Das Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern bestimmt die institutionalisierte Förderung von Kindern in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags von Krippe, Kindergarten, Hort und Kindertagespflege.
Ziel des Gesetzes ist die individuelle Förderung der Entwicklung eines jeden Kindes. Zudem soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben durch die Elternbeitragsfreiheit gestärkt werden. Qualitätssicherung und -entwicklung der frühkindlichen Bildung bringen jedoch ständige Veränderungen mit sich.
Dieses Werk greift aktuelle Fragen der Praxis zur Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen des KiföG M-V und seiner Rechtsverordnungen auf. Es bietet den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe, Trägern von Einrichtungen, Fachkräften und interessierten Eltern ebenso wie allen, die in diesem Fachbereich juristisch tätig sind, Antworten auf Rechts- und Praxisfragen. Die umfassend überarbeitete zweite Auflage nimmt die Neuregelungen der drei Gesetze zur Änderung des KiföG M-V, neue und geänderte untergesetzliche Regelungen, geänderte bundesrechtliche Regelungen und aktuelle Rechtsprechung auf.
Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Susanne Wollenteit und Oberregierungsrätin Johanna Ehlers haben im Referat für Kindertageförderung und frühkindliche Bildung im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung die Entstehung des KiföG M-V und dazugehöriger Landesverordnungen begleitet. Sie befassen sich seit Jahren mit der rechtlichen Ausgestaltung sozialer Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern bestimmt die institutionalisierte Förderung von Kindern in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags von Krippe, Kindergarten, Hort und Kindertagespflege.
Ziel des Gesetzes ist die individuelle Förderung der Entwicklung eines jeden Kindes. Zudem soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben durch die Elternbeitragsfreiheit gestärkt werden. Qualitätssicherung und -entwicklung der frühkindlichen Bildung bringen jedoch ständige Veränderungen mit sich.
Dieses Werk greift aktuelle Fragen der Praxis zur Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen des KiföG M-V und seiner Rechtsverordnungen auf. Es bietet den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe, Trägern von Einrichtungen, Fachkräften und interessierten Eltern ebenso wie allen, die in diesem Fachbereich juristisch tätig sind, Antworten auf Rechts- und Praxisfragen. Die umfassend überarbeitete zweite Auflage nimmt die Neuregelungen der drei Gesetze zur Änderung des KiföG M-V, neue und geänderte untergesetzliche Regelungen, geänderte bundesrechtliche Regelungen und aktuelle Rechtsprechung auf.
Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Susanne Wollenteit und Oberregierungsrätin Johanna Ehlers haben im Referat für Kindertageförderung und frühkindliche Bildung im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung die Entstehung des KiföG M-V und dazugehöriger Landesverordnungen begleitet. Sie befassen sich seit Jahren mit der rechtlichen Ausgestaltung sozialer Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern bestimmt die institutionalisierte Förderung von Kindern in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags von Krippe, Kindergarten, Hort und Kindertagespflege.
Ziel des Gesetzes ist die individuelle Förderung der Entwicklung eines jeden Kindes. Zudem soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben durch die Elternbeitragsfreiheit gestärkt werden. Qualitätssicherung und -entwicklung der frühkindlichen Bildung bringen jedoch ständige Veränderungen mit sich.
Dieses Werk greift aktuelle Fragen der Praxis zur Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen des KiföG M-V und seiner Rechtsverordnungen auf. Es bietet den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe, Trägern von Einrichtungen, Fachkräften und interessierten Eltern ebenso wie allen, die in diesem Fachbereich juristisch tätig sind, Antworten auf Rechts- und Praxisfragen. Die umfassend überarbeitete zweite Auflage nimmt die Neuregelungen der drei Gesetze zur Änderung des KiföG M-V, neue und geänderte untergesetzliche Regelungen, geänderte bundesrechtliche Regelungen und aktuelle Rechtsprechung auf.
Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Susanne Wollenteit und Oberregierungsrätin Johanna Ehlers haben im Referat für Kindertageförderung und frühkindliche Bildung im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung die Entstehung des KiföG M-V und dazugehöriger Landesverordnungen begleitet. Sie befassen sich seit Jahren mit der rechtlichen Ausgestaltung sozialer Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern bestimmt die institutionalisierte Förderung von Kindern in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrags von Krippe, Kindergarten, Hort und Kindertagespflege.
