesetzes (KMG) bereitzustellen ist. Sie widmet sich ua den folgenden Themen:
• Wann besteht ein öffentliches Angebot?
• Wie können die Tatbestände „Wertpapier“ und „Veranlagung“ im Detail abgegrenzt werden?
• Welche Prospektausnahmen können zur Anwendung gelangen?
• Unter welchen Umständen können Mitteilungen im Internet ein öffentliches Angebot auslösen?
• Inwieweit kann sich ein Anbieter durch prospektpflichtige Angebote im Internet strafbar machen?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Abhandlung beschäftigt sich mit der Prospektpflicht im Kapitalmarktrecht und der Frage, unter welchen Umständen ein Prospekt aufgrund des Kapitalmarktgesetzes (KMG) bereitzustellen ist. Sie widmet sich ua den folgenden Themen:
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• Wie können die Tatbestände „Wertpapier“ und „Veranlagung“ im Detail abgegrenzt werden?
• Welche Prospektausnahmen können zur Anwendung gelangen?
• Unter welchen Umständen können Mitteilungen im Internet ein öffentliches Angebot auslösen?
• Inwieweit kann sich ein Anbieter durch prospektpflichtige Angebote im Internet strafbar machen?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Abhandlung beschäftigt sich mit der Prospektpflicht im Kapitalmarktrecht und der Frage, unter welchen Umständen ein Prospekt aufgrund des Kapitalmarktgesetzes (KMG) bereitzustellen ist. Sie widmet sich ua den folgenden Themen:
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• Wie können die Tatbestände „Wertpapier“ und „Veranlagung“ im Detail abgegrenzt werden?
• Welche Prospektausnahmen können zur Anwendung gelangen?
• Unter welchen Umständen können Mitteilungen im Internet ein öffentliches Angebot auslösen?
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Aktualisiert: 2023-06-30
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