Der folgende Lehrgang unterteilt das Lernfeld 11 „Nachrüsten und in Betrieb nehmen von Zusatzsystemen“ in 10 praxisorientierte Lernsituationen als kleinere, überschaubare Einheiten. Der Lehrgang ist für den Theorie-Unterricht im 3. Ausbildungsjahr konzipiert, der durch entsprechenden Werkstatt-Unterricht gewinnbringend unterstützt werden kann.
Da das Lernfeldkonzept projekthaftes Arbeiten vorschreibt, ist besonders das Lernfeld 11 hierfür geeignet. Alle 10 aufbereitete Lernsituationen können als Projektarbeiten am Fahrzeug oder auch in Form von Modellen erstellt werden, die dann im Unterricht als Lehrmittel dienen können. Dies wurde vom Autor mit Auszubildenden durchgeführt und erprobt. Anleitungen und Beispiele finden sich hierzu in dem Lehrgang. Jede dieser Lernsituationen begeisterte die Auszubildenden und ließ sie mit hoher Motivation arbeiten.
Bei geeigneten Themen sind Versuchseinheiten für den Labor-Unterricht eingefügt, die der Schüler selbständig durchführen, dabei sein Verständnis fördern und den Umgang mit Messgeräten, die er für die Fehlersuche am Fahrzeug benötigt, erlernen und einüben kann. Der Lehrer kann diese Einheiten auch als Demonstrationsversuche durchführen.
Der Lehrgang ist praxisorientiert, mit vielen modellhaften Darstellungen und ansprechenden farbigen Abbildungen von Kfz-Bauteilen zur Veranschaulichung aufgebaut, um das Interesse und die Motivation der Auszubildenden zu steigern.
Der Lehrgang ist so umfangreich ausgelegt, dass der Lehrer z. B. bei Zeitmangel selbst eine Auswahl treffen kann: legt er Wert auf die elektrische / elektronische oder mehr auf die mechanische Lernsituation; kann er seinen Schülern vom Schwierigkeitsgrad schwierige Schaltpläne zumuten oder lässt er sie lieber weg; hat er die Möglichkeit das Projekt praktisch durchzuführen oder nicht. Hier hat er Angebote, die bei den Schülern gut ankommen. Viele Aufgaben sind so gestellt, dass der Schüler sie selbständig auch als Hausaufgabe lösen kann. Häufig gibt es in der Lernsituation Varianten, die bearbeitet werden können oder die man je nach zur Verfügung stehender Zeit oder je nach Schwerpunkt (Pkw, Nfz, Motorrad oder Fahrzeugkommunikationstechnik im Logo über der Seite) bearbeitet.
Obwohl der Lehrplan für das 3-jährige Berufskolleg Fahrzeugtechnik nicht lernfeldmäßig ausgelegt ist, werden im Lehrplan dieselben Themenbereiche mit denselben Überschriften wie bei den Lernfeldern benutzt. Daher ist dieser Lehrgang ebenfalls im 3. Ausbildungsjahr des 3-jährigen Berufskollegs oder auch im betrieblichen Ausbildungswesen einsetzbar.
Aktualisiert: 2019-11-15
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In diesem Band wird das Lernfeld 5, Prüfen und Instandsetzen der Energieversorgungs- und Startsysteme behandelt. Der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin unterteilt ab dem dritten Ausbildungsjahr (ab Lernfeld 9) diese Berufe in die vier Schwerpunkte:
- Personenkraftwagentechnik
- Nutzfahrzeugtechnik
- Fahrzeugkommunikationstechnik
- Motorradtechnik
Einerseits weichen Systeme der im 2. Lehrjahr vorgesehenen Lernfelder 5 bis 8 dieser vier Schwerpunkte teilweise stark von einander ab, andererseits gelten für diese Systeme jedoch die gleichen physikalischen Grundlagen und Zusammenhänge. Diesem Spannungsfeld wird Rechnung getragen, indem im Kopffeld jeder Seite die Schwerpunktbezeichnung (siehe unten) und ein Piktogramm auf die Relevanz hinweisen.
Die beiden Autoren dieses Lernfeldes haben sich für kurze und zum Teil sehr knappe Lernsituationen entschieden. Dadurch gelingt die Anpassung an die Schwerpunktbedürfnisse dynamischer. Außerdem benötigen die Auszubildenden für das Bearbeiten einer Lernsituation keinen überlangen "Atem". Nachdem sich das Lernfeld 5 mit konkreten im Rahmenlehrplan vorgegebenen Fahrzeugsystemen befasst, stehen die werkstattüblichen Mess-, Diagnose- und Instandhaltungstechniken im Vordergrund.
