Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
Rolf Große,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Briefe stellen die wichtigste und häufigste Form päpstlicher Schriftlichkeit im frühen Mittelalter dar. Die hier versammelten Papstbriefe des 9. Jahrhunderts sind – im Anschluss an die Edition des Codex Carolinus (eine Briefsammlung der Zeit von 739–791) – für die historische Interpretation zentral. Der zeitliche Schwerpunkt der Briefe liegt auf den Jahren 847 bis 891. Inhaltlich kreisen sie um zentrale Fragen der Abgrenzung Roms von Byzanz. Darüber hinaus sind sie unverzichtbare Zeugnisse für zahlreiche Sachbereiche: für die Geschichte, die Bedeutung und die Ansprüche des Papsttums, für die Beziehungen zu den abendländischen Reichen und Bischöfen, für kirchenpolitische, theologische wie auch für praktische Fragen religiöser Lebensführung sowie für die frühmittelalterliche Vorstellungswelt und die Diplomatik, Epistolographie, die Kanzlei und die Sprache der päpstlichen Kurie. Insgesamt also ein großartiger, unverzichtbarer Quellenbestand zur Geschichte des 9. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
Rolf Große,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
Rolf Große,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Bonifatius, der 'Apostel der Deutschen' (672/73-754), missionierte von Friesland über Thüringen bis Bayern, begründete Klöster und Bistümer, war Erzbischof von Mainz und wurde schließlich in Friesland erschlagen. Seinem Wirken kommt sowohl für die Reichsgeschichte wie für die Geschichte der Kirche und der Theologie eine herausragende Bedeutung zu. Dieser Band enthält alle Briefe von und an Bonifatius. Hinzu kommt die wichtige Lebensbeschreibung des Bonifatius von Willibald.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karl der Große und seine fränkische Dynastie prägten in einzigartiger Weise das frühe Mittelalter. Aufmerksam verfolgten die Päpste alle Vorgänge im Frankenreich. Der Codex Carolinus, eine im 8. Jh. erstellte Sammlung von 99 Briefen der Päpste an die Karolinger, ist ein ebenso authentisches wie inhaltlich komplexes Zeugnis der bilateralen Beziehung zwischen den weltlichen Herrschern nördlich der Alpen und den Bischöfen von Rom in der Umbruchszeit von 739 bis 791. Die tagesaktuellen Schriftstücke bieten einen unmittelbaren Einblick in das von stetem Wandel und vielfältigen Interessen geprägte Verhältnis, das in der epochalen Kaiserkrönung Karls des Großen gipfeln sollte. Als erste umfassende Übersetzung des Codex Carolinus in eine moderne Sprache – dem lateinischen Originaltext wird das akkurat übertragene deutsche Textpendant synoptisch gegenübergestellt – bildet der vorliegende Band eine wichtige Ergänzung zur bisherigen, frankozentrisch erzählten Papstgeschichte des 8. Jhs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In dem Band werden 100 skulpierte Werkstücke karolingischer Zeit aus dem Bistum Chur in einem Katalog ausführlich behandelt und in ihr kunstgeschichtliches Umfeld eingeordnet. Stücke aus der Kathedrale von Chur, dem Frauenkloster Schänis, der Benediktkapelle in Mals und Dorfkirchen im Vinschgau belegen den vielfältigen Gebrauch von Skulptur. Eine Diskussion zur zeitlichen Einordnung führt bei Chur zu einer neuen Datierung in die Jahre nach 800. Stilistische Erwägungen machen es zudem wahrscheinlich, dass in der Kapelle von Schloss Tirol zwei reich dekorierte Fensterbögen und zwei Elemente mit Flechtwerk-Motiven im Portal als Spolien eingebaut wurden. Zusammen mit der Skulptur aus St. Johann in Müstair, die bereits publiziert wurde, lassen sich nun die frühmittelalterlichen Bildhauerarbeiten im rätischen Gebiet in Gänze überblicken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Berichtigungen -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Die Civitas in Gallien -- Zweites Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ende der Völkerwanderung. -- Drittes Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden im fränkischen Eeiche. -- Exkurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Berichtigungen -- Verzeichnis der benutzten Literatur -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Die Civitas in Gallien -- Zweites Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden bis zum Ende der Völkerwanderung. -- Drittes Kapitel. Die Civitas auf deutschem Boden im fränkischen Eeiche. -- Exkurs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Durch sein Martyrium und sein Grab war Petrus im Mittelalter untrennbar mit der Stadt Rom verbunden. Der Autor zeigt, dass damit in der Wahrnehmung der Menschen nicht nur ein Bezug zum Papsttum, sondern auch eine Verbindung von Petrus und den mittelalterlichen Kaisern einherging. Die entsprechenden Zeugnisse werden systematisch untersucht und vergleichend ausgewertet. Neben Schriftquellen werden dabei Buchmalereien, Fresken, Sigel, Patrozinien und liturgische Gegenstände berücksichtigt. Die Untersuchung beginnt mit der Zeit der Karolinger, als die Beziehung von Frankenherrschern und römischer Kirche auch durch die Kaiserkrönung am Petrusgrab verstetigt wurde, fährt fort mit den Ottonen und dem Diskurs über den Rombezug der Kaiserwürde und endet mit dem Investiturstreit, als Petrus in den Schriften beider Parteien für die je eigene Seite beansprucht wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schriftlichkeit im Namen der Päpste
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Band dokumentiert, zum Teil im internationalen Vergleich, die wichtigsten Ergebnisse der Erforschung der zwischen 1964 und 1970 ausgegrabenen Königspfalz in Paderborn.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die mittelalterliche ›Christenheit‹ – eine politisch motivierte Wunschvorstellung der Romantik?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Karl der Große schuf mit den Kapitularien ein eigenes Genre der Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Magali Coumert,
Jennifer R. Davis,
Maximilian Diesenberger,
Stefan Esders,
Gerda Heydemann,
Bernhard Jussen,
Jean Meyers,
Britta Mischke,
Steffen Patzold,
Nicolas Perreaux,
Helmut Reimitz,
Els Rose,
Karl Ubl
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Die Erinnerung an die großartige Ingelheimer Pfalz Karls des Großen blieb über die Jahrhunderte durch Einhards Biografie wach. Sie und viele andere lateinischen Texte, die von Ingelheim in der Karolingerzeit berichten, sind in diesem Band von Hartmut Geißler gesammelt, neu übersetzt und in einem größeren Textzusammenhang analysiert und kommentiert.
