Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Das Buch beleuchtet erstmalig die Entstehung und Bedeutung des Glasgemäldes, das Alfons Mucha von 1928 bis 1931 für den Prager Veitsdom schuf. Es entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem Individualkünstler Mucha, der die nationale Identität der Tschechoslowakei künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Predigtkirche und die Querkirche

Die Predigtkirche und die Querkirche von Zimmermann,  Ulrich
Protestantischer Kirchenbau: Was unterscheidet ihn seit der Reformation von früheren und den dann weiterhin römisch-katholischen Kirchen? Und weiter gefragt: Gibt es im evangelischen Württemberg eigenständigen Kirchenbau, der im übrigen Deutschland und Europa so nicht vorkommt? Ja, eindeutig, sagt der Autor dieser Studie, der württembergisch-evangelische Pfarrer Ulrich Zimmermann, seit Jahrzehnten mit Kirchenbaugeschichte und kirchlicher Kunst beschäftigt. Seine Erfassung der Glasmalerei und anderer Ausstattung in den meisten evangelischen Kirchen seiner Heimat ließen ihn besonders im letzten Jahrzehnt „nebenbei“ die Erkenntnis gewinnen, wie stark doch die reformatorische Theologie und die in Südwestdeutschland schon um 1526 ausgeprägte Liturgie des reinen Predigtgottesdienstes zur bisher weitgehend unbekannten Sonderrolle Württembergs im protestantischen Kirchenbau Europas mit einer ganz eigenen Anordnung, Ausrichtung und Gestaltung von Kirchenräumen führten: Die Kanzel geriet zur Hauptsache und brachte mit der Einführung der Reformation ab 1534 zwei bisher unbekannte Kirchbautypen hervor, die längsgerichtete Predigtkirche und die Querkirche. Der Entstehung beider Bautypen geht der Verfasser auf den Grund und nennt 370 chronologisch und alphabetisch geordnete Beispiele durch die Zeiten bis ins 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung ihrer bautypologischen Originalität oder Veränderungen. Mit einer Bildauswahl, Blicken in die Rezeptionsgeschichte, den Technologietransfer, die historische wie aktuelle Fachliteratur, einer Spurensuche in den Architekturepochen sowie der Nennung von wichtigen Baumeistern und Architekten der vergangenen fünf Jahrhunderte wird der protestantische Kirchenbau in Württemberg weiter erschlossen, auch in historisch differenzierend wie zukunftshoffend ökumenischer Perspektive. Eines der Beispiele, so hat sich erst im Jahre 2022 ergeben, erweist sich mit der Datierung um 1535 als die europaweit wahrscheinlich früheste protestantische Kirche – bisher unentdeckt mitten in Württemberg seit fast fünfhundert Jahren. In einer anderen Kirche, dem zweiten Kirchentyp zuzurechnen, ist bautechnisch Ein­maliges verwirklicht, was für die Raumgestalt und Eignung eines möglichst großen Predigtsaales und seines riesigen Kornspeichers im Dachraum dreihundert Jahre lang Maßstäbe setzte.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Predigtkirche und die Querkirche

