Noch nicht mal alleinerziehend

Noch nicht mal alleinerziehend von Kebekus,  Carolin, Pechner,  Dunja Maria
Ja, es gibt sie tatsächlich: Frauen, die keine Kinder wollen. Und Nora ist eine davon. Bei ihr klafft weder eine Lücke, noch tickt da eine biologische Uhr – Kinder stehen einfach nicht auf der Lebenstraum-Liste der 37-jährigen Imageberaterin. Und so lebt sie frei, unbekümmert und rundum zufrieden. Genau so hatte sich Nora ihr Leben immer vorgestellt. Hätten sich nur nicht die Koordinaten in ihrem privaten Umfeld unbemerkt verschoben. Während Nora den Luxus der Freiheit zelebriert, feiern ihre Freunde fast ausnahmslos das Projekt Familie. Mit großen Folgen – auch für Nora. Plötzlich richten sich Verabredungen nach dem Biorhythmus des Nachwuchses, Mädchenabende müssen Monate im Voraus geplant werden und die Redewendung „die Nächte durchmachen“ bekommt nun eine ganze andere Bedeutung …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch nicht mal alleinerziehend

Noch nicht mal alleinerziehend von Kebekus,  Carolin, Pechner,  Dunja Maria
Ja, es gibt sie tatsächlich: Frauen, die keine Kinder wollen. Und Nora ist eine davon. Bei ihr klafft weder eine Lücke, noch tickt da eine biologische Uhr – Kinder stehen einfach nicht auf der Lebenstraum-Liste der 37-jährigen Imageberaterin. Und so lebt sie frei, unbekümmert und rundum zufrieden. Genau so hatte sich Nora ihr Leben immer vorgestellt. Hätten sich nur nicht die Koordinaten in ihrem privaten Umfeld unbemerkt verschoben. Während Nora den Luxus der Freiheit zelebriert, feiern ihre Freunde fast ausnahmslos das Projekt Familie. Mit großen Folgen – auch für Nora. Plötzlich richten sich Verabredungen nach dem Biorhythmus des Nachwuchses, Mädchenabende müssen Monate im Voraus geplant werden und die Redewendung „die Nächte durchmachen“ bekommt nun eine ganze andere Bedeutung …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Mutterglück-Lüge

Die Mutterglück-Lüge von Fischer,  Sarah
Sarah Fischer liebt ihre zweijährige Tochter – doch sie bereut es, Mutter geworden zu sein. Denn noch immer ist das Leben als Mutter mit vielen beruflichen und persönlichen Einschränkungen verbunden. Väter haben es da leichter. Frauen aber werden in die Mutterrolle gezwängt und zu einer Art aufopfernder Dienstleisterin, deren eigene Bedürfnisse bedeutungslos sind. Und als wäre das noch nicht genug, sollen sie darüber auch noch glücklich sein, denn Mutter zu sein ist erfüllend – wer anders empfindet, gilt als selbstsüchtig oder als Rabenmutter. Sarah Fischer ist eine der wenigen Frauen, die öffentlich zugeben, ihre Mutterschaft zu bereuen. Gnadenlos ehrlich und bisweilen schockierend erzählt sie, wie ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben seit der Geburt ihrer Tochter mehr und mehr verloren ging und warum wir dringend ein neues Mutterbild brauchen, das sich an den Bedürfnissen und Kräften der Frauen orientiert. Der Erfahrungsbericht zur Debatte um „regretting motherhood“.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eva

