»Ich bin kein Engel, ich heiße nur so.«
»Ich bin immer im Dienst«, sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der sprichwörtlichen Westentasche. Denn geboren wurde der »Tommy« als zehntes Kind einer anderen kölschen Legende: Richard »Rickes« Engel war einer der »Vier Botze«, die mit ihren Stimmungshits und Parodien schon vor vielen Jahrzehnten die Säle zum Toben brachten.Für die »Fööss« begann alles 1970, schon die zweite Single der Band schlug ein wie eine Bombe: »Drink doch eine met«, das Lied über den einsamen alten Mann und seine Einladung an die Theke. Tommy Engel und seinen Mitstreitern kamen dabei ihre Herkunft aus der Beat-Generation zugute. So erweiterten die Fööss das Spektrum der kölschsprachigen Musik um Rhythmen, die man bis dato nur aus den anglo-amerikanischen Hitparaden kannte.Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Tommy Engel mit den Fööss. Viele ihrer Lieder von »En unserem Veedel« bis »Mer losse d’r Dom en Kölle« wurden zu Hymnen. Umso schockierter waren die Fans wegen seines Ausstiegs 1994.Mit seinen beiden Freunden Arno Steffen und Rolf Lammers startete er bereits vor dem Ausstieg das Projekt L.S.E., das sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelte. Als sein musikalischer Weg schließlich in eine Solo-Karriere mündete, schrieb Tommy Engel jenen Evergreen, der auch diesem Buch seinen Namen gab: Du bes Kölle.Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die »Arsch huh«-Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiv-Einsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Wildnis trifft Großstadt – Flora und Fauna zwischen Hektik und Hochhäusern
Wildnis erobert den urbanen Lebensraum. In Ampelpfeilern brüten Meisen, auf Industrieschornsteinen Wanderfalken, Füchse finden sich nahezu in jeder Kölner Grünanlage. Und auf den Feldern am Stadtrand kann man mit etwas Glück sogar Rehe beobachten. Köln ist weit mehr als eine pulsierende Großstadt – die grüne Oase am Rhein bietet unzähligen Tier- und Pflanzenarten Raum zum Leben. Inmitten der Großstadt herrscht eine Artenvielfalt, wie man sie eher in deutschen Nationalparks vermuten würde. Heide- und Seenlandschaften, Wälder und Felder sind ideale Lebensräume für heimische Arten wie Kaninchen, Reh und Zauneidechse ebenso wir für Halsbandsittiche aus dem mittleren Osten und asiatische Körbchenmuscheln.Auf den ersten Blick bleiben diese faszinierende Tierwelt und atemberaubende Landschaften oft verborgen, doch die Wildnis liegt direkt vor der Haustür. Naturschutzgebiete, Parks, Gärten und Grünanlagen warten nur darauf, mit offenen Augen entdeckt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Bildungsnotstand hat ein Ende – die Humorversity ist eröffnet!
Als Hochschullehrer mit rheinischem Humor begeistert Jürgen Becker in der WDR-Fernsehsendung »Der dritte Bildungsweg«. Zusammen mit dem ewigen Studenten Martin Stankowski und dem Co-Autor der Sendung, Dietmar Jacobs, hat er dieses Buch verfasst – und alle drei gehen mit dem gleichnamigen Programm auf Tour. Gemeinsam beleuchten sie zahlreiche Themen des Weltwissens, liefern neue Fakten und erklären Zusammenhänge, wo es bislang keine gab. Und zwar zu recht. Getreu dem Motto: Man muss nicht alles verstanden haben. Aber man muss alles erklären können!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wer sind die Ahl Säu? Was ist Stippeföttche? Wann wird der Nubbel verbrannt, und was ist das überhaupt? Von A wie Ähzebär bis Z wie Zoch gibt der Karnevalsknigge Auskunft über alle relevanten karnevalistischen Themen. Er gibt Insider-Tipps (von Kneipen über Jackentauschbörsen bis zum optimalen Platz beim Rosenmontagszug), präsentiert das wichtigste historische Hintergrundwissen und spart auch nicht mit kritischen Tönen zu unschönen Auswüchsen, denn der echte Karneval hat mit dem Ballermann wenig gemein. Dank dieses praktischen Ratgebers werden Immis (zu deutsch: Zugereiste) nie mehr kostbare Feierminuten durch orientierungsloses Herumirren verlieren oder falschen Versprechungen Glauben schenken. Bestens unterhalten und bestens vorbereitet durch die Lektüre werden sie den kölschen Karneval mehr genießen können als je zuvor. Der Klassiker der Karnevalsliteratur nun in neuem Kostüm!