Balancetraining

Balancetraining von Šuchter,  Vlado
Die Balance halten zu können ist eine wichtige körperliche Fähigkeit, deren Fehlen uns oft erst bei Verletzungen oder im Alter schmerzlich bewusst wird. Gleichgewichtstraining sollte daher ein selbstverständlicher Teil jedes Fitnessprogramms sein, denn wenn wir unsere Balance nicht regelmäßig trainieren, verlieren wir sie. Vlado Šuchter ist Sportwissenschaftler und Fitnesstrainer. In den vergangenen Jahren hat er eine Vielzahl von Klienten, darunter viele Leistungs- und Hobbysportler verschiedenster Sportarten, trainiert. Dabei machte er immer wieder die Erfahrung, dass sich Balanceübungen enorm positiv auf den Gesundheitszustand und die sportliche Leistung auswirkten. Muskeln, Sehnen, Gelenke wurden kräftiger und Schmerzen verschwanden. In diesem Buch versammelt Vlado Šuchter seine rund 100 besten Übungen, die Balance zu fördern. Viele können ohne Geräte, nur mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Bei anderen werden wacklige Unterlagen wie ein Pilatesball, eine Pilatesrolle, ein BOSU oder eine Kombination von mehreren Geräten eingesetzt. Jede Übung wird ausführlich in Einzelschritten beschrieben, in farbigen Bildern gezeigt und lässt sich über einen integrierten QR-Code online als Video abrufen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Balancetraining von Šuchter,  Vlado
Die Balance halten zu können ist eine wichtige körperliche Fähigkeit, deren Fehlen uns oft erst bei Verletzungen oder im Alter schmerzlich bewusst wird. Gleichgewichtstraining sollte daher ein selbstverständlicher Teil jedes Fitnessprogramms sein, denn wenn wir unsere Balance nicht regelmäßig trainieren, verlieren wir sie. Vlado Šuchter ist Sportwissenschaftler und Fitnesstrainer. In den vergangenen Jahren hat er eine Vielzahl von Klienten, darunter viele Leistungs- und Hobbysportler verschiedenster Sportarten, trainiert. Dabei machte er immer wieder die Erfahrung, dass sich Balanceübungen enorm positiv auf den Gesundheitszustand und die sportliche Leistung auswirkten. Muskeln, Sehnen, Gelenke wurden kräftiger und Schmerzen verschwanden. In diesem Buch versammelt Vlado Šuchter seine rund 100 besten Übungen, die Balance zu fördern. Viele können ohne Geräte, nur mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Bei anderen werden wacklige Unterlagen wie ein Pilatesball, eine Pilatesrolle, ein BOSU oder eine Kombination von mehreren Geräten eingesetzt. Jede Übung wird ausführlich in Einzelschritten beschrieben, in farbigen Bildern gezeigt und lässt sich über einen integrierten QR-Code online als Video abrufen.
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Balancetraining von Šuchter,  Vlado
Die Balance halten zu können ist eine wichtige körperliche Fähigkeit, deren Fehlen uns oft erst bei Verletzungen oder im Alter schmerzlich bewusst wird. Gleichgewichtstraining sollte daher ein selbstverständlicher Teil jedes Fitnessprogramms sein, denn wenn wir unsere Balance nicht regelmäßig trainieren, verlieren wir sie. Vlado Šuchter ist Sportwissenschaftler und Fitnesstrainer. In den vergangenen Jahren hat er eine Vielzahl von Klienten, darunter viele Leistungs- und Hobbysportler verschiedenster Sportarten, trainiert. Dabei machte er immer wieder die Erfahrung, dass sich Balanceübungen enorm positiv auf den Gesundheitszustand und die sportliche Leistung auswirkten. Muskeln, Sehnen, Gelenke wurden kräftiger und Schmerzen verschwanden. In diesem Buch versammelt Vlado Šuchter seine rund 100 besten Übungen, die Balance zu fördern. Viele können ohne Geräte, nur mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Bei anderen werden wacklige Unterlagen wie ein Pilatesball, eine Pilatesrolle, ein BOSU oder eine Kombination von mehreren Geräten eingesetzt. Jede Übung wird ausführlich in Einzelschritten beschrieben, in farbigen Bildern gezeigt und lässt sich über einen integrierten QR-Code online als Video abrufen.
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Yoga Heute

Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Yoga Heute

Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
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Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
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Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
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Balancetraining von Šuchter,  Vlado
Die Balance halten zu können ist eine wichtige körperliche Fähigkeit, deren Fehlen uns oft erst bei Verletzungen oder im Alter schmerzlich bewusst wird. Gleichgewichtstraining sollte daher ein selbstverständlicher Teil jedes Fitnessprogramms sein, denn wenn wir unsere Balance nicht regelmäßig trainieren, verlieren wir sie. Vlado Šuchter ist Sportwissenschaftler und Fitnesstrainer. In den vergangenen Jahren hat er eine Vielzahl von Klienten, darunter viele Leistungs- und Hobbysportler verschiedenster Sportarten, trainiert. Dabei machte er immer wieder die Erfahrung, dass sich Balanceübungen enorm positiv auf den Gesundheitszustand und die sportliche Leistung auswirkten. Muskeln, Sehnen, Gelenke wurden kräftiger und Schmerzen verschwanden. In diesem Buch versammelt Vlado Šuchter seine rund 100 besten Übungen, die Balance zu fördern. Viele können ohne Geräte, nur mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Bei anderen werden wacklige Unterlagen wie ein Pilatesball, eine Pilatesrolle, ein BOSU oder eine Kombination von mehreren Geräten eingesetzt. Jede Übung wird ausführlich in Einzelschritten beschrieben, in farbigen Bildern gezeigt und lässt sich über einen integrierten QR-Code online als Video abrufen.
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Yoga im Einklang mit dem Alltag – Gleichgewicht

Yoga im Einklang mit dem Alltag – Gleichgewicht von Anders-Hoepgen,  Marcel
Yoga für überall – besser wenig als gar nicht! Jede Übungsreihe ist eine in sich abge schlossene Einheit. Die Einheiten beschäftigen sich immer mit dem ganzen Körper und haben zusätzlich einen Schwerpunkt, an dem etwas intensiver gearbeitet wird: Nackenentspannung, Augenentspannung, Gleichgewicht, unteren Rücken stärken, oberen Rücken stärken und Bauchmuskulatur stärken. Nutze die kleinen Pausen des Alltags! Die Übungen sind einfach, aber effektiv. Sie können nahezu überall ausgeführt werden, ohne dass man sich umziehen muss und ohne besondere Hilfsmittel. Alle Übunge werden ausführlich mit Bild und Text im Booklet erklärt, sodass man den Ansagen auf der CD problemlos folgen kann. Durch Brahmadev Marcel Anders-Hoepgens Anleitungen und die beruhigende und zugleich energetisierende Wirkung seiner Stimme wirken diese kurzen Yogaeinheiten sehr intensiv und tiefgehend. Die Übungsreihen dauern ca. 10–15 Minuten, wobei man die Wahl hat, die Übungen mit einer kurzen Entspannung zu beenden oder durch die geführte Endentspannung etwas tiefer in die Entspannung zu gehen. Sie werden überrascht sein, wie viel zehn Minuten bewirken können.
Aktualisiert: 2021-10-24
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