Damit der Himmel auf die Erde kommt – in Spuren wenigstens

Damit der Himmel auf die Erde kommt – in Spuren wenigstens von Paul M. Zulehner
»Früher war das Leben ein Großunternehmen in öffentlicher Hand. Heute ist es ein Kleinstunternehmen in privater Hand«, so der Religionssoziologe Thomas Luckmann. Jede und jeder baut sich eine »kleine Lebenswelt« und richtet sich diese ein. Doch wie weit reicht »meine Welt«, also die Wirklichkeit, in der ich lebe? Bis an die Grenze des Todes, mit dem alles definitiv aus ist? Oder ist der Tod eine unvorstellbare Wandlung unserer Existenz? Schließlich richten wir uns alle ein Glaubenshaus ein. Manche bedienen sich bei der Wissenschaft, andere holen sich die Einrichtung aus den Erzählungen der Religionen aus aller Welt. Sollen wir uns dabei mit einer religiösen Gemeinschaft verbünden oder im Alleingang Architekten unseres Lebenshauses sein? Und: Welche Auswirkungen haben unsere höchst unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen auf unser Leben und das Zusammenleben im Land, in Europa, in der Welt? Das Buch stützt sich auf eine Langzeitstudie, in der über 50 Jahre hinweg beobachtet wurde, wie die Menschen mit solchen Fragen zurechtgekommen sind. Paul M. Zulehner stiftet zum Nachdenken darüber an, wie und wo heute bei allen kulturellen Veränderungen »Spuren des Himmels« zu finden sind.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Was wird aus Religion?

Was wird aus Religion? von Englert,  Rudolf
Was wird aus Religion? Dazu gibt es weit ausgreifende Theorien, die meist auf „ung“ enden: Säkularisierung, Pluralisierung, Individualisierung … Es sind Blicke aus der Vogelperspektive. Doch wie fühlt sich, was sich da wandelt, eigentlich aus der Nähe an, aus der Sicht derer, denen ihre Religion wirklich etwas bedeutet? Wie erleben sie den religiösen Wandel, die Transformationen in der Architektur des Religiösen? Wie irritierend ist das? Wie enttäuschend? Wie befreiend vielleicht auch? In welche Richtung zeigt die Entwicklung? Werden verbindliche Glaubensüberzeugungen noch eine Rolle spielen? Wird Religion nur noch von ästhetischem oder gar folkloristischem Interesse sein? Wird man Religion vielleicht eher als Ausdruck starker Emotionen und Intuitionen verstehen? Oder ganz praktisch vor allem als Impuls zu einer Praxis der Nächstenliebe und der Solidarität? Ausgehend von Beobachtungen und Fallgeschichten diskutiert das Buch verschiedene Möglichkeiten der Entwicklung. Was also wird aus Religion? Und wie können die, denen an ihr gelegen ist, dazu beitragen, dass Religion nicht trivial wird?
Aktualisiert: 2019-06-19
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Kirchenaustritt – oder nicht?

Kirchenaustritt – oder nicht? von Collet,  Jan Niklas, Eggensperger,  Thomas, Engel,  Ulrich, Etscheid-Stams,  Markus, Faix,  Tobias, Jürgens,  Benedikt, Kröck,  Thomas, Laudage-Kleeberg,  Regina, Riegel,  Ulrich, Rünker,  Thomas, Sellmann,  Matthias, Szymanowski,  Björn
Was bewegt Katholiken in Deutschland, aus der Kirche auszutreten? Aus welchen Gründen bleiben viele andere in der Kirche? Und wie könnte dementsprechend eine Kirche aussehen, die Menschen heute zum Verbleib einlädt? Das Buch stellt prägnant die Ergebnisse von bisherigen Studien zu Kirchenbindung und Kirchenaustritt dar, verknüpft diese mit qualitativen Forschungsergebnissen aus dem urbanen Raum des Ruhrgebiets und reflektiert sie systematisch-theologisch. Am Ende stehen konkrete Vorschläge zu einem ekklesiologischen Umdenken und zu strategischen Veränderungen für die katholische Kirche in Deutschland. Das Bistum Essen hat dazu ein Projekt angeregt: Die Ergebnisse der Studie laden zu einer spannenden, aber auch herausfordernden innerkirchlichen Auseinandersetzung ein. Denn natürlich muten Menschen, die der Kirche den Rücken gekehrt haben, einiges an äußerst kritischem Feedback zu. Die innerkirchliche Unzufriedenheit geht mit einem denkbar schlechten Ruf einher, unter dem die Kirche in der Öffentlichkeit insgesamt leidet. Deutliches Symptom dafür ist die seit vielen Jahren hohe Zahl an Kirchenaustritten. Nichts deutet darauf hin, dass sich der Trend der Kirchendistanzierung von sich aus ändert; vielmehr explodieren die Austrittszahlen immer mal wieder, sobald es einen äußerlichen Anlass dafür gibt. Es braucht eine Auseinandersetzung mit den Menschen, die die Kirche verlassen haben oder verlassen wollen. In der Regel steht der Kirchenaustritt am Ende eines längeren Prozesses der Kirchendistanzierung. In der Untersuchung werden Biografien sichtbar, die von Enttäuschung, Verletzung und Kränkung geprägt sind. Oft braucht es nur einen konkreten Anlass, um dann das sprichwörtliche Fass der Unzufriedenheit mit der Kirche zum Überlaufen zu bringen. Es muss nachdenklich machen, dass mit dem Kirchenaustritt für die einzelnen Menschen häufig keineswegs ein Glaubensverlust verbunden ist. Vielmehr zeigt sich eine erhebliche Entfremdung zwischen dem einzelnen Menschen und der Kirche insgesamt oder auch der konkreten Gemeinde vor Ort. Besonders bedrohlich ist, dass vor allem viele jüngere Menschen aus der Kirche austreten – denn sie fehlen noch viele Jahrzehnte. Mit Beiträgen von: Jan Niklas Collet, Thomas Eggensperger OP, Ulrich Engel OP, Markus Etscheid-Stams, Tobias Faix, Benedikt Jürgens, Thomas Kröck, Regina Laudage-Kleeberg, Ulrich Riegel, Thomas Rünker, Matthias Sellmann und Björn Szymanowski
Aktualisiert: 2021-08-26
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Kirchenbindung im gesellschaftlichen Wandel

