Kindstötungen durch Mütter sorgten in den 2000er Jahren wiederholt für spektakuläre mediale Berichterstattung. Die Autorin untersucht den medialen Kindsmorddiskurs dieser Jahre, sein Zusammenspiel mit Diskursen über Ost- und Westdeutschland und die Entstehung des Diskurses über die Ost-Kindsmörderin. Am Beispiel dieses Diskurses zeigt sie, wie der Osten ‚ossifiziert‘ und zum Anderen einer westdeutschen Norm und Normalität gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kindstötungen durch Mütter sorgten in den 2000er Jahren wiederholt für spektakuläre mediale Berichterstattung. Die Autorin untersucht den medialen Kindsmorddiskurs dieser Jahre, sein Zusammenspiel mit Diskursen über Ost- und Westdeutschland und die Entstehung des Diskurses über die Ost-Kindsmörderin. Am Beispiel dieses Diskurses zeigt sie, wie der Osten ‚ossifiziert‘ und zum Anderen einer westdeutschen Norm und Normalität gemacht wird.
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Kindstötungen durch Mütter sorgten in den 2000er Jahren wiederholt für spektakuläre mediale Berichterstattung. Die Autorin untersucht den medialen Kindsmorddiskurs dieser Jahre, sein Zusammenspiel mit Diskursen über Ost- und Westdeutschland und die Entstehung des Diskurses über die Ost-Kindsmörderin. Am Beispiel dieses Diskurses zeigt sie, wie der Osten ‚ossifiziert‘ und zum Anderen einer westdeutschen Norm und Normalität gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kindstötungen durch Mütter sorgten in den 2000er Jahren wiederholt für spektakuläre mediale Berichterstattung. Die Autorin untersucht den medialen Kindsmorddiskurs dieser Jahre, sein Zusammenspiel mit Diskursen über Ost- und Westdeutschland und die Entstehung des Diskurses über die Ost-Kindsmörderin. Am Beispiel dieses Diskurses zeigt sie, wie der Osten ‚ossifiziert‘ und zum Anderen einer westdeutschen Norm und Normalität gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lange vor den aktuellen Debatten um Fristenlösungen, Beratungsscheine und weibliches Selbstbestimmungsrecht hat sich die Bürgerliche Frauenbewegung mit den Kernfragen unehelicher Mutterschaft auseinandergesetzt. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde unverheirateten Frauen moralisch das Recht abgesprochen, ein Kind zu gebären. Die uneheliche Mutterschaft galt als »Schande«. Die sozialen Repressalien und ihr Niederschlag im Familienrecht wogen schwer. Eine Folge war, dass der Strafgesetzgeber schließlich die Strafe milderte, wenn eine unverheiratete Frau aus Verzweiflung ihr Kind nach der Geburt tötete. Die Frauenbewegung hat das Unehelichenrecht des BGB und das Strafmaß der Kindstötung kritisch geprüft. Dabei entlarvte sie die vermeintliche Besserstellung der unehelichen Mutter im Strafrecht als Benachteiligung, weil der Schuldvorwurf allein der Frau galt, während die Verantwortung des unehelichen Vaters außer Acht blieb.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lange vor den aktuellen Debatten um Fristenlösungen, Beratungsscheine und weibliches Selbstbestimmungsrecht hat sich die Bürgerliche Frauenbewegung mit den Kernfragen unehelicher Mutterschaft auseinandergesetzt. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde unverheirateten Frauen moralisch das Recht abgesprochen, ein Kind zu gebären. Die uneheliche Mutterschaft galt als »Schande«. Die sozialen Repressalien und ihr Niederschlag im Familienrecht wogen schwer. Eine Folge war, dass der Strafgesetzgeber schließlich die Strafe milderte, wenn eine unverheiratete Frau aus Verzweiflung ihr Kind nach der Geburt tötete. Die Frauenbewegung hat das Unehelichenrecht des BGB und das Strafmaß der Kindstötung kritisch geprüft. Dabei entlarvte sie die vermeintliche Besserstellung der unehelichen Mutter im Strafrecht als Benachteiligung, weil der Schuldvorwurf allein der Frau galt, während die Verantwortung des unehelichen Vaters außer Acht blieb.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lange vor den aktuellen Debatten um Fristenlösungen, Beratungsscheine und weibliches Selbstbestimmungsrecht hat sich die Bürgerliche Frauenbewegung mit den Kernfragen unehelicher Mutterschaft auseinandergesetzt. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde unverheirateten Frauen moralisch das Recht abgesprochen, ein Kind zu gebären. Die uneheliche Mutterschaft galt als »Schande«. Die sozialen Repressalien und ihr Niederschlag im Familienrecht wogen schwer. Eine Folge war, dass der Strafgesetzgeber schließlich die Strafe milderte, wenn eine unverheiratete Frau aus Verzweiflung ihr Kind nach der Geburt tötete. Die Frauenbewegung hat das Unehelichenrecht des BGB und das Strafmaß der Kindstötung kritisch geprüft. Dabei entlarvte sie die vermeintliche Besserstellung der unehelichen Mutter im Strafrecht als Benachteiligung, weil der Schuldvorwurf allein der Frau galt, während die Verantwortung des unehelichen Vaters außer Acht blieb.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lange vor den aktuellen Debatten um Fristenlösungen, Beratungsscheine und weibliches Selbstbestimmungsrecht hat sich die Bürgerliche Frauenbewegung mit den Kernfragen unehelicher Mutterschaft auseinandergesetzt. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde unverheirateten Frauen moralisch das Recht abgesprochen, ein Kind zu gebären. Die uneheliche Mutterschaft galt als »Schande«. Die sozialen Repressalien und ihr Niederschlag im Familienrecht wogen schwer. Eine Folge war, dass der Strafgesetzgeber schließlich die Strafe milderte, wenn eine unverheiratete Frau aus Verzweiflung ihr Kind nach der Geburt tötete. Die Frauenbewegung hat das Unehelichenrecht des BGB und das Strafmaß der Kindstötung kritisch geprüft. Dabei entlarvte sie die vermeintliche Besserstellung der unehelichen Mutter im Strafrecht als Benachteiligung, weil der Schuldvorwurf allein der Frau galt, während die Verantwortung des unehelichen Vaters außer Acht blieb.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gewalt an Kindern kann sich in vielfältigen Formen physischer und psychischer Gewalt oder Vernachlässigung präsentieren. Die Kindstötung stellt den Kulminationspunkt der Gewalt oder das Resultat einer psychischen Störung der Täterin/des Täters dar.
Mit erschreckender Regelmäßigkeit berichten die Medien über Kindstötungen. Die Fälle lösen nicht nur bundesweit Betroffenheit aus, sondern werfen auch Fragen nach Ursachen und effektiven präventiven Schutzmaßnahmen auf. Für Deutschland ist von 1–2 % Kindstötungen unter den Tötungsdelikten auszugehen. Aufgrund der Komplexität der dem Phänomen zugrunde liegenden Problematiken ist aber eine hohe Dunkelziffer anzunehmen, da sich auch hinter dem „Plötzlichen Kindstod“ Infantizide verbergen können und ein „Münchhausen-Syndrom by proxy“ mit dem akzidentellen oder sogar intendierten Kindstod enden kann.
Das vorliegende Buch erfasst das Phänomen Kindstod und Kindstötung aus dem Blickwinkel von forensischen Psychiatern, Pädiatern, Rechtsmedizinern und Juristen. Ausgehend von historischen Betrachtungen zeigen die Experten anhand von Untersuchungen und Einzelfällen Spezifika auf, die von großer Bedeutung im medizinischen und juristischen Alltag sind und die in dieser aktuellen und umfassenden Form hiermit erstmals zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gewalt an Kindern kann sich in vielfältigen Formen physischer und psychischer Gewalt oder Vernachlässigung präsentieren. Die Kindstötung stellt den Kulminationspunkt der Gewalt oder das Resultat einer psychischen Störung der Täterin/des Täters dar.
Mit erschreckender Regelmäßigkeit berichten die Medien über Kindstötungen. Die Fälle lösen nicht nur bundesweit Betroffenheit aus, sondern werfen auch Fragen nach Ursachen und effektiven präventiven Schutzmaßnahmen auf. Für Deutschland ist von 1–2 % Kindstötungen unter den Tötungsdelikten auszugehen. Aufgrund der Komplexität der dem Phänomen zugrunde liegenden Problematiken ist aber eine hohe Dunkelziffer anzunehmen, da sich auch hinter dem „Plötzlichen Kindstod“ Infantizide verbergen können und ein „Münchhausen-Syndrom by proxy“ mit dem akzidentellen oder sogar intendierten Kindstod enden kann.