Eva von Keßler,  Verena
"Verena Keßler verwandelt die unerträgliche Gleichzeitigkeit aus Apokalypse und Nachwuchs in wunderbare Literatur." Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung Was, wenn Sina nicht schwanger werden kann? Wenn Mona nie Kinder bekommen hätte? Wäre die Welt dadurch ein besserer Ort? Ja, findet Klimaaktivistin Eva Lohaus: Nur ein Geburtenstopp kann unseren Planeten noch retten. Während sie mit den Konsequenzen ihrer radikalen Vision kämpft, hadern die Schwestern Sina und Mona mit ihren eigenen Lebensentwürfen. Aus der Ferne beneiden, aus der Nähe bemitleiden sie sich, gemeinsam versuchen sie, Verantwortung und Erwartungsdruck zu widerstehen. Doch erst die Begegnung mit Monas neuer Nachbarin verändert unseren Blick aufs Muttersein wirklich. Was spricht heute gegen, was für eigene Kinder? In ihrer präzisen und bestechend schmucklosen Sprache erzählt Verena Keßler von vier Frauen, die ihre ganz eigenen Antworten auf diese Frage finden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Is there still Sex in the City?

Is there still Sex in the City? von Bushnell,  Candace, Ingwersen,  Jörn
Vor mehr als zwanzig Jahren beschrieb Candace Bushnell in ›Sex and the City‹ die seltsamen Paarungsrituale der New Yorker. Damit veränderte sie die Popkultur und das Dating. Nun liefert sie mit ihrem neuen autobiografischen Buch einen ungeschönten Blick auf die Höhepunkte und Abgründe des Datings jenseits der 50. Candace’ psychologisch genaue Beobachtungen sind mal komisch, dann wieder berührend, etwa wenn sie den »Irrsinn der Lebensmitte« beschreibt, die Isolation nach der Scheidung oder den Schmerz der Erkenntnis, dass selbst die Schönsten unter uns irgendwann unsichtbar werden. Die Krisen werden mit einem kühlen Glas Rosé in der Hand und guten Freundinnen in der Bar oder am Telefon durchgestanden. So zeichnet Candace Bushnell ein humorvolles und ehrliches Bild von der heutigen Beziehungslandschaft und den Spezies, die sie bevölkern.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Wir – mit oder ohne Wunschkind

Wir – mit oder ohne Wunschkind von Koppri,  Anna
Ungewollt kinderlos: Wenn dieser Zustand das Leben prägt, können sich ein für Außenstehende kaum fassbarer Schmerz und eine destruktive Dynamik entwickeln. Es ist nicht leicht, sich seinem Umfeld mit diesem sensiblen und gesellschaftlich tabuisierten Thema zu offenbaren, was die Gefahr der Isolation birgt. In ihrem Buch lässt Anna Koppri deshalb Paare zu Wort kommen, die ganz offen von ihren Wegen durch Zeiten des unerfüllten Kinderwunsches erzählen. Jedes von ihnen konnte für sich schließlich einen konstruktiven Umgang finden. Die einen, indem sie verschiedene Formen von Familie gegründet haben, die anderen als Paar ohne Kinder. Neben den persönlichen Geschichten kommen Experten zu Wort, die medizinische, therapeutische und theologische Aspekte ergänzen. Als Sprachrohr und Begleiter für Betroffene bietet das Buch Wege zur positiven Aufarbeitung und macht Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ein Kind um jeden Preis?