Kirchenbindung im gesellschaftlichen Wandel von Höhmann,  Peter
Die Verbundenheit der Mitglieder mit der Evangelischen Kirche ist seit dem 2. Weltkrieg im Wesentlichen unverändert. Wohl aber hat sich die Gesellschaft der BRD seither massiv gewandelt. Diesen Sachverhalt greift der Autor unter zwei Blickrichtungen auf: In einer Sekundäranalyse soziologischer Forschungsarbeiten zeigt er zunächst, wie gerade die Stabilität der Bindungsmuster im Zeitverlauf die soziale Marginalisierung der Kirche befördert: Sie wird in eine kulturelle Randstellung gedrängt. Unter dem zweiten Blickwinkel bezieht sich die Analyse auf die verschiedenen Zugangs- und Ausschließungsformen in verstädterten und in ländlichen Regionen Hessens. Im Ballungsraum ist der Personenkreis, der durch familale Herkunft und soziale Lage individuell einen Zugang zur Kirche herstellen kann, durch die unveränderten Bindungsmuster immer stärker auf eine Minderheit begrenzt. In der Landregion ist der Kirchenzugang trotz des markanten sozioökonomischen Wandels unverändert mit der sozialen Gemeinschaft vor Ort verbunden. Personen, denen die Möglichkeit zur sozialen Integration verwehrt ist, bleiben weitgehend ausgeschlossen. Die empirischen Befunde dokumentieren nicht, wie dies kirchenintern gern gesehen wird, einen Verfallsprozess gemeinschaftlichen Lebens, sondern vielmehr eine voneinander unabhängige Spezialisierung der genossenschaftlichen und der anstaltlichen Bestandteile der Kirche. Dieses Auseinanderdriften wird durch die kirchliche Reformpolitik eher gestützt als unterbunden. Dr. Peter Höhmann ist Religionssoziologe und leitete zuletzt das Referat Sozialforschung und Statistik in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Aktualisiert: 2020-06-09
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Religiosität und kirchliche Bindung in der älteren Generation

Religiosität und kirchliche Bindung in der älteren Generation von Ahrens,  Petra-Angela
Mit seinem Forschungsprojekt 'Religiosität und kirchliche Bindung in der älteren Generation' hat das Sozialwissenschaftliche Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland empirisches Neuland betreten. Es geht erstmals auf Basis einer breit angelegten Umfrage den religiösen und kirchlichen Anknüpfungspunkten in der älteren Generation nach: Wie ist es um Religiosität und kirchliche Bindung in der älteren Generation bestellt? Und was haben religiös-kirchliche Orientierungen mit dem eigenen Leben und Verhalten zu tun? Mit diesem Band liegen dazu nun empirisch gesicherte Einsichten aus einer bundesweiten Repräsentativbefragung vor. Der Band bietet der Alter(n)sforschung, der Praktischer Theologie wie der Kirche sowie interessierten Multiplikatoren der Altenarbeit fundierte und auch praktisch nutzbare Erkenntnisse. [Religiosity and Ecclesial Commitment of the Older Generation. A Handbook] The research project “Religiosity and Ecclesial Commitment of the Older Generation” of the Social Science Institute of the Evangelical Church in Germany has broken new empirical ground. On the basis of a broad survey it analyses for the first time the connecting factors to religion and church in the older generation: which attitudes towards religion and church do we find in the older generation? What correlations are to be found between personal life and behaviour and religious-ecclesial orientations? This volume provides empirical evidence on the basis of a nationwide representative survey.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Was Menschen in der Kirche hält

Was Menschen in der Kirche hält von Anker,  Elisabeth
Warum bleiben und nicht austreten? Diese qualitativ-empirische Untersuchung fragt anhand von Fallstudien nach Motiven von Kirchenbindung, ihre biographische Entstehung und ihre konkrete Form. Dabei zeigt sich, wie vielfältig die Gründe sind, die Menschen in der Kirche bleiben lassen: Von der Bedeutung der Sakramente in Lebenswenden über die Vorreiterrolle der Kirche in sozialen Fragen bis hin zum „Mitleiden mit der Kirche“ reicht das Spektrum. Im letzten Kapitel versucht die Autorin die Ergebnisse der Studie auf kirchliche Handlungsfelder anzuwenden und gibt einen Ausblick auf mögliche Leitbilder, die der Kirche künftig Richtung geben können.
Aktualisiert: 2020-12-28
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