Notizzettel

Notizzettel von Haarkötter,  Hektor
»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.« Niklas Luhmann Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen. Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst. »Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat. Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts. Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen. »Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«   Hanns-Josef Ortheil 
Aktualisiert: 2023-06-03
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Future History 2050

Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den "Shock" zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die "Ethnarchen", die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wolfdietrich Schnurre

Wolfdietrich Schnurre von Häntschel,  Günter, Häntzschel,  Günter, Hanuschek,  Sven, Leuschner,  Ulrike
Wolfdietrich Schnurre wurde mit einem kleinen Ausschnitt seines Gesamtwerks zum kanonischen Autor, vor allem mit seinen Kurzgeschichten der Nachkriegsjahre („Als Vaters Bart noch rot war“). Sein großer Roman in Aufzeichnungen Der Schattenfotograf brachte ihm den Büchner-Preis ein. Schnurre war einer der fruchtbarsten Autoren seiner Generation. „treibhaus“ zeigt in einem einleitenden großen editorischen Teil sein Repertoire, das von Gedichten („Kassiber“), Kinder- und Jugendbüchern, Dialogen, Essays bis hin zu Kritiken und autobiografischen Texten reicht. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge widmen sich Schnurres Lyrik, seinem multimedialen Schreiben, dem politischen und ökologischen Engagement; sie untersuchen die Kindheitsbilder in seiner Prosa und die besonders für die Nachkriegsjahre prekäre Frage des Nihilismus.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Future History 2050

Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den "Shock" zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die "Ethnarchen", die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Future History 2050

Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den »Shock« zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die »Ethnarchen«, die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Future History 2050

Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den »Shock« zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die »Ethnarchen«, die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den »Shock« zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die »Ethnarchen«, die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Future History 2050

Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den »Shock« zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die »Ethnarchen«, die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Future History 2050

Future History 2050 von Harding,  Thomas, Toperngpong,  Florian
Nachrichten aus der Zukunft Wenn das, was Thomas Harding eines Tages im Jahr 2019 im Berliner Landesarchiv entdeckt hat, tatsächlich so etwas wie der Hilferuf der jungen Generation von 2050 ist, der uns auf nicht nachvollziehbare Weise erreicht hat, dann müssen wir dringend etwas unternehmen. Um den »Shock« zu mildern, wie die Folgen des menschengemachten Klimawandels dann nur noch genannt werden. Um das politische Treiben der Populisten zu bremsen, die ein solches Chaos anrichten, dass die Menschen dankbar sind, als die »Ethnarchen«, die Superreichen, einen Polizeistaat aufziehen, der wenigstens funktionstüchtig ist. Aber nicht alles ist schlimm in der Zukunft: Es gibt tolle technische Errungenschaften, und die Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Und eigentlich bräuchten die Menschen kaum noch zu arbeiten, wenn nicht laufend neue Arbeiten erfunden würden … Ein Kassiber? Ein historisches Dokument? Geschichtsschreibung? Oder doch eher ein Roman? Urteilen Sie selbst! >>Ein Buch für alle, die die Zukunft noch erleben und die eine gute Zukunft erleben wollen.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Notizzettel

Notizzettel von Haarkötter,  Hektor
»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.« Niklas Luhmann Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen. Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst. »Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat. Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts. Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen. »Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«   Hanns-Josef Ortheil 
Aktualisiert: 2023-04-22
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„Wenn einmal die Saat aufgegangen, …“

„Wenn einmal die Saat aufgegangen, …“ von Halbrainer,  Heimo
Zwischen 1938 und 1945 wurden in der Steiermark über 20.000 Menschen aus politischen Gründen von der Gestapo verhaftet. Tausende kamen in Konzentrationslager oder wurden vor ein nationalsozialistisches Gericht gestellt und hingerichtet. Bevor sie hingerichtet wurden, durften sie noch einen letzten Brief schreiben. So schloss etwa der Graz Architekt Herbert Eichholzer am 6. Dezember 1942 seinen Abschiedsbrief an den ehemaligen Sekretär der Sezession Graz, Gustav Scheiger, mit den Worten: „Wenn einmal die Saat aufgegangen, wenn unser damaliges Wollen sichtbare Früchte tragen wird, wenn das Verständnis für unsere Art auch da bei uns unten einmal anklingt, dann Gustav und Ihr anderen, denkt an Euren Herbert!“ Eichholzers Brief ist einer von über 70 Briefen und Kassibern, in denen die zum Tode verurteilten WiderstandskämpferInnen Abschied von Familie und Freunden nehmen und ihnen nicht selten bis zuletzt Trost zusprechen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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