Ein Kind um jeden Preis? von Walser,  Angelika
Unfruchtbarkeit ist in den letzten Jahrzehnten, insbesondere in den Industriestaaten, ein immer größeres Problem geworden. Schätzungen zufolge sind in Europa rund 12 bis 15 Prozent der Paare im fortpflanzungsfähigen Alter ungewollt kinderlos, d. h. jedes fünfte bis sechste Paar ist betroffen. Die Angebote der Reproduktionsmedizin sind verlockend: Künstliche Befruchtung im Reagenzglas und andere Methoden versprechen Abhilfe. Doch diese Eingriffe sind nicht so erfolgversprechend, wie sie angepriesen werden. Zwar werden knapp ein Drittel der Frauen schwanger, doch die Chance, das Kind auf die Welt zu bringen, ist um vieles geringer. Zu den physischen Belastungen, die vor allem die Frau trifft, kommt es auch zu seelischen Problemen für die Partnerschaft. Und viele Paare stellen sich im Laufe dieses Prozesses die Frage, ob sie ihr Handeln verantworten können oder nicht. Denn sie erfahren nach und nach, dass die Befriedigung ihres Bedürfnisses nach einem Kind zahlreiche Probleme, Einschränkungen und Konsequenzen nach sich zieht. Dieses Buch ist für Paare gedacht, die unter ihrem unerfüllten Kinderwunsch leiden und sich eine Orientierungshilfe wünschen, weil sie dem Christentum noch eine Stimme in ihrer Entscheidung gewähren. Es zeigt zunächst die Methoden sowie die rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen der Reproduktionsmedizin auf. Anschließend geht die Autorin auf die Folgeprobleme wie Samen- und Eizellspende, Leihmutterschaft und Präimplantationsdiagnostik ein und stellt die katholische und evangelische Position zur künstlichen Befruchtung vor. Ein Kapitel ist vor allem Frauen gewidmet. Darin führt die Autorin aus, wie Frauen, deren Körper maßgeblich betroffen ist, „zu ihrer eigenen Stimme“ finden, um selbstbestimmt zu entscheiden. Das letzte Kapitel zeigt Alternativen wie Adoption auf bzw. wie ein Leben ohne Kinder glücken kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eva

Eva von Keßler,  Verena
"Verena Keßler verwandelt die unerträgliche Gleichzeitigkeit aus Apokalypse und Nachwuchs in wunderbare Literatur." Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung Was, wenn Sina nicht schwanger werden kann? Wenn Mona nie Kinder bekommen hätte? Wäre die Welt dadurch ein besserer Ort? Ja, findet Klimaaktivistin Eva Lohaus: Nur ein Geburtenstopp kann unseren Planeten noch retten. Während sie mit den Konsequenzen ihrer radikalen Vision kämpft, hadern die Schwestern Sina und Mona mit ihren eigenen Lebensentwürfen. Aus der Ferne beneiden, aus der Nähe bemitleiden sie sich, gemeinsam versuchen sie, Verantwortung und Erwartungsdruck zu widerstehen. Doch erst die Begegnung mit Monas neuer Nachbarin verändert unseren Blick aufs Muttersein wirklich. Was spricht heute gegen, was für eigene Kinder? In ihrer präzisen und bestechend schmucklosen Sprache erzählt Verena Keßler von vier Frauen, die ihre ganz eigenen Antworten auf diese Frage finden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kranichfrau

Die Kranichfrau von Hauser,  CJ, Hesse,  Hanna
Ende dreißig, single, kinderlos – und endlich nicht mehr fremdbestimmt. In «Die Kranichfrau» erzählt CJ Hauser, wie aufreibend und befreiend es war, die Erwartungen anderer endlich hinter sich zu lassen. Es ist ein Buch über Liebe, Scham und Scheitern, über falsche Glücksvorstellungen und echtes Begehren. Berührend, selbstironisch und so gnadenlos ehrlich, dass es bisweilen eine therapeutische Wirkung entfacht. In der Hoffnung auf ein Happy End unterwirft sich CJ Hauser ihrem Freund mehr und mehr. Bis sich allmählich Fragen aufdrängen: Welche Rolle nehme ich in Beziehungen ein und warum? Wieso akzeptiere ich es, mehrmals betrogen worden zu sein? Wie breche ich Geschlechterzuschreibungen, die mir vorgelebt wurden, radikal auf? CJ cancelt die kurz bevorstehende Hochzeit und begibt sich auf eine Expedition zur Beobachtung des Schreikranichs, um der Frage auf den Grund zu gehen, ob sich Liebe und Selbstachtung überhaupt vereinbaren lassen. Und entdeckt, dass es den Aufwand lohnt, endlich mal die persönlichen Bedürfnisse von denen anderer zu trennen. Mit einem aufrichtigen, ungeschönten Blick ins eigene Leben beginnt CJ, sich selbst neu auszuloten und darüber zu schreiben. «Die Kranichfrau» ist die imponierende Geschichte einer Emanzipation – und zugleich eine kluge und witzige Abhandlung über die Liebe im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Eva

