Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert.
Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen.
Als Service beinhaltet das Buch eine detaillierte Liste von Initiativen und Institutionen mit Internetadressen. Darüber stellt die Autorin ein umfangreiches Online-Glossar bereit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert.
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Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zur Teleologie.
Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zur Teleologie.
Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert.
Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Fairness ist ein Thema, das gerade im Arbeitsalltag für jeden Menschen wichtig ist. Dabei ist die Wahrnehmung von Fairness eine höchst subjektive, emotionale und situationsabhängige Empfindung, die ein sehr großes positives Potenzial birgt. Faires Verhalten stärkt die Motivation, Leistungsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Innovationskraft in Ihrem Betrieb. Unfairness führt demgegenüber zu Ärger und Frust, und oft leiden wir auch gesundheitlich darunter. Die in diesem Buch enthaltenen Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag zeigen Ihnen, wie Sie Fairness bewusst als einen Erfolgsfaktor im Umgang mit Kollegen, Kunden oder Lieferanten nutzen.
Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie groß der positive Effekt von Fairness sein kann, wie Sie Fairness erfolgreich im Alltag etablieren und unfairem Verhalten souverän die Stirn bieten können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fairness ist ein Thema, das gerade im Arbeitsalltag für jeden Menschen wichtig ist. Dabei ist die Wahrnehmung von Fairness eine höchst subjektive, emotionale und situationsabhängige Empfindung, die ein sehr großes positives Potenzial birgt. Faires Verhalten stärkt die Motivation, Leistungsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Innovationskraft in Ihrem Betrieb. Unfairness führt demgegenüber zu Ärger und Frust, und oft leiden wir auch gesundheitlich darunter. Die in diesem Buch enthaltenen Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag zeigen Ihnen, wie Sie Fairness bewusst als einen Erfolgsfaktor im Umgang mit Kollegen, Kunden oder Lieferanten nutzen.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Horkheimer hatte 1946 das Gespräch mit Adorno über eine mögliche Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit an der Dialektik der Aufklärung mit der Frage beendet: »Wieweit hat man an der Selbsterhaltung teilzunehmen und wieweit ist sie Wahnsinn?« Es ist die Frage, wie nach Auschwitz die Kritik der politischen Ökonomie als »Existentialurteil« zu entfalten wäre.
Marx war es noch möglich gewesen, das Wahnhafte in ironischer und religionskritischer Anspielung auf den Universalienstreit aufzulösen. Mit der Apokalypse des Johannes erläutert er nach der Wertformanalyse im Kapital die »gesellschaftliche Aktion der Waren«, die eine Ware zum allgemeinen Äquivalent macht: als wären sie die zehn Herrscher, die einem »Tier« ihre »Kraft und Macht« übergeben, sodass »niemand kaufen oder verkaufen« könne, wenn er nicht »das Zeichen oder den Namen des Tiers« habe oder die »Zahl seines Namens«. Das Tier muss jedenfalls für die Gesellschaft wie ein Universale für den Universalienrealisten wirklich existieren, aber Waren sind keine mythologischen Könige, die es zu diesem Zweck dickfüttern könnten – und Marx erweist sich genau hier als ein Universalienrealist wider Willen, darin der Logik des Abaelard intuitiv vielleicht ebenso verbunden wie der negativen Theologie des Judentums.
Dieser ›Wille‹ ist zwar unmittelbar aus der frühen junghegelianischen Kritik am Staat hervorgegangen, über dessen Funktion vermag aber erst die Kritik der politischen Ökonomie Entscheidendes beizutragen: dem fortdauernden Gewaltverhältnis zwischen den Staaten entsprungen muss der Souverän beständig dafür sorgen, dass Geld nicht nur als Tauschmittel fungiert, sondern eben darin zugleich das Maß für eine durchschnittlich notwendige Zeit zur Produktion dessen, was getauscht wird, anerkannt wird; dass mit dem Geld also der Gegensatz zwischen den je konkreten lebendigen »Privatarbeiten«, die nur nominalistisch einander gegenübergestellt werden können, und der abstrakten universal gesellschaftlichen Arbeit, »Arbeit sans phrase«, als aufgehoben erscheint. Das ist die im Tausch bejahte Voraussetzung – »Sie wissen das nicht, aber sie tun es« – für die unendliche Verhandlung über einen ›gerechten Lohn‹. Und solche Gerechtigkeit wird entweder im Hinblick auf die Souveränität des einzelnen Staats oder auf den die Nationalökonomien umspannenden Weltmarkt eingeklagt (zum einen tun sich dabei – um die entsprechenden Schlagworte zu verwenden – die ›Souveränisten‹ oder Nationalisten, zum anderen die diesen so verhassten ›Globalisten‹ oder Neoliberalen hervor). Aus ihrem inneren Zusammenhang, den Marx als Modifizierung des Wertgesetzes aufgedeckt hat, ergibt sich jedoch: keine Souveränität ohne Weltmarkt, kein Weltmarkt ohne Souveränität.