Die Predigtkirche und die Querkirche von Zimmermann,  Ulrich
Protestantischer Kirchenbau: Was unterscheidet ihn seit der Reformation von früheren und den dann weiterhin römisch-katholischen Kirchen? Und weiter gefragt: Gibt es im evangelischen Württemberg eigenständigen Kirchenbau, der im übrigen Deutschland und Europa so nicht vorkommt? Ja, eindeutig, sagt der Autor dieser Studie, der württembergisch-evangelische Pfarrer Ulrich Zimmermann, seit Jahrzehnten mit Kirchenbaugeschichte und kirchlicher Kunst beschäftigt. Seine Erfassung der Glasmalerei und anderer Ausstattung in den meisten evangelischen Kirchen seiner Heimat ließen ihn besonders im letzten Jahrzehnt „nebenbei“ die Erkenntnis gewinnen, wie stark doch die reformatorische Theologie und die in Südwestdeutschland schon um 1526 ausgeprägte Liturgie des reinen Predigtgottesdienstes zur bisher weitgehend unbekannten Sonderrolle Württembergs im protestantischen Kirchenbau Europas mit einer ganz eigenen Anordnung, Ausrichtung und Gestaltung von Kirchenräumen führten: Die Kanzel geriet zur Hauptsache und brachte mit der Einführung der Reformation ab 1534 zwei bisher unbekannte Kirchbautypen hervor, die längsgerichtete Predigtkirche und die Querkirche. Der Entstehung beider Bautypen geht der Verfasser auf den Grund und nennt 370 chronologisch und alphabetisch geordnete Beispiele durch die Zeiten bis ins 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung ihrer bautypologischen Originalität oder Veränderungen. Mit einer Bildauswahl, Blicken in die Rezeptionsgeschichte, den Technologietransfer, die historische wie aktuelle Fachliteratur, einer Spurensuche in den Architekturepochen sowie der Nennung von wichtigen Baumeistern und Architekten der vergangenen fünf Jahrhunderte wird der protestantische Kirchenbau in Württemberg weiter erschlossen, auch in historisch differenzierend wie zukunftshoffend ökumenischer Perspektive. Eines der Beispiele, so hat sich erst im Jahre 2022 ergeben, erweist sich mit der Datierung um 1535 als die europaweit wahrscheinlich früheste protestantische Kirche – bisher unentdeckt mitten in Württemberg seit fast fünfhundert Jahren. In einer anderen Kirche, dem zweiten Kirchentyp zuzurechnen, ist bautechnisch Ein­maliges verwirklicht, was für die Raumgestalt und Eignung eines möglichst großen Predigtsaales und seines riesigen Kornspeichers im Dachraum dreihundert Jahre lang Maßstäbe setzte.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle von Global Voices, Paolucci,  Antonio
Sie strahlt die atemberaubende und ergreifende Atmosphäre einer geweihten Stätte aus und gleichzeitig ergreift den Besucher die lebendige Betriebsamkeit eines Museums – die Sixtinische Kapelle. Ein Ort, der identitätsstiftend für die christliche Kirche ist und ihre Lehre ins Bild setzt; ein Magnet für Touristen aus aller Welt. Warum die Wand- und Deckenfresken und hier vor allem die kaum wahrnehmbare Berührung zweier Finger die Menschen noch heute elektrisieren… …, ist dem genialen Geist und der Kunstfertigkeit der Maler des 15. und 16. Jahrhunderts zu verdanken. Sie lassen in den Gesichtern der Dargestellten die Unmittelbarkeit und Nähe zum soeben Erlebten erkennen. Der Autor, seines Zeichens Direktor der Vatikanischen Museen, führt den Leser durch die Baugeschichte der Kapelle und die Entstehungsgeschichte ihrer Fresken. Nach dem Vorbild des Tempels von Jerusalem zwischen 1477 und 1481 von dem Architekten Baccio Pontelli geplant und erbaut, beherbergt die Sixtinische Kapelle weltbekannte Wand- und Deckenfresken, Meisterwerke von der Hand eines Michelangelo, eines Botticelli, Perugino, Ghirlandaio und Signorelli. Diese erzählen von der Schöpfung bis zum Jüngsten Gericht und spielen Momentaufnahmen aus dem Leben eines Moses und Jesus ein. Die einzigartigen Detailaufnahmen helfen dem Betrachter, Bild und Botschaft zu entschlüsseln; die Texte des Buches ordnen diese in die Geschichte zum Zeitpunkt ihrer Entstehung ein. Denn es ist das persönliche und unmittelbare zeitgeschichtliche Erlebnis eines Michelangelo, das seine Darstellung des Jüngsten Gerichtes erst verständlich macht und den Bildnissen ihre Bedeutung schenkt. Als wäre alles Dargestellte soeben geschehen und der Betrachter ist noch Zeuge.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Im 19. Jahrhundert führten verschiedenste Entwicklungen zum Entschluss, den im Jahre 1344 begonnenen Prager Veitsdom zu vollenden. Zahlreiche renommierte Künstler wurden verpflichtet, denn er war gleichzeitig das wichtigste Gotteshaus in Prag und als Herzstück der Prager Burg Krönungskirche und Bestattungsort von gekrönten Häuptern. Unter ihnen war 1928 auch der bekannte Mähre Alfons Mucha, der von einer Versicherungsgesellschaft beauftragt wurde, ein Glasgemälde zu schaffen. Das Buch beleuchtet erstmalig die gesamte Entstehungsgeschichte und inhaltliche Bedeutung dieses Glasgemäldes - erst der dritte Entwurf wurde akzeptiert - und die bewegte Dreiecks-Beziehung Dombauverein - Mucha - Versicherungsgesellschaft. Das Werk entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem als Individualkünstler und Patrioten bekannten Mucha, der die Entwicklung der nationalen Identität der Tschechoslowakischen Republik ab 1918 künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom

Alfons Muchas Glasgemälde im Prager Veitsdom von Snopko,  Christina
Das Buch beleuchtet erstmalig die Entstehung und Bedeutung des Glasgemäldes, das Alfons Mucha von 1928 bis 1931 für den Prager Veitsdom schuf. Es entstand im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Kunst, kommerziellen Interessen sowie dem Individualkünstler Mucha, der die nationale Identität der Tschechoslowakei künstlerisch maßgeblich mitbestimmt hat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Westfälische Zeitschrift 171. Band 2021

Westfälische Zeitschrift 171. Band 2021 von Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalen durch Mechthild Black-Veldtrup und Andreas Neuwöhner
Inhalt des 171. Bandes - Jan Lemmer: Legendäre Fakten? Über die Traditionskerne der Chronik Levolds von Northof. - Sebastian Schröder: Verraten und verkauft? Wie und warum die Tecklenburger zu Preußen wurden. - Andreas Priever: Karl der Große, Bismarck und die Licht- und Schattenseiten des Kulturkampfs im Bistum Münster. Kirchliche Kunst als Medium der Konfliktbewältigung. - Christine Bader: „Dieses Denkmal ist ein Schandmal“. Der „münsterische Arbeitskreis Afrika“ (AKAFRIK) und die Debatte um das Train-Denkmal. - Heinz Duchhard: Die „Einmaligkeit“ der Kongressstadt Münster. - Birgit Meineke: Hethis. Ein Beitrag zu Lokalisierung der Erstgründung Corveys. - Frank Huismann: Widukind I. von Schwalenberg. Eine biographische Skizze. - Hans Jürgen Rade: Missbrauch und Klosterhaft im Hochstift Paderborn. Der Missbrauch von minderjährigen Mädchen 1789 in Verlar durch den Kapuziner Linus Hasse. - Andreas Neuwöhner: Das Schloss zu Neuhaus – von der preußischen Kaserne zum Bildungs- und Kulturort - Yvonne Püttmann: Die Umsetzung der Zirkumskriptionsbulle „De salute animarum“ im Bistum Paderborn von 1821 bis 1844. - Jörg Wunschhofer: Zur Einführung des gregorianischen Kalenders im Hochstift Paderborn im Juli 1585 und zum vorausgegangenen Wahldatum des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg. - Klaus Wolfgang Niemöller: Musik bei den Feiern zur Einweihung der Paderborner Synagoge 1882. Die Verbindung der Synagogengemeinde zur bürgerlichen Musikkultur. - Mechthild Black-Veldrup – Michael Gosmann: Die Akten des Herzogtums Westfalen online. Eine DFG-geförderte Kooperation zwischen der Stadt Arnsberg und dem Land Nordrhein-Westfalen. - Bericht der Abteilung Münster für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 - Bericht der Abteilung Paderborn für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020
Aktualisiert: 2023-04-25
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Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte

Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte
Die Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte soll die kunst- und sozialgeschichtlichen Artefakte der hiesigen kirchlichen Archive einer gegenwartsrelevanten Nutzung und Bedeutung zuführen Zeitgleich mit dem eigenen Bemühen um die Aufarbeitung kirchlicher Archive und Kunstgüter beabsichtigt der Kirchenkreis, durch gezielte Schlaglichter auf die kirchliche Ortgeschichte Anlass und Interesse zu Forschung und Beschäftigung mit seinen Gemeinden zu geben. Inhalt Die Pfarrer der evangelischen St.-Marien Kirche in Elende Von der Reformation bis ins Jahr 1929 Von Regina Englert........................................................................... 6 Von den Anfängen der Pastorenfamilien Zerbst und Höfer in der Grafschaft Hohnstein (vom 16. bis ins 17. Jahrhundert) Von Günter Kruse............................................................................. 28 “… ein Gebet aus dem Herzen getan werden“. Pfarrer Johann Heinrich Hartmann aus Rothesütte. Von Christian Tegtmeier.................................................................... 60 Bemerkungen, Funde und Berichte Johann Leonhard Preus Verzeichnis der Personen zu Rothesütte, Sophienhof, Hufhaus und Steinmühle (1778) Von Steffen Iffland ......................................................................... 68 Hainröder Kirche St. Magdalena Gruft und Engel Von Gudrun Zeitler........................................................................... 106 Wilhelm Kiel alias Dr. Wilhelm Keil aus Bleicherode – der König von Aurora Von Peter Kuhlbrodt......................................................................... 112 Der Organist und die Sängerin Aus dem Leben des Kantors Erich Knorr in Nordhausen Von Helmut Schuster........................................................................ 119 Funde aus den Kirchenbüchern ...................................................... 132 Jahreschronik des Kirchenkreises .................................................. 133
Aktualisiert: 2021-01-07
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Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte

Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte
Die Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte soll die kunst- und sozialgeschichtlichen Artefakte der hiesigen kirchlichen Archive einer gegenwartsrelevanten Nutzung und Bedeutung zuführen Zeitgleich mit dem eigenen Bemühen um die Aufarbeitung kirchlicher Archive und Kunstgüter beabsichtigt der Kirchenkreis, durch gezielte Schlaglichter auf die kirchliche Ortgeschichte Anlass und Interesse zu Forschung und Beschäftigung mit seinen Gemeinden zu geben. Inhalt Die „katholische Kolonie“ Friedrichslohra in der preußischen Grafschaft Hohnstein (1775–1820). Nach Akten des Geheimen Staatsarchivs Berlin Von Arno Wand................................................................................................................................5 Das (alltägliche) Leben einer Kirchengemeinde in Nordhausen. Ein Projektbericht zum Editionsprojekt zweier Rechnungsbücher der St. Blasii-Kirche (1646-1743) Von Franziska Hormuth..................................................................28 Die Kanzel in der Kirche "St. Blasii" in Nordhausen Von Antje Pohl..................................................................................37 Die Grabplatte des Hans vom Hagen in der Kirche St. Nicolai in Niedergebra Von Georg Pfützenreuter ........................47 Zum Taufengel in der St. Andreas-Kirche zu Haferungen Von Irina Gemsa ......................................................................65 Denkschrift des Martin Chemnitz gegen das Geleit der Juden zu Braunschweig (1578). Ein Fund aus dem Pfarrarchiv Salza Von Steffen Iffland ..........................................................................................................................................81 Das vergessene Beinhaus von St. Marien zu Bleicherode Von Hans-Christoph Maletz ...................................................92 Der evangelische Kreuzweg der Kreuzkirche Bernterode-Schacht. Eine Stiftung von Charles Crodel (1894–1973) Von Cornelius Steckner......................................................................................................................................................110 Jahreschronik des Kirchenkreises .....................................................................................................................................144
Aktualisiert: 2020-12-17
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Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte

Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte
Die Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte ist eine Probe des Kirchenkreises Südharz, mit der die kunst- und sozialgeschichtlichen Artefakte der hiesigen kirchlichen Archive einer gegenwartsrelevanten Nutzung und Bedeutung zugeführt werden sollen. Zeitgleich mit dem eigenen Bemühen um die Aufarbeitung kirchlicher Archive und Kunstgüter beabsichtigt der Kirchenkreis, durch gezielte Schlaglichter auf die kirchliche Ortgeschichte Anlass und Interesse zu Forschung und Beschäftigung mit seinen Gemeinden in Universitäten und Vereinen zu geben.
Aktualisiert: 2020-09-17
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KALKAR HUNDERT HEILIGE IM HIMMELSHAUS

KALKAR HUNDERT HEILIGE IM HIMMELSHAUS von Hell,  Brigitte, van Doornick,  Alois
Kalkar besitzt in der kostbaren St.-Nicolai-Kirche 500 Jahre alte Darstellungen von über einhundert verschiedenen Heiligen der ungeteilten Christenheit. in kleinen und großen Gemälden, in eichengeschnitzten Figuren und Statuetten, auf Messgewändern und Fahnen, in Monstranzen und Gewölben ... Das Buch bietet neben den Fotos 100 Kurzbiographien sowie 100 "Elfchen", ferner Hintergründe, Gedichte, Meditationen und Deutungen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Ewald Mataré und der Kölner Dom

