Wolfram Köberl

Wolfram Köberl von Kronbichler,  Johann, Rampold,  Reinhard
Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wolfram Köberl

Wolfram Köberl von Kronbichler,  Johann, Rampold,  Reinhard
Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-08
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Schauen und staunen

Schauen und staunen von Troyer,  Franz
Schöpfung, Passion Jesu, Heiliger Geist Eine biblische Entdeckungsreise durch Osttirol In Osttirol gibt es unter den vielen Kirchen und Kapellen wahre Kleinode mit beeindruckendem Bildprogramm. Pfarrer Franz Troyer blickt in seinem etwas anderen Kirchenführer auf die biblischen Darstellungen in ausgewählten Kirchen und ermöglicht so ein vertieftes Verstehen der Bilderzyklen und Skulpturen. Das Buch verweist in Text und Bild auf liebevolle Details wie die zärtliche Berührung eines Jüngers durch Jesus beim Letzen Abendmahl oder ein Einhorn bei der Schöpfung. Jahrhundertealte Kunstdenkmäler wie die Fresken in der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Obermauern ergänzt Troyer durch die Bilder und Skulpturen zeitgenössischer Künstler wie Jos Pirkner und Lois Fasching. Auch den Osttiroler Marienwallfahrten sowie der beeindruckenden Schöpfungserzählung in der romanischen Stiftskirche von Innichen (Südtirol) – für Jahrhunderte das kirchliche Zentrum des Pustertals – sind Kapitel gewidmet. Troyers erzählende Sprache und die vielen farbigen Abbildungen bieten ein hochwertiges Lesevergnügen. Tipp Osttirol neu entdecken Viele farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-08
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In neuem Glanz

In neuem Glanz von Beeg,  Torben, Lammert,  Elisabeth, Markgraf von Baden,  Bernhard, Nicola,  Bernhard, Schurr,  Marc C., Seyfrid,  Caroline, Teipel,  Michael, Zimmermann,  Wolfgang
Die Stiftskirche Liebfrauen in Baden-Baden gilt als eines der bedeutendsten Baudenkmäler in Baden-Württemberg, sowohl kunsthistorisch mit Blick auf ihre Ausstattung, als auch landeskundlich als Grablege der Markgrafen von Baden. Nach der Renovation 2020 bis 2023 zeigt sie sich wieder in ihrer ganzen Schönheit und Pracht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Wolfram Köberl

Wolfram Köberl von Kronbichler,  Johann, Rampold,  Reinhard
Farbenpracht und Erzählfreude Leben und Werk des bedeutendsten Freskomalers des 20. Jahrhunderts Der Innsbrucker Maler Wolfram Köberl hat ein für das 20. Jahrhundert beispielloses Oeuvre an Fresken hinterlassen. 1927 in Innsbruck geboren, studierte Köberl Kunstgeschichte in Innsbruck sowie Malerei in Wien. Auf Basis seiner hervorragenden Kenntnis der barocken Malerei fand Köberl schon früh seinen ganz eigenen Stil. Seine Fresken sind von barocker Erzählfreudigkeit und von Liebe zum Detail geprägt. Zu den bedeutendsten Werken Köberls zählen die großen Kuppelfresken in den Wallfahrtskirchen Maria Bühel bei Oberndorf an der Salzach und Maria Lanzendorf in Niederösterreich, die Wand- und Deckenfresken in den Pfarrkirchen von Reschen, Gföhl im Waldviertel, Kufstein-Sparchen, Flaurling, Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger, Assling, Rum, Breitenwang, Fieberbrunn, Grieskirchen und Bach im Lechtal, in der Kirche des Priesterseminars in Salzburg sowie in der ehemaligen Karmelitessenkirche in Düsseldorf. Von seinen profanen Arbeiten seien die Rekonstruktion der Deckenfresken im Schloss Bruchsal (Baden-Württemberg), das Deckenfresko im Rathaussaal von Weitra im Waldviertel oder die Fassadengestaltungen am Hotel Goldener Greif in Kitzbühel und am Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol genannt. Tipps Das Gesamtwerk des gefragten Freskomalers Mit knapp 300 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-16
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Schauen und staunen