Die dabei benutzen Chroniken, Dichtungen und Urkunden eröffnen teilweise neue Einblicke in die Ingelheimer Pfalzgeschichte und in das politische Leben der Karolingerzeit, wie z. B. ihre Reichsversammlungen, ihre innen- und außenpolitischen Konflikte und den Empfang von Gesandtschaften aus fernen Ländern.
Des Weiteren wird die frühmittelalterliche Entwicklung Ingelheims auf Grundlage der archäologischen Befunde in der Pfalz, der St. Remigiuskirche und ihrem Umfeld von Holger Grewe vorgestellt. Grundsätzliche und methodische Bemerkungen zur Pfalzenforschung von Caspar Ehlers schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Fundplatz Burghöfe ist vor allem als römischer Kastellstandort und weniger für den mittelalterlichen Burgstall bekannt. Ausgrabungen von 2001 bis 2007 rücken nun auch die mittelalterliche Geschichte des Platzes in ein neues Licht. Bereits im 9. oder 10. Jahrhundert entstand an der Stelle des spätrömischen Kastells ein befestigter Herrenhof, der im 11. Jahrhundert zu einer Burg mit Wohnturm ausgebaut wurde. Im 12. Jahrhundert zählte diese unter dem Namen „Turenberc“ zu den staufischen Tafelgütern. Erst im 13./14. Jahrhundert wandelten die Pappenheimer, Wittelsbacher und Waler die Befestigung in eine kleine, kompakte Adelsburg um, von der heute noch die imposanten Gräben und der Wirtschaftshof erhalten sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Karl der Große und seine fränkische Dynastie prägten in einzigartiger Weise das frühe Mittelalter. Aufmerksam verfolgten die Päpste alle Vorgänge im Frankenreich. Der Codex Carolinus, eine im 8. Jh. erstellte Sammlung von 99 Briefen der Päpste an die Karolinger, ist ein ebenso authentisches wie inhaltlich komplexes Zeugnis der bilateralen Beziehung zwischen den weltlichen Herrschern nördlich der Alpen und den Bischöfen von Rom in der Umbruchszeit von 739 bis 791. Die tagesaktuellen Schriftstücke bieten einen unmittelbaren Einblick in das von stetem Wandel und vielfältigen Interessen geprägte Verhältnis, das in der epochalen Kaiserkrönung Karls des Großen gipfeln sollte. Als erste umfassende Übersetzung des Codex Carolinus in eine moderne Sprache – dem lateinischen Originaltext wird das akkurat übertragene deutsche Textpendant synoptisch gegenübergestellt – bildet der vorliegende Band eine wichtige Ergänzung zur bisherigen, frankozentrisch erzählten Papstgeschichte des 8. Jhs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bereits den Zeitgenossen galt Karl der Große als ›Vater Europas‹. In der Tat schuf er ein Reich, das zur Wiege der europäischen Staatenwelt wurde. Seinen Kern bildete das ›Frankenreich‹, das er seit 771 allein beherrschte. Spannend schildert der Autor den Aufstieg Karls des Großen und die politische Ordnung seines Imperiums. Nach dem Tode Karls schuf die Teilung des Karolingerreiches die Grundlagen für die spätere Trennung der beiden Nationen, die sich unter Ottonen und Kapetingern erstmals abzeichnete. Auch wenn es kaum möglich ist, den Beginn einer eigenständigen ›deutschen‹ oder ›französischen‹ Geschichte auf ein exaktes Datum festzulegen, begründete die Wahl des Staufers Friedrich II. zum Kaiser zugleich die hegemoniale Stellung des kapetingischen Königs in Europa – von nun an steht »Frankreich« selbstbewusst neben dem »Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation«.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
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