All das fasst die Negative Dialektik beinahe en passant in der »Maßkategorie der Vergleichbarkeit« zusammen: sie ist es tatsächlich, die Nationalökonomie und Weltmarkt stets vermittelt und zugleich in die Krise treibt, unwahr allein dadurch, dass bei ihrer Geltung Hunger kein hinreichendes Motiv für Produktion sein kann. Tilgte man sie aber blindlings – wie allenthalben unter dem Banner der Autarkiepolitik, der das Zerbrechen des Weltmarkts (wieder einmal) gerade recht käme –, setzten sich aufs Neue anstelle der »Rationalität, die noch als Versprechen dem Tauschprinzip innewohnt«, unmittelbare Aneignung, Gewalt und Vernichtungswahn ungehemmt durch. Und letzterer zielt mit der ihm eigenen Logik auf die Juden, insbesondere auf deren Souveränität in Israel.
Wahre Kritik am Tauschprinzip als dem identifizierenden des Denkens hingegen will, »daß das Ideal freien und gerechten Tauschs, bis heute bloß Vorwand, verwirklicht werde«, so Adorno – oder wie es in der Kritik des Gothaer Programms heißt: »Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!« Das schlechthin Unvernünftige, das darin besteht, den inneren Sinn der Zeit zum äußeren der gesellschaftlichen Synthesis zu machen und darauf die Messbarkeit des substantiell Verschiedenen zu begründen, erscheint zwar nur unter einem einzigen Gesichtspunkt als der Vernunft zugänglich: dass es abgeschafft wird. Die conditio sine qua non dieser Abschaffung ist und bleibt allerdings, dass sie in einem der unmittelbaren Aneignung, der Gewalt und dem Vernichtungswahn genau entgegengesetzten Sinn erfolgte: in dem Sinn, in dem das Kapital – darin liegt noch immer die Pointe der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie, die sogar den Fortschrittsbegriff überdauert – seine eigenen Voraussetzungen untergräbt, dem stets vermittelten Zwang gehorchend, die ›lebendige Arbeit‹, also die ›Privatarbeiten‹, soweit sie fürs Individuum immer Selbsterniedrigung zur Selbsterhaltung sind, überflüssig zu machen. Die Befreiung vom Kapitalverhältnis folgte überhaupt keinem Zwang, sondern im Gegenteil dem Urteil, dass es ihn nicht geben soll.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zur Teleologie.
Langjährige Lehrerfahrung, der Ertrag zahlreicher Vorlesungen sowie Rückmeldungen vieler Studierender sind in die Konzeption dieses Lehrbuchs eingeflossen. Jedes Kapitel enthält Fragen und Aufgaben zur Rekapitulation und Anwendung der vermittelten Inhalte; Lösungsvorschläge sind im Internet abrufbar.
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Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert.
Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen.
Als Service beinhaltet das Buch eine detaillierte Liste von Initiativen und Institutionen mit Internetadressen. Darüber stellt die Autorin ein umfangreiches Online-Glossar bereit.
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Fairness ist ein Thema, das gerade im Arbeitsalltag für jeden Menschen wichtig ist. Dabei ist die Wahrnehmung von Fairness eine höchst subjektive, emotionale und situationsabhängige Empfindung, die ein sehr großes positives Potenzial birgt. Faires Verhalten stärkt die Motivation, Leistungsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Innovationskraft in Ihrem Betrieb. Unfairness führt demgegenüber zu Ärger und Frust, und oft leiden wir auch gesundheitlich darunter. Die in diesem Buch enthaltenen Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag zeigen Ihnen, wie Sie Fairness bewusst als einen Erfolgsfaktor im Umgang mit Kollegen, Kunden oder Lieferanten nutzen.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Fairness ist ein Thema, das gerade im Arbeitsalltag für jeden Menschen wichtig ist. Dabei ist die Wahrnehmung von Fairness eine höchst subjektive, emotionale und situationsabhängige Empfindung, die ein sehr großes positives Potenzial birgt. Faires Verhalten stärkt die Motivation, Leistungsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Innovationskraft in Ihrem Betrieb. Unfairness führt demgegenüber zu Ärger und Frust, und oft leiden wir auch gesundheitlich darunter. Die in diesem Buch enthaltenen Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag zeigen Ihnen, wie Sie Fairness bewusst als einen Erfolgsfaktor im Umgang mit Kollegen, Kunden oder Lieferanten nutzen.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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