Das vorliegende Buch erfasst das Phänomen Kindstod und Kindstötung aus dem Blickwinkel von forensischen Psychiatern, Pädiatern, Rechtsmedizinern und Juristen. Ausgehend von historischen Betrachtungen zeigen die Experten anhand von Untersuchungen und Einzelfällen Spezifika auf, die von großer Bedeutung im medizinischen und juristischen Alltag sind und die in dieser aktuellen und umfassenden Form hiermit erstmals zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gewalt an Kindern kann sich in vielfältigen Formen physischer und psychischer Gewalt oder Vernachlässigung präsentieren. Die Kindstötung stellt den Kulminationspunkt der Gewalt oder das Resultat einer psychischen Störung der Täterin/des Täters dar.
Mit erschreckender Regelmäßigkeit berichten die Medien über Kindstötungen. Die Fälle lösen nicht nur bundesweit Betroffenheit aus, sondern werfen auch Fragen nach Ursachen und effektiven präventiven Schutzmaßnahmen auf. Für Deutschland ist von 1–2 % Kindstötungen unter den Tötungsdelikten auszugehen. Aufgrund der Komplexität der dem Phänomen zugrunde liegenden Problematiken ist aber eine hohe Dunkelziffer anzunehmen, da sich auch hinter dem „Plötzlichen Kindstod“ Infantizide verbergen können und ein „Münchhausen-Syndrom by proxy“ mit dem akzidentellen oder sogar intendierten Kindstod enden kann.
Das vorliegende Buch erfasst das Phänomen Kindstod und Kindstötung aus dem Blickwinkel von forensischen Psychiatern, Pädiatern, Rechtsmedizinern und Juristen. Ausgehend von historischen Betrachtungen zeigen die Experten anhand von Untersuchungen und Einzelfällen Spezifika auf, die von großer Bedeutung im medizinischen und juristischen Alltag sind und die in dieser aktuellen und umfassenden Form hiermit erstmals zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieses Thema hält nicht nur Herausforderungen an die Fachkompetenz von Vertretern verschiedenster Fachdisziplinen und Behörden bereit, die sich mit dieser Problematik zu befassen haben, sondern vor allem auch menschliche Herausforderungen, denen man neben Fachkompetenz nur aus Menschenkenntnis und Werthaltungen heraus gerecht werden kann, wenn es im Einzelfall zu konsequenten, vor allem nachhaltigen, aber dennoch angemessenen Problemlösungen kommen soll. Das Spektrum der Phänomenologie von Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung beginnt weit vor einer Eingriffsschwelle, die behördliche oder juristische Maßnahmen rechtfertigen lässt. Bereits in diesen Bereichen geht es um Erkennen, Aufklärung, Hilfe und die Entwicklung von Interventionsstrategien. Die Gebiete der Forensischen Psychologie und Psychiatrie werden erreicht, wenn Gutachten in Familienrechtsverfahren zur Problematik der Gefährdung des Kindeswohls und in Strafverfahren zum Bedingungsgefüge der Verantwortungsfähigkeit erstellt werden müssen, aber auch dann, wenn unter Beurteilungs- und Behandlungsgesichtspunkten über die Auswirkungen traumatisierender Erfahrungen nachgedacht werden muss. Für die juristischen Entscheidungen gewinnen rechtsmedizinische Befunde nicht selten eine wegweisende Bedeutung. Dieses Buch geht aus verschiedenen Perspektiven auf dieses komplexe Thema ein, um so ein umfassendes Bild zu zeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieses Thema hält nicht nur Herausforderungen an die Fachkompetenz von Vertretern verschiedenster Fachdisziplinen und Behörden bereit, die sich mit dieser Problematik zu befassen haben, sondern vor allem auch menschliche Herausforderungen, denen man neben Fachkompetenz nur aus Menschenkenntnis und Werthaltungen heraus gerecht werden kann, wenn es im Einzelfall zu konsequenten, vor allem nachhaltigen, aber dennoch angemessenen Problemlösungen kommen soll. Das Spektrum der Phänomenologie von Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung beginnt weit vor einer Eingriffsschwelle, die behördliche oder juristische Maßnahmen rechtfertigen lässt. Bereits in diesen Bereichen geht es um Erkennen, Aufklärung, Hilfe und die Entwicklung von Interventionsstrategien. Die Gebiete der Forensischen Psychologie und Psychiatrie werden erreicht, wenn Gutachten in Familienrechtsverfahren zur Problematik der Gefährdung des Kindeswohls und in Strafverfahren zum Bedingungsgefüge der Verantwortungsfähigkeit erstellt werden müssen, aber auch dann, wenn unter Beurteilungs- und Behandlungsgesichtspunkten