Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Jahr 2005 verklagte der Programmierer Daniel Wallace die gemeinnützige Free Software Foundation in den USA auf Schadensersatz. Hintergrund des folgenden Rechtsstreits war, dass es sich bei der Free Software Foundation um die Herausgeberin der weltweit und auch in Deutschland bekanntesten und gebräuchlichsten Open-Source-Computersoftwarelizenz - der GNU GPL - handelt. Der Free Software Foundation wurde vorgeworfen, dass die GNU GPL eine kartellrechtswidrige Preisabsprache beinhalte, in die sämtliche Verwender des Lizenztexts einbezogen seien. Die Klage wurde als unschlüssig abgewiesen, ohne dass es zu einer inhaltlichen Entscheidung der US-amerikanischen Gerichte über die Kartellrechtswidrigkeit der GNU GPL kam. Auch die deutschen Gerichte, die in den folgenden Jahren mit ähnlichen Argumenten konfrontiert wurden, mussten nie über die Kartellrechtswidrigkeit der GNU GPL unmittelbar entscheiden. Die Frage wird seit dem Jahr 2005 in der juristischen Literatur kontrovers diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die klassische Theorie unternehmerischer Kartelle galt seit dem Zweiten Weltkrieg als überholt. Sie ist inzwischen weitgehend vergessen. Tatsächlich ist ihr Erkenntniswert als interdisziplinäre und institutionalistische Theorie beträchtlich. Wie im vorliegenden Buch gezeigt wird, eignet sie sich in einer nachgebesserten Form
- zur Analyse der Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jh. in Epochen, in welchen Kartelle und Syndikate beherrschende Strukturfaktoren waren,
- zur Bestimmung und Abgrenzung von Wirtschaftssystemen, wie der Kriegs- und Lenkungswirtschaft im Dritten Reich, deren Rüstungs- und Versorgungswunder der Wissenschaft bislang Rätsel aufgaben, und
- für eine Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen, in welchen seit langem ein „Elend der Theorie“ beklagt wird.
Die neue, kritisch-sozialwissenschaftliche Kartelltheorie vergleicht die Europäische Union mit einem Kartell „höherer Ordnung“, einem „industriellen Syndikat“. Deren Funktionsmängel sind aus ihrer Kartelleigenschaft erklärbar: Die Leiden der EU resultieren aus unzureichend bewältigter Konkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten. Nationale Vorbehalte bewirkten u.a. Konstruktionsmängel bei der gemeinsamen Währung Euro und im Aufbau der Gemeinschaftsorgane der EU. Diese Fehler gefährden die Fortentwicklung der Europäischen Union und den Wohlstand ihrer Bürger. Sie lassen die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit hinter anderen Wirtschaftsregionen der Welt zurückfallen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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