Schauen und staunen von Troyer,  Franz
Schöpfung, Passion Jesu, Heiliger Geist Eine biblische Entdeckungsreise durch Osttirol In Osttirol gibt es unter den vielen Kirchen und Kapellen wahre Kleinode mit beeindruckendem Bildprogramm. Pfarrer Franz Troyer blickt in seinem etwas anderen Kirchenführer auf die biblischen Darstellungen in ausgewählten Kirchen und ermöglicht so ein vertieftes Verstehen der Bilderzyklen und Skulpturen. Das Buch verweist in Text und Bild auf liebevolle Details wie die zärtliche Berührung eines Jüngers durch Jesus beim Letzen Abendmahl oder ein Einhorn bei der Schöpfung. Jahrhundertealte Kunstdenkmäler wie die Fresken in der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Obermauern ergänzt Troyer durch die Bilder und Skulpturen zeitgenössischer Künstler wie Jos Pirkner und Lois Fasching. Auch den Osttiroler Marienwallfahrten sowie der beeindruckenden Schöpfungserzählung in der romanischen Stiftskirche von Innichen (Südtirol) – für Jahrhunderte das kirchliche Zentrum des Pustertals – sind Kapitel gewidmet. Troyers erzählende Sprache und die vielen farbigen Abbildungen bieten ein hochwertiges Lesevergnügen. Tipp Osttirol neu entdecken Viele farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kirchenkunst des 19. Jahrhunderts in der Erzdiözese Salzburg

Kirchenkunst des 19. Jahrhunderts in der Erzdiözese Salzburg von Kerschbaum,  Roland Peter
Kirchliche Kunst des 19. Jahrhunderts galt bis vor wenigen Jahrzehnten noch eher als stiefmütterlich behandeltes Thema. Zu sehr litt die Kunst dieser Zeit unter vorgefassten Vorurteilen: Schreinergotik, süßliches Nazarenertum und Kitsch – unter diesen negativen Begriffen wurde diese Kunst zusammengefasst. Zunehmend zeigt sich heute ein anderes Bild. Das kirchliche Kunstschaffen in der Erzdiözese Salzburg bildet hier auf der Hintergrundfolie geschichtlicher und geistesgeschichtlicher Zusammenhänge einen Mikrokosmos in der Neubewertung dieser Zeit und ihrer künstlerischen Produktionen. Exemplarisch sollen erhaltene Beispiele behandelt werden, daneben auch verschwundene Kirchen und Kunstwerke. Zudem gibt es auch Restaurierungsbeispiele, die das 19. Jahrhundert in seiner Kunst wiedererstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die evangelische Kirche in Bad Arolsen

Die evangelische Kirche in Bad Arolsen von Kümmel,  Birgit, Meier,  Esther
Die evangelische Kirche in Bad Arolsen ist Teil der ab 1710 entstandenen Residenzstadt der Fürsten von Waldeck-Pyrmont. Sie wurde erbaut nach den Plänen von Julius Ludwig Rothweil und von Johann Wilhelm Kaulbach mit Altar, Kanzel und Gestühl ausgestattet. Nach 1800 folgten Werke von Christian Daniel Rauch und weitere Bild- und Textmedien. Die Autoren und Autorinnen des Bandes gehen der Entstehungs- und Ausstattungsgeschichte der Kirche nach. Sie nehmen die Umgestaltungen der älteren Werke und die Anschaffung neuer Bilder in den Blick und diskutieren, wie sich darin die sich wandelnden theologischen und gesellschaftlichen Bedingungen spiegeln. INHALT Holger Th. Gräf Arolsen – Planstadt oder kontextuelle Architektur? Thomas M. Dann Frühklassizismus im Kirchenraum: die Schreinerarbeiten von Johann Wilhelm Kaulbach für die Bad Arolser Stadtkirche Esther Meier Konfessionelle Dimensionen des Kanzelaltars: Ein Balanceakt zwischen Predigt und Sakrament Bernhard Buchstab Sakrales Ausstattungsstück und Herrschaftszeichen – Die Orgel der Stadtkirche in Bad Arolsen Birgit Kümmel Glaube, Liebe und Hoffnung in der Stadtkirche in Arolsen Bettina von Andrian „Mit Gott für König und Vaterland“ – Kriegerehrung in der ev. Kirche in Bad Arolsen Die Kirche und ihre Objekte im Überblick
Aktualisiert: 2022-03-03
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2er-Set Weihnachtskarten »Die Heilige Nacht«