Ewald Mataré und der Kölner Dom von Becks,  Leonie
Katalog zur Ausstellung in der Domschatzkammer vom 30. März bis 20. August 2017 In der Zeit des Nationalsozialismus verfemt, erhielt der seit 1947 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrende Bildhauer Ewald Mataré im selben Jahr einen seiner berühmtesten Aufträge: die Schaffung neuer Bronzetüren für das Südquerhausportal des Kölner Domes. Rechtzeitig zum Domjubiläum 1948 konnten die beiden mittleren Türen – Papst- und Bischofstür – eingebaut werden, 1953 und 1954 folgten Pfingst- und Schöpfungstür. Damit besitzt der Kölner Dom in dieser Gattung eine der bedeutendsten Schöpfungen der deutschen Kunst der Nachkriegszeit. Weit über Köln hinaus bekannt, verkörpern die Türen Matarés zudem einen Aufbruch innerhalb der künstlerischen Bewegung dieser Zeit und weckten die Hoffnung auf eine neue Zukunft kirchlicher Kunst. Mit der Ausstellung »Ewald Mataré und der Kölner Dom« in der Domschatzkammer, siebzig Jahre nach der Beauftragung der Bronzetüren, wird das Schaffen eines Künstlers gewürdigt, der die Entwicklung kirchlicher Kunst nach 1945 in Deutschland und vor allem auch im Erzbistum Köln entscheidend geprägt hat. Die zur Ausstellung erschienene Publikation stellt die Entstehungsgeschichte der Bronzetüren in den Mittelpunkt. Einen persönlichen Einblick in den Schaffensprozess geben Auszüge aus Tagebucheinträgen Matarés. Darüber hinaus werden auch Werke des Künstlers präsentiert, die im unmittelbaren Zusammenhang zu den Türen entstanden sind, ergänzt um bildhauerische Arbeiten, die im kirchlichen Kontext geschaffen wurden und christliche Inhalte zum Thema haben. Der Leser erhält so einen anschaulichen Eindruck von der Vielfältigkeit des künstlerischen Schaffens Ewald Matarés.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle von Global Voices, Paolucci,  Antonio
Sie strahlt die atemberaubende und ergreifende Atmosphäre einer geweihten Stätte aus und gleichzeitig ergreift den Besucher die lebendige Betriebsamkeit eines Museums – die Sixtinische Kapelle. Ein Ort, der identitätsstiftend für die christliche Kirche ist und ihre Lehre ins Bild setzt; ein Magnet für Touristen aus aller Welt. Warum die Wand- und Deckenfresken und hier vor allem die kaum wahrnehmbare Berührung zweier Finger die Menschen noch heute elektrisieren… …, ist dem genialen Geist und der Kunstfertigkeit der Maler des 15. und 16. Jahrhunderts zu verdanken. Sie lassen in den Gesichtern der Dargestellten die Unmittelbarkeit und Nähe zum soeben Erlebten erkennen. Der Autor, seines Zeichens Direktor der Vatikanischen Museen, führt den Leser durch die Baugeschichte der Kapelle und die Entstehungsgeschichte ihrer Fresken. Nach dem Vorbild des Tempels von Jerusalem zwischen 1477 und 1481 von dem Architekten Baccio Pontelli geplant und erbaut, beherbergt die Sixtinische Kapelle weltbekannte Wand- und Deckenfresken, Meisterwerke von der Hand eines Michelangelo, eines Botticelli, Perugino, Ghirlandaio und Signorelli. Diese erzählen von der Schöpfung bis zum Jüngsten Gericht und spielen Momentaufnahmen aus dem Leben eines Moses und Jesus ein. Die einzigartigen Detailaufnahmen helfen dem Betrachter, Bild und Botschaft zu entschlüsseln; die Texte des Buches ordnen diese in die Geschichte zum Zeitpunkt ihrer Entstehung ein. Denn es ist das persönliche und unmittelbare zeitgeschichtliche Erlebnis eines Michelangelo, das seine Darstellung des Jüngsten Gerichtes erst verständlich macht und den Bildnissen ihre Bedeutung schenkt. Als wäre alles Dargestellte soeben geschehen und der Betrachter ist noch Zeuge.
Aktualisiert: 2023-04-15
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