In einigen wenigen Lernsituationen werden aber auch Laborschaltungen zum Verständnis und zur Vertiefung bevorzugt. Nahezu alle Lernsituationen sind so konzipiert, dass sich die Themen frontal, in Gruppen, oder als Schülereinzelarbeit unterrichten lassen. Hier hat der Pädagoge freie Hand. In einigen Lernsituationen muss sich der/die Auszubildende auch mit seinen/ihren betrieblichen Gegebenheiten auseinander setzen.
Das gewählte Niveau der Darstellungen und der Bezug zu den Schwerpunkten und deren Werkstattpraxis stellen sicher, dass sich diese Lernfeldpräsentationen nicht nur für den Unterricht in der "herkömmlichen" Berufsschule, sondern auch im dreijährigen Berufskolleg, in der betrieblichen und in der überbetrieblichen Ausbildung sehr gut eignen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der folgende Lehrgang umfasst das Lernfeld 10, in dem das Fahrwerk mit sämtlichen Komponenten bearbeitet wird. Im ersten Kapitel wird ein Grundverständnis der wirkenden Kräfte vermittelt. Die Kapitel 2 bis 6 beschäftigen sich mit dem Fahrwerk und dessen Komponenten sowie der Lenkung. Im Kapitel 7 werden grundlegende Gesetzmäßigkeiten beim Bremsvorgang vermittelt. Die Kapitel 8 bis 14 beinhalten schließlich die verschiedenen Bremsanlagen und deren Komponenten.
In allen Themenbereichen werden sowohl die Pkw-Themen als auch spezielle Nfz-Themen behandelt. Der Unterricht im Schwerpunkt Nfz umfasst beide Bereiche, da das Wissen einer Pkw-Bremsanlage bzw. Pkw-Lenkung in Nfz-Betrieben ebenso benötigt wird wie auch das Spezialwissen einer Druckluftbremsanlage oder einer gelenkten Nachlaufachse.
Jedes Kapitel beginnt mit einer Situation aus der Praxis. Anhand dieser Situation wird das jeweilige Thema bearbeitet. Die Schüler sollen anhand dieses praxisorientierten Beispiels einen besseren Zugang zu den Inhalten, die vermittelt werden sollen, erhalten. Das Kapitel wiederum ist in Arbeitsaufträge (beinhalten die Aspekte des Theorieunterrichts) und Werkstattaufträge (beinhalten die Theorie für den entsprechenden Werkstattversuch) unterteilt. Die jeweiligen Themen umfassen sowohl klassische Tafelanschriebe und Fachbuchinformationen ohne Fragestellungen als auch Berechnungen und Fragen, die zu beantworten sind. Vor dem Einsatz dieses Lehrmaterials sollte die Lehrkraft für sich klären, welche Passagen lehrerzentriert besprochen oder in Einzel- bzw. Gruppenarbeit von den Schülern selbstständig bearbeitet werden sollen. Der Lehrgang ist nur bedingt dazu geeignet, als reines Arbeitsmaterial für selbstständige Einzelarbeit (z. B. Hausaufgaben) eingesetzt zu werden.
In den einzelnen Kapiteln wurden sowohl inhaltlich als auch methodisch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt: z. B. soll durch die Diagnose und die Suche nach der Fehlerursache das System verstanden oder eine Gegenüberstellung von mehreren Themen/Bauteilen wie Induktiv- und Hallgeber erstellt werden. Als andere Methode wurde bei der Druckluftbremsanlage eine SOL-Einheit (Selbst Organisiertes Lernen) aufgebaut.
Das Bestreben des Autors war, unterschiedlichste Stromlaufpläne und Pneumatikpläne von verschiedenen Herstellern, insbesondere der Lkw-Branche, zur Verfügung zu stellen. Durch das Einarbeiten in verschiedene Systematiken und Darstellungen sollen die Schüler befähigt werden, einen für sie unbekannten Plan schnell zu erfassen und zu interpretieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der folgende Lehrgang unterteilt das Lernfeld 4 „Prüfen und Instandsetzen von Steuerungs- und Regelungssystemen“ in 7 praxisorientierte Lernsituationen. Da der Autor aus Baden-Württemberg kommt, sind dem eigentlichen Lehrgang, auch ein Lehrplan für den Unterricht in der (Schul-)Werkstatt vorangestellt. Dennoch ist der Lehrgang für den Theorie-Unterricht konzipiert, der durch entsprechenden Werkstatt-Unterricht gewinnbringend unterstützt werden kann.