2er-Set Weihnachtskarten »Die Heilige Nacht«
Diese außergewöhnlichen Weihnachtsgrußkarten in architektonischer Stanzform dürften nicht nur regelmäßige Kirchgänger begeistern. Bleiglasfenster, wie sie im Original in einer Pfarrkirche in London zu sehen sind, stellen die Geburt Jesu und dessen Anbetung dar. Das leuchtende Buntglas offenbart zahlreiche, kunstvolle Details, die zum längeren Betrachten und Staunen einladen. So werden auf der einen Karte andächtig betende Engel mit großen, langfedrigen Flügeln gezeigt, während die andere die heiligen drei Könige, fürstlich gekleidet mit prunkvoll verzierten Gaben, darstellt. Maria und Josef, mit feinen Gesichtszügen abgebildet, betrachten das schlafende Jesuskind. Im Inneren der Karten eröffnet ein Schriftzug in schwungvollen, goldenen Lettern mit »Gesegnete Weihnachten!« Ihre persönlichen Botschaften zum Christfest, wobei Ihnen das großzügige DIN-lang-Format viel Platz dafür bietet. Briefumschläge gibt es inklusive gleich mit dazu. (2 Klappkarten mit Formstanzung, 2 verschiedene Motive, je 21,5 × 10,5 cm, inkl. Briefumschläge) - 2 authentische Bleiglasfenster-Abbildungen aus der Pfarrkirche St. Michael, London - großzügiges DIN-lang Format
Aktualisiert: 2020-10-02
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Große Künstler, großartige Kunst

Große Künstler, großartige Kunst von Bernet,  Claus
Die Vision einer riesigen Stadt am Ende aller Zeiten faszinierte Bildhauer, Maler und Glaskünstler gleichermaßen. In ihrer jeweiligen Formensprache haben sie versucht, dem Unsagbaren einen Ausdruck zu verleihen. In der Masse der Kopisten und Dilettanten gab und gibt es durchaus immer wieder beachtliche Meisterwerke von genialen Schöpfern, die uns auch heute noch etwas zu sagen haben. In diesem Band geht es daher einmal um große Persönlichkeiten ihrer Zeit, die sich mit dem Thema "Himmlisches Jerusalem" auseinandergesetzt haben. Zunächst sind hier die Italiener zu nennen, im Mittelalter Künstler wie Lorenzo di Niccolò Gerini, Tommaso und Matteo Biazaci, Cenni di Francesco, Jacopo di Mino del Pellicciaio und Giotto di Bondone, dann aber auch Renaissancemeister wie Jean Bellegambe, Pasquale Oddone oder Gabriello di Vante. Hinzu kommen jetzt auch Künstler aus dem flämisch-niederländischen Bereich, wie Pieter Claissens und Juan de Roelas oder Anna Bump. Diese Frau, Anna Bump, ist vermutlich die erste Künstlerin weltweit, die im 17. Jahrhundert ein Kunstwerk mit einem Neuen Jerusalem geschaffen hat - selbstverständlich wird hier näher darauf eingegangen. Im Mittelalter waren es Künstler wie der Franzose Simon Marmion, der Spanier Pere Cabanes, Illustratoren der Stundenbücher (u.a. "Black Eye Master") oder Meister aus Deutschland wie Martin Schaffner und Hans Holbein, die in der Jerusalems-Kunst wegweisend waren. Große Namen sind auch hier mit der Renaissance verbunden, wie Melchior Baumgartner oder Paul Kreutzberger, Athanasius Kircher oder Jakob Schollenberger, dann im Barock etwa Künstler wie Johann Joseph Anton Huber. Eine eigene Gruppe bilden Glasmaler wie Henri Feur, Robert Anning Bell oder Goffredo Gaeta, dann zahlreiche Buchillustratoren wie Sébastien Norblin, Johan Wilhelm Carl Way, Christian K. Witmeyer, Joseph Christian J. C. Leyendecker oder J. Peter Rennings. Weitere Meister, die mit ihren Arbeiten aufgenommen wurden, stammen aus Lateinamerika (Juan Sanchez Salmerón, Manuel de Samaniego) oder aus Russland (Ikonen, Gedenkmünzen). Auch heute noch, bis in das 21. Jahrhundert, ist das Neue Jerusalem eines der wirklich großen Themen der Kunst, weit über den engeren Bereich der Sakralkunst hinaus. Das belegen abschließend moderne Künstler aus der ganzen Welt wie Pater Marko I. Rupnik, Hermann Baumeister, Gerard Héman, George Hinke, Guy de Sauvage, Karl Franke, Nicolai Greschny, Herbert Daubenspeck, Manfred Saul, Carl Unger, Pierre Deuse, u.v.a.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Schöne Kirche