Ziel des Gesetzes ist die individuelle Förderung der Entwicklung eines jeden Kindes. Zudem soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben durch die Elternbeitragsfreiheit gestärkt werden. Qualitätssicherung und -entwicklung der frühkindlichen Bildung bringen jedoch ständige Veränderungen mit sich.
Dieses Werk greift aktuelle Fragen der Praxis zur Umsetzung der rechtlichen Bestimmungen des KiföG M-V und seiner Rechtsverordnungen auf. Es bietet den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe, Trägern von Einrichtungen, Fachkräften und interessierten Eltern ebenso wie allen, die in diesem Fachbereich juristisch tätig sind, Antworten auf Rechts- und Praxisfragen. Die umfassend überarbeitete zweite Auflage nimmt die Neuregelungen der drei Gesetze zur Änderung des KiföG M-V, neue und geänderte untergesetzliche Regelungen, geänderte bundesrechtliche Regelungen und aktuelle Rechtsprechung auf.
Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Susanne Wollenteit und Oberregierungsrätin Johanna Ehlers haben im Referat für Kindertageförderung und frühkindliche Bildung im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung die Entstehung des KiföG M-V und dazugehöriger Landesverordnungen begleitet. Sie befassen sich seit Jahren mit der rechtlichen Ausgestaltung sozialer Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (KiföG M-V) hat viele Neuerungen für die Kindertagesförderung in Mecklenburg-Vorpommern gebracht. Neben der Einführung der Elternbeitragsfreiheit und einer Umstellung auf ein umfassendes Entgeltfinanzierungssystem wurden die Elternrechte sowie die Qualitätsstandards der Kindertagesförderung, insbesondere in der Kindertagespflege, weiterentwickelt. Ziel des KiföG M-V ist vor allem die Stärkung der frühkindlichen Bildung und Erziehung sowie die Verbesserung des Kinderschutzes.
Mit dieser Kommentierung des KiföG M-V, der Frühkindlichen Bildungsverordnung (FrühKiBiVO M-V) und der Beobachtungs- und Dokumentationsverordnung (BeDoVO M-V) werden alle wesentlichen Sach- und Rechtsfragen sowie Problemstellungen der Kindertagesförderung in Krippen, Kindergärten, Horten und in der Kindertagespflege kompetent, praxisnah und leicht verständlich unter Berücksichtigung der Rechtsprechung aufgegriffen.
Susanne Wollenteit, Ministerialrätin, Leiterin des Referats für Kindertagesförderung und frühkindliche Bildung, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung, und Johanna Ehlers, Regierungsrätin, Referentin im Referat für Kindertagesförderung und frühkindliche Bildung, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Buch ist eine wissenschaftlich fundierte, zugleich aber praxisorientierte Handlungsanleitung sowohl für die Jugendämter als auch für die Einrichtungsbetreiber resp. -träger, die die Leistungsverträge miteinander auszuhandeln haben, in denen die 'Platzentgelte' festgesetzt werden (vergleichbar mit den Pflegesatzverhandlungen im SGB XI-Bereich). Die Gemeinden – die ja mitfinanzieren müssen und deren 'Einvernehmen' erforderlich ist – sind an diesen Verhandlungen zu beteiligen.
Aus den gesetzlichen allgemeinen Rahmenbedingungen ('Wirtschaftlichkeit', 'Sparsamkeit' und 'Leistungsgerechtigkeit') werden konkrete Lösungen für praxisrelevante Probleme abgeleitet (z.B. für Fragen der Kalkulationsmethodik, des Kostenbegriffs, bis hin zu Beispielen dazu, welche Kosten ansatzfähig sind und welche nicht, etwa: welche Versicherungen sind betriebsnotwendig und damit ansatzfähig usw.).
Es werden ferner Verfahrens- bzw. Verhandlungsgrundsätze hergeleitet (angelehnt an die Rechtsprechung zum Einrichtungssozialrecht im SGB XII-Bereich und – hier bislang am ausdifferenziertesten – die Rechtsprechung zum SGB XI-Bereich).
AUTOR
Dr. Dirk Zierau – Fachanwalt für Verwaltungsrecht – ist Sozius einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei in Rostock/Schwerin. Seit April diesen Jahres ist er Vorsitzender der Schiedsstelle nach § 76 SGB XI in Mecklenburg-Vorpommern.
Das vorliegende Werk wurde als Dissertation an der juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 2012 angenommen und im April 2013 erfolgreich verteidigt.
Aktualisiert: 2021-02-24
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