Da das Lernfeldkonzept projekthaftes Arbeiten vorschreibt, ist insbesondere die Lernsituation 4.3 „Elektronische Schaltung einer Innenlichtausschaltverzögerung planen und herstellen“ als Projekt ausgelegt. Hier werden die notwendigen Kenntnisse zu den Halbleiter-Bauelementen gelegt. Die Lernsituation schließt mit einer praktischen Lötarbeit dieser Schaltung ab. Entsprechende Schülerarbeiten sind als Beispiele beigefügt.
Zu jedem Thema sind Versuchseinheiten für den Labor-Unterricht eingefügt, die der Schüler selbständig durchführen, dabei sein Verständnis fördern und den Umgang mit Messgeräten, die er für die Fehlersuche am Fahrzeug benötigt, erlernen und einüben kann. Der Lehrer kann diese Einheiten auch als Demonstrationsversuche durchführen.
Der Lehrgang ist praxisorientiert, mit vielen modellhaften Darstellungen und ansprechenden farbigen Abbildungen von Kfz-Bauteilen zur Veranschaulichung aufgebaut, um das Interesse und die Motivation der Auszubildenden zu steigern.
Der Lehrgang ist so umfangreich ausgelegt, dass der Lehrer z.B. bei Zeitmangel selbst eine Auswahl treffen kann:
- legt er Wert auf die pneumatische oder hydraulische Lernsituation
- kann er seinen Schülern vom Schwierigkeitsgrad die Transistor-Berechnung zumuten oder lässt er sie lieber
weg
- spricht er das Anwendungsbeispiel zu einer Standard-Schaltung an oder nicht
- hat er die Möglichkeit das Projekt praktisch durchzuführen oder nicht
Hier hat er Angebote, die bei den Schülern gut ankommen. Viele Aufgaben sind so gestellt, dass der Schüler sie selbständig auch als Hausaufgabe lösen kann.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der folgende Lehrgang unterteilt das Lernfeld 11 „Nachrüsten und in Betrieb nehmen von Zusatzsystemen“ in 10 praxisorientierte Lernsituationen als kleinere, überschaubare Einheiten. Der Lehrgang ist für den Theorie-Unterricht im 3. Ausbildungsjahr konzipiert, der durch entsprechenden Werkstatt-Unterricht gewinnbringend unterstützt werden kann.
Da das Lernfeldkonzept projekthaftes Arbeiten vorschreibt, ist besonders das Lernfeld 11 hierfür geeignet. Alle 10 aufbereitete Lernsituationen können als Projektarbeiten am Fahrzeug oder auch in Form von Modellen erstellt werden, die dann im Unterricht als Lehrmittel dienen können. Dies wurde vom Autor mit Auszubildenden durchgeführt und erprobt. Anleitungen und Beispiele finden sich hierzu in dem Lehrgang. Jede dieser Lernsituationen begeisterte die Auszubildenden und ließ sie mit hoher Motivation arbeiten.
Bei geeigneten Themen sind Versuchseinheiten für den Labor-Unterricht eingefügt, die der Schüler selbständig durchführen, dabei sein Verständnis fördern und den Umgang mit Messgeräten, die er für die Fehlersuche am Fahrzeug benötigt, erlernen und einüben kann. Der Lehrer kann diese Einheiten auch als Demonstrationsversuche durchführen.
Der Lehrgang ist praxisorientiert, mit vielen modellhaften Darstellungen und ansprechenden farbigen Abbildungen von Kfz-Bauteilen zur Veranschaulichung aufgebaut, um das Interesse und die Motivation der Auszubildenden zu steigern.
Der Lehrgang ist so umfangreich ausgelegt, dass der Lehrer z. B. bei Zeitmangel selbst eine Auswahl treffen kann: legt er Wert auf die elektrische / elektronische oder mehr auf die mechanische Lernsituation; kann er seinen Schülern vom Schwierigkeitsgrad schwierige Schaltpläne zumuten oder lässt er sie lieber weg; hat er die Möglichkeit das Projekt praktisch durchzuführen oder nicht. Hier hat er Angebote, die bei den Schülern gut ankommen. Viele Aufgaben sind so gestellt, dass der Schüler sie selbständig auch als Hausaufgabe lösen kann. Häufig gibt es in der Lernsituation Varianten, die bearbeitet werden können oder die man je nach zur Verfügung stehender Zeit oder je nach Schwerpunkt (Pkw, Nfz, Motorrad oder Fahrzeugkommunikationstechnik im Logo über der Seite) bearbeitet.