Schöne Kirche von Holzhausen,  Elena, Huber,  Wolfgang, Kaindl,  Heimo, Kerschbaum,  Roland Peter, Lässer,  Othmar, Mayer,  Karin, Schiestl,  Rosmarie, Silberberger,  Rudolf, Taubinger,  Barbara, Voglhuber,  Eva, Zechner,  Markus
SCHÖNE KIRCHE ist das erste österreichweit einheitliche Handbuch zur Pflege für kirchliches Kunst- und Kulturgut. In Österreich gibt es geschätzt etwa 10.000 Pfarr-, Kloster- und Filialkirchen sowie Dorfkirchen und Ortskapellen mit unzähligen Ausstattungsgegenständen. Das Handbuch gibt möglichst praktisch und anschaulich Hilfestellungen und Tipps zur denkmalgerechten Pflege, Reinigung und dem Umgang mit Kirchenmöbeln, Statuen, Bildern, Goldschmiedeobjekten und Paramenten. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Sicherheit und Richtlinien für Veranstaltungen. Eine Checkliste zum Kontrollgang von Kirchengebäuden ergänzt dieses Handbuch.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Dies und das und Anderes 2018 – Kurzweiliges II

Dies und das und Anderes 2018 – Kurzweiliges II von Juza,  Werner
Werner Juza hat sein Leben lang Skizzenbücher mit Zeichnungen, Gedichten und persönlichen Anmerkungen zu Lebenssituationen gefüllt, die seine Beobachtungsgabe von Mensch und Natur ebenso wie seine offene und die Dinge beim Namen nennende Art in seltener Prägnanz widergeben. Teil zwei dieser kurzweiligen Betrachtungen seines Lebens liegt nun in gedruckter Form vor. Viel Vergnügen beim Blättern, Betrachten und Lesen. Christoph Hille
Aktualisiert: 2020-03-09
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Kunst im Leben

Kunst im Leben von Möbius,  Friedrich
Weltaneignung in weitgefaßtem Horizont könnte man den Ertrag eines ungewöhnlich produktiven Wissenschaftlerlebens überschreiben – Friedrich Möbius kann auf ein beeindruckendes Lebenswerk schauen, wobei sogleich hervorsticht, dass ihm gelingt, auch die zeitlichen Epochenschwellen scheinbar spielerisch zu überwinden. Seine Vita besticht. Aus dem einstmals Leipziger Studenten der fünfziger Jahre des zurückliegenden Jahrhunderts reifte ein Gelehrter, dessen architekturgeschichtliche Symbol- und Bedeutungsforschung Ergebnisse zeitigte, die zum Besten gehören, was die ostdeutsche Wissenschaft bis 1990 hervorbrachte. Diese Arbeiten des Ordinarius der Friedrich-Schiller-Universität Jena gelten im In- und Ausland unverändert als wegweisend, und bis in unsere Gegenwart hat der überaus produktiv tätige Emeritus mit neuen Publikationen überzeugt. Einige Glanzpunkte seines beharrlichen Ringens um Erschließung und Deutung unserer unendlich vielfätligen Welt – entstanden aus ganz unterschiedlichen Anlässen und an verschiedenen Orten – versammelt dieser Band, der den faszinierenden Gedankenreichtum eines ideenreichen Forschers in einer Form widerspiegelt, die den Leser zu eigenem Nachdenken inspiriert.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Fenster zum Himmel

Die Fenster zum Himmel von Giner,  Gonzalo, Hagemann,  Sonja
Kastilien, 1474: Eigentlich sollte Hugo de Covarrubias den Wollhandel seines Vaters fortführen. Doch dann wird er Opfer einer List und muss hilflos mit ansehen, wie sein raffgieriger Stiefbruder zum rechtmäßigen Erben erklärt wird. Hugo hingegen wird nach Flandern entsandt. Dort soll er das Handwerk seiner Familie von der Pike auf lernen. Aber auch in der Fremde – weit entfernt von seiner Heimat und seiner geliebten Freundin Berenguela – erwarten ihn nur Niedertracht und Gefahr. Hugo muss letztlich flüchten. Er ahnt nicht, dass seine abenteuerliche Reise über das kalte Neufundland und die afrikanischen Wüsten ihn schließlich zu seiner wahren Bestimmung führen wird.
Aktualisiert: 2022-01-26
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