über die Auswirkungen traumatisierender Erfahrungen nachgedacht werden muss. Für die juristischen Entscheidungen gewinnen rechtsmedizinische Befunde nicht selten eine wegweisende Bedeutung. Dieses Buch geht aus verschiedenen Perspektiven auf dieses komplexe Thema ein, um so ein umfassendes Bild zu zeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum töten Eltern ihr eigenes Kind? Der Psychiater und Gerichtsgutachter Andreas Marneros beleuchtet den Hintergrund solcher Taten und fragt nach ihrer möglichen Prävention. Denn die Fallgeschichten, die er erzählt, machen deutlich, dass Kindstötung nicht immer aus Brutalität oder Vernachlässigung geschieht, sondern oft unter dem Diktat einer schweren psychischen Krankheit, deren frühzeitige Erkennung und Behandlung tragische Folgen unter Umständen verhindern kann.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Kindsmord, der schon immer als schweres Verbrechen galt, wurde erst seit der Mitte des 16. Jahrhunderts systematisch verfolgt und streng bestraft. Hier setzt Richard van Dülmen an: Er zeigt die vielfältigen Gründe für diese Entwicklung, schildert Strafverfahren und -rituale, beschreibt Milieu und Motive der Kindsmörderinnen und zeichnet so ein scharf konturiertes Bild der Lebenswirklichkeit in der frühneuzeitlichen Gesellschaft. Ein wichtiger Beitrag für die Zivilisations- und Frauengeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Am 1.5.2014 ist das Gesetz zur Regelung der vertraulichen Geburt in Kraft getreten. Damit sollte eine rechtssichere Alternative zu Babyklappen oder anonymen Geburten geschaffen werden. Die Regelungen ermöglichen schwangeren Personen, die bei der Geburt ihre Identität geheim halten wollen, eine medizinisch begleitete Entbindung und sichern gleichzeitig das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner Herkunft sowie dessen Unterbringung. Neben juristischen Fragestellungen überprüft die Autorin die Anwendung der Regelungen in der Praxis anhand eigener Umfragen bei Familiengerichten und Jugendämtern. Sie analysiert die Frage, ob sich die vertrauliche Geburt als rechtssicheres Verfahren gegenüber vollständig anonymen Kindesabgaben durchsetzen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum töten Eltern ihr eigenes Kind? Der Psychiater und Gerichtsgutachter Andreas Marneros beleuchtet den Hintergrund solcher Taten und fragt nach ihrer möglichen Prävention. Denn die Fallgeschichten, die er erzählt, machen deutlich, dass Kindstötung nicht immer aus Brutalität oder Vernachlässigung geschieht, sondern oft unter dem Diktat einer schweren psychischen Krankheit, deren frühzeitige Erkennung und Behandlung tragische Folgen unter Umständen verhindern kann.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Kindsmord, der schon immer als schweres Verbrechen galt, wurde erst seit der Mitte des 16. Jahrhunderts systematisch verfolgt und streng bestraft. Hier setzt Richard van Dülmen an: Er zeigt die vielfältigen Gründe für diese Entwicklung, schildert Strafverfahren und -rituale, beschreibt Milieu und Motive der Kindsmörderinnen und zeichnet so ein scharf konturiertes Bild der Lebenswirklichkeit in der frühneuzeitlichen Gesellschaft. Ein wichtiger Beitrag für die Zivilisations- und Frauengeschichte.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lange vor den aktuellen Debatten um Fristenlösungen, Beratungsscheine und weibliches Selbstbestimmungsrecht hat sich die Bürgerliche Frauenbewegung mit den Kernfragen unehelicher Mutterschaft auseinandergesetzt. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde unverheirateten Frauen moralisch das Recht abgesprochen, ein Kind zu gebären. Die uneheliche Mutterschaft galt als »Schande«. Die sozialen Repressalien und ihr Niederschlag im Familienrecht wogen schwer. Eine Folge war, dass der Strafgesetzgeber schließlich die Strafe milderte, wenn eine unverheiratete Frau aus Verzweiflung ihr Kind nach der Geburt tötete. Die Frauenbewegung hat das Unehelichenrecht des BGB und das Strafmaß der Kindstötung kritisch geprüft. Dabei entlarvte sie die vermeintliche Besserstellung der unehelichen Mutter im Strafrecht als Benachteiligung, weil der Schuldvorwurf allein der Frau galt, während die Verantwortung des unehelichen Vaters außer Acht blieb.
Aktualisiert: 2023-05-28
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