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der erste römische Quaderfund unter dem elterlichen Haus ist purer Zufall. Die Familie Gens informiert die Stadt Köln darüber, die umgehend ein Grabungsverbot verhängt. Weil daraufhin ein halbes Jahr lang nichts geschieht, beschließen die Brüder Gens und ihre Freunde, auf eigene Faust zu graben. Neun Meter unter dem Elternhaus errichten sie ein statisch sicheres Bergwerk mit mehreren Grabungsstollen. Materialverbrauch: 7 Kubikmeter Fertigbeton, 35 Meter Eisenträger, 10.000 Ziegel und 90 Sack Zement. Im Laufe von zwei Jahren bergen sie unter abenteuerlichsten Umständen und dennoch höchst professionell 70 römische Quader, die sie ab 1967 im Rahmen einer privaten Ausstellung über 15 000 Besuchern zeigen. Heute ist das Poblicius-Grabmal aus dem 1. Jh. n. Chr. neben dem Dionysos-Mosaik das Glanzstück des Römisch-Germanischen Museums.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Und so brachten BAP, Bläck Fööss, Brings, Höhner und viele neu hinzugekommene Teilnehmer zum Ausdruck: Köln setzt wieder ein Signal für eine gerechte und solidarische Stadtgesellschaft und gegen die Diskriminierung von Schwachen.So ist das Buch »Arsch huh, Zäng ussenander! Eine Stadt. Eine Bewegung. Ein Aufruf.« Erinnerung und Ausblick zugleich. Es dokumentiert anhand zahlreicher Texte und Fotos Vergangenheit und Gegenwart dieser außergewöhnlichen politischen Initiative und beschreibt das ganz besondere Gefühl, das die Bewegung »Arsch huh, Zäng ussenander!« bei den Kölnerinnen und Kölnern ausgelöst hat. Der Erlös geht komplett an die AG Arsch huh.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Höchste Zeit für dieses Resümee!« Günter Wallraff
»Politisches Nachtgebet« in der Antoniterkirche, »Türkenstreik« bei Ford, Frauenzentrum in Ehrenfeld, Besetzung des Stollwerk in der Südstadt, »Freie Republik Platania« am Kaiser-Wilhelm-Ring, Blockade der Konrad-Adenauer-Kaserne in Raderthal, Einbruch ins EL-DE-Haus, Autonomes Zentrum in der Weißhausstraße – große Kölner Initiativen in den 70er/80er Jahren, die damals die Stadt aufgerüttelt und zum Teil sichtbare Spuren hinterlassen haben.
Angestoßen von der antiautoritären Dynamik der 68er-Bewegung gab es auch in Köln zahlreiche Initiativen, um Alternativen zum und im Kapitalismus zu formulieren und praktisch umzusetzen. Die soziale Frage, staatliche Herrschaft, Ökologie, die Geschlechterfrage und das Thema Krieg und Frieden standen dabei im Mittelpunkt.
125 Autoren und Autorinnen, die damals angetreten waren, um die Stadt, das Land und die Welt zu verändern, erzählen in diesem Buch von ihren Erfahrungen in linksradikalen, sozialistischen, sozialdemokratischen, kommunistischen, anarchistischen, trotzkistischen, autonomen, grünen und alternativen Kontexten in Köln. Dabei geht es nicht um eine Verherrlichung der 70er/80er Jahre, aber auch nicht um die pathologische Entsorgung der damaligen Theorien und Praxen. Vielmehr werfen die erzählten Geschichten hochinteressante Schlaglichter auf eine Zeit, in der viel angestoßen und gewagt, manchmal gewonnen und manchmal verloren wurde – ein beeindruckendes, nachhaltiges Zeitzeugnis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Endgültig: Das rheinische Grundgesetz ist da! Hier finden sich die besten, lebendigsten und typischsten rheinischen Texte von Konrad Beikircher. Seine liebevollen, aber mitunter auch entlarvenden Beschreibungen der »Rheinländer an sich« sind ein Muss für alle Imis und Heimathirsche.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endgültig: Das rheinische Grundgesetz ist da! Hier finden sich die besten, lebendigsten und typischsten rheinischen Texte von Konrad Beikircher. Seine liebevollen, aber mitunter auch entlarvenden Beschreibungen der »Rheinländer an sich« sind ein Muss für alle Imis und Heimathirsche.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich bin kein Engel, ich heiße nur so.«
»Ich bin immer im Dienst«, sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der sprichwörtlichen Westentasche. Denn geboren wurde der »Tommy« als zehntes Kind einer anderen kölschen Legende: Richard »Rickes« Engel war einer der »Vier Botze«, die mit ihren Stimmungshits und Parodien schon vor vielen Jahrzehnten die Säle zum Toben brachten.Für die »Fööss« begann alles 1970, schon die zweite Single der Band schlug ein wie eine Bombe: »Drink doch eine met«, das Lied über den einsamen alten Mann und seine Einladung an die Theke. Tommy Engel und seinen Mitstreitern kamen dabei ihre Herkunft aus der Beat-Generation zugute. So erweiterten die Fööss das Spektrum der kölschsprachigen Musik um Rhythmen, die man bis dato nur aus den anglo-amerikanischen Hitparaden kannte.Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Tommy Engel mit den Fööss. Viele ihrer Lieder von »En unserem Veedel« bis »Mer losse d'r