Eva von Keßler,  Verena
"Verena Keßler verwandelt die unerträgliche Gleichzeitigkeit aus Apokalypse und Nachwuchs in wunderbare Literatur." Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung Was, wenn Sina nicht schwanger werden kann? Wenn Mona nie Kinder bekommen hätte? Wäre die Welt dadurch ein besserer Ort? Ja, findet Klimaaktivistin Eva Lohaus: Nur ein Geburtenstopp kann unseren Planeten noch retten. Während sie mit den Konsequenzen ihrer radikalen Vision kämpft, hadern die Schwestern Sina und Mona mit ihren eigenen Lebensentwürfen. Aus der Ferne beneiden, aus der Nähe bemitleiden sie sich, gemeinsam versuchen sie, Verantwortung und Erwartungsdruck zu widerstehen. Doch erst die Begegnung mit Monas neuer Nachbarin verändert unseren Blick aufs Muttersein wirklich. Was spricht heute gegen, was für eigene Kinder? In ihrer präzisen und bestechend schmucklosen Sprache erzählt Verena Keßler von vier Frauen, die ihre ganz eigenen Antworten auf diese Frage finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede 3. Frau

Jede 3. Frau von Sagorski,  Natascha
Fehlgeburten? Klar, die kommen vor. Aber doch eher in den Statistiken und nicht im eigenen Leben. Das denken zumindest viele Frauen, denn Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit und andere Schicksalsschläge rund ums Kinderkriegen sind immer noch Tabuthemen. Dabei betreffen sie jede dritte Frau. Natascha Sagorski lässt 24 Frauen und einen Mann zu Wort kommen, die keine Bilderbuchschwangerschaften hinter sich haben und dennoch nicht aufgegeben haben. Ihre Geschichten zeigen, dass der Weg zum Wunschkind nicht immer schön ist, aber dass niemand mit seinem Schicksal alleine sein muss.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kranichfrau

Die Kranichfrau von Hauser,  CJ, Hesse,  Hanna
Ende dreißig, single, kinderlos – und endlich nicht mehr fremdbestimmt. In „Die Kranichfrau“ erzählt CJ Hauser, wie aufreibend und befreiend es war, die Erwartungen anderer endlich hinter sich zu lassen. Es ist ein Buch über Liebe, Scham und Scheitern, über falsche Glücksvorstellungen und echtes Begehren. Berührend, selbstironisch und so gnadenlos ehrlich, dass es bisweilen eine therapeutische Wirkung entfacht. In der Hoffnung auf ein Happy End unterwirft sich CJ Hauser dem eigenen Partner mehr und mehr. Doch auch die Unzufriedenheit über dieses Verhalten wächst, und mit ihr beginnen sich Fragen aufzudrängen: Welche Rolle nehme ich in Beziehungen ein und warum? Wieso akzeptiere ich es, mehrmals betrogen worden zu sein? Wie breche ich Geschlechterzuschreibungen, die mir vorgelebt wurden, radikal auf? CJ zieht die Reißleine, cancelt die kurz bevorstehende Hochzeit und entdeckt, dass es den Aufwand lohnt, endlich mal die persönlichen Bedürfnisse von denen anderer zu trennen. Mit einem aufrichtigen, ungeschönten Blick ins eigene Leben beginnt CJ, sich selbst neu auszuloten und darüber zu schreiben. «Die Kranichfrau» ist die imponierende Geschichte einer Emanzipation – und zugleich eine kluge und witzige Abhandlung über die Liebe im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Is there still Sex in the City?