Obwohl der Lehrplan für das 3-jährige Berufskolleg Fahrzeugtechnik nicht lernfeldmäßig ausgelegt ist, werden im Lehrplan dieselben Themenbereiche mit denselben Überschriften wie bei den Lernfeldern benutzt. Daher ist dieser Lehrgang ebenfalls im 3. Ausbildungsjahr des 3-jährigen Berufskollegs oder auch im betrieblichen Ausbildungswesen einsetzbar.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der folgende Lehrgang unterteilt das Lernfeld 3 "Prüfen und Instandsetzen elektrischer und elektronischer Systeme" in 6 praxisorientierte Lernsituationen. Da der Autor aus Baden-Württemberg kommt, ist dem eigentlichen Lehrgang auch ein Lehrplan für den Unterricht in der Schul-Werkstatt angefügt. Ebenfalls beinhalten der beiliegende beispielhafte Stoffverteilungsplan und die Verlaufsplanung der Lernsituation 3.5 Spalten für den Werkstatt-Unterricht. Dennoch ist der Lehrgang für den Theorie-Unterricht konzipiert, der durch entsprechenden Werkstatt-Unterricht gewinnbringend unterstützt werden kann.
Da das Lernfeldkonzept projekthaftes Arbeiten vorschreibt, ist insbesondere die Lernsituation 3.5 "Anhängersteckdose installieren/instandsetzen" als Projekt ausgelegt. Entsprechende Schülerarbeiten sind als Beispiele beigefügt. Zu jedem Thema sind Versuchseinheiten für den Labor-Unterricht eingefügt, die der Schüler selbstständig durchführen, dabei sein Verständnis fördern und den Umgang mit Messgeräten, die er für die Fehlersuche am Fahrzeug benötigt, erlernen und einüben kann. Diese Versuchseinheiten können selbstverständlich auch als Demonstrationsversuche im mehr lehrerzentrierten Unterricht eingesetzt werden, wenn kein Labor-Unterricht zur Verfügung steht. Der Lehrgang ist praxisorientiert, mit vielen modellhaften Darstellungen und ansprechenden farbigen Abbildungen von Kfz-Bauteilen zur Veranschaulichung aufgebaut, um das Interesse und die Motivation der Auszubildenden zu steigern. Viele Aufgaben sind so gestellt, dass der Schüler sie selbstständig auch als Hausaufgabe lösen kann.
Aktualisiert: 2019-11-15
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In diesem Band wird das Lernfeld 1, Warten und Pflegen von Fahrzeugen oder Fahrzeugsystemen, behandelt. Der KMK-Rahmenlehrplan sieht für dieses Lernfeld 100 Unterrichtsstunden vor. Der Autor hat sich in diesem Lernfeld für drei Lernsituationen entschieden. Für die Lernsituation "Gebrauchtwagenaufbereitung" sind 35 Unterrichtsstunden, für die Lernsituation "Wintercheck" 20 Unterrichtsstunden und für die Lernsituation "Inspektion durchführen" 45 Unterrichtsstunden, in etwa einzuplanen.
In der LS "Gebrauchtwagenaufbereitung" lernt der Auszubildende die einzelnen Komponenten des Fahrzeugs kennen. Neben der Fahrzeugaußen- und innenpflege werden auch die notwendigen Einstellarbeiten angesprochen, die nach einer abgeklemmten Batterie notwendig werden können. Des weiteren werden Berechnungen von Arbeitswerten und Materialkosten behandelt. Dem Auszubildenden werden die verschiedenen Komponenten des Fahrzeug sowie deren Bedieneinheiten näher gebracht. Die LS "Wintercheck" beschäftigt sich neben der Scheibenreinigungsanlage mit der Prüfung des Akkus, den Reifen und den Felgen. In der LS "Inspektion" geht es neben der Arbeitsvorbereitung und der Werkzeugauswahl, um die Prüfung des Kühlsystems, den Motorölwechsel, die Erneuerung von Filtern im Fahrzeug, um die Prüfung der Bremsen und um die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten.
Zur Veranschaulichung sind viele Bilder und Abbildungen in diesem Band enthalten. Nach kurzen, leicht verständlichen Erklärungen der einzelnen Themen sind in den einzelnen Lernsituationen viele Arbeitsaufträge, Lückentexte, Fragen oder zu beschriftende Abbildungen integriert. Der Auszubildende kann in vielen Arbeitsaufträgen Erfahrungen aus der Praxis einbrigen und verwerten. Da ein hoher praktischer Bezug gegeben ist, kann der vorliegende Band auch in der betrieblichen oder in der überbetrieblichen Ausbildung hervorragend eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2019-11-15
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