Is there still Sex in the City? von Bushnell,  Candace, Ingwersen,  Jörn
Vor mehr als zwanzig Jahren beschrieb Candace Bushnell in ›Sex and the City‹ die seltsamen Paarungsrituale der New Yorker. Damit veränderte sie die Popkultur und das Dating. Nun liefert sie mit ihrem neuen autobiografischen Buch einen ungeschönten Blick auf die Höhepunkte und Abgründe des Datings jenseits der 50. Candace’ psychologisch genaue Beobachtungen sind mal komisch, dann wieder berührend, etwa wenn sie den »Irrsinn der Lebensmitte« beschreibt, die Isolation nach der Scheidung oder den Schmerz der Erkenntnis, dass selbst die Schönsten unter uns irgendwann unsichtbar werden. Die Krisen werden mit einem kühlen Glas Rosé in der Hand und guten Freundinnen in der Bar oder am Telefon durchgestanden. So zeichnet Candace Bushnell ein humorvolles und ehrliches Bild von der heutigen Beziehungslandschaft und den Spezies, die sie bevölkern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Singuläre Frau

Die Singuläre Frau von Kullmann,  Katja
In dem Bestseller "Generation Ally" beschrieb Katja Kullmann, warum es so kompliziert ist, eine Frau zu sein. Zwanzig Jahre später erzählt sie, wie es ist, eine Frau ohne Begleitung zu sein. Sie ist die Frau, der man nachsagt, dass sie kein Glück in der Liebe hat. Diejenige, die ihr Leben alleine regelt. Die Frau ohne Begleitung. Vom Bürofräulein der Weimarer Republik bis zur angeblich einsamen Akademikerin der Gegenwart – sie ist die wahre Heldin der Moderne: die Singuläre Frau. Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag stellt Katja Kullmann fest, dass auch sie so eine geworden ist: ein Langzeit-Single. Die Erkenntnis ist ein kleiner Schock. Dann eine Befreiung. Und ein Ansporn – nicht nur für die schonungslose Selbsterkundung, sondern auch für eine Spurensuche. Welche literarischen, sozialen und popkulturellen Zeugnisse hat die Frau ohne Begleitung hinterlassen? Und wie könnte ihre Zukunft aussehen? Leidenschaftlich und eigensinnig führt Katja Kullmann uns zu einer radikalen Neubewertung der alleinstehenden Frau.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir – mit oder ohne Wunschkind (eBook)

Wir – mit oder ohne Wunschkind (eBook) von Koppri,  Anna
Ungewollt kinderlos: Wenn dieser Zustand das Leben prägt, können sich ein für Außenstehende kaum fassbarer Schmerz und eine destruktive Dynamik entwickeln. Es ist nicht leicht, sich seinem Umfeld mit diesem sensiblen und gesellschaftlich tabuisierten Thema zu offenbaren, was die Gefahr der Isolation birgt. In ihrem Buch lässt Anna Koppri deshalb Paare zu Wort kommen, die ganz offen von ihren Wegen durch Zeiten des unerfüllten Kinderwunsches erzählen. Jedes von ihnen konnte für sich schließlich einen konstruktiven Umgang finden. Die einen, indem sie verschiedene Formen von Familie gegründet haben, die anderen als Paar ohne Kinder. Neben den persönlichen Geschichten kommen Experten zu Wort, die medizinische, therapeutische und theologische Aspekte ergänzen. Als Sprachrohr und Begleiter für Betroffene bietet das Buch Wege zur positiven Aufarbeitung und macht Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eva

Eva von Keßler,  Verena
"Verena Keßler verwandelt die unerträgliche Gleichzeitigkeit aus Apokalypse und Nachwuchs in wunderbare Literatur." Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung Was, wenn Sina nicht schwanger werden kann? Wenn Mona nie Kinder bekommen hätte? Wäre die Welt dadurch ein besserer Ort? Ja, findet Klimaaktivistin Eva Lohaus: Nur ein Geburtenstopp kann unseren Planeten noch retten. Während sie mit den Konsequenzen ihrer radikalen Vision kämpft, hadern die Schwestern Sina und Mona mit ihren eigenen Lebensentwürfen. Aus der Ferne beneiden, aus der Nähe bemitleiden sie sich, gemeinsam versuchen sie, Verantwortung und Erwartungsdruck zu widerstehen. Doch erst die Begegnung mit Monas neuer Nachbarin verändert unseren Blick aufs Muttersein wirklich. Was spricht heute gegen, was für eigene Kinder? In ihrer präzisen und bestechend schmucklosen Sprache erzählt Verena Keßler von vier Frauen, die ihre ganz eigenen Antworten auf diese Frage finden.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Wir – mit oder ohne Wunschkind

Wir – mit oder ohne Wunschkind von Koppri,  Anna
Ungewollt kinderlos: Wenn dieser Zustand das Leben prägt, können sich ein für Außenstehende kaum fassbarer Schmerz und eine destruktive Dynamik entwickeln. Es ist nicht leicht, sich seinem Umfeld mit diesem sensiblen und gesellschaftlich tabuisierten Thema zu offenbaren, was die Gefahr der Isolation birgt. In ihrem Buch lässt Anna Koppri deshalb Paare zu Wort kommen, die ganz offen von ihren Wegen durch Zeiten des unerfüllten Kinderwunsches erzählen. Jedes von ihnen konnte für sich schließlich einen konstruktiven Umgang finden. Die einen, indem sie verschiedene Formen von Familie gegründet haben, die anderen als Paar ohne Kinder. Neben den persönlichen Geschichten kommen Experten zu Wort, die medizinische, therapeutische und theologische Aspekte ergänzen. Als Sprachrohr und Begleiter für Betroffene bietet das Buch Wege zur positiven Aufarbeitung und macht Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Noch nicht mal alleinerziehend

Noch nicht mal alleinerziehend von Kebekus,  Carolin, Pechner,  Dunja Maria
Ja, es gibt sie tatsächlich: Frauen, die keine Kinder wollen. Und Nora ist eine davon. Bei ihr klafft weder eine Lücke, noch tickt da eine biologische Uhr – Kinder stehen einfach nicht auf der Lebenstraum-Liste der 37-jährigen Imageberaterin. Und so lebt sie frei, unbekümmert und rundum zufrieden. Genau so hatte sich Nora ihr Leben immer vorgestellt. Hätten sich nur nicht die Koordinaten in ihrem privaten Umfeld unbemerkt verschoben. Während Nora den Luxus der Freiheit zelebriert, feiern ihre Freunde fast ausnahmslos das Projekt Familie. Mit großen Folgen – auch für Nora. Plötzlich richten sich Verabredungen nach dem Biorhythmus des Nachwuchses, Mädchenabende müssen Monate im Voraus geplant werden und die Redewendung „die Nächte durchmachen“ bekommt nun eine ganze andere Bedeutung …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Mutterglück-Lüge

Die Mutterglück-Lüge von Fischer,  Sarah
Sarah Fischer liebt ihre zweijährige Tochter – doch sie bereut es, Mutter geworden zu sein. Denn noch immer ist das Leben als Mutter mit vielen beruflichen und persönlichen Einschränkungen verbunden. Väter haben es da leichter. Frauen aber werden in die Mutterrolle gezwängt und zu einer Art aufopfernder Dienstleisterin, deren eigene Bedürfnisse bedeutungslos sind. Und als wäre das noch nicht genug, sollen sie darüber auch noch glücklich sein, denn Mutter zu sein ist erfüllend – wer anders empfindet, gilt als selbstsüchtig oder als Rabenmutter. Sarah Fischer ist eine der wenigen Frauen, die öffentlich zugeben, ihre Mutterschaft zu bereuen. Gnadenlos ehrlich und bisweilen schockierend erzählt sie, wie ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben seit der Geburt ihrer Tochter mehr und mehr verloren ging und warum wir dringend ein neues Mutterbild brauchen, das sich an den Bedürfnissen und Kräften der Frauen orientiert. Der Erfahrungsbericht zur Debatte um „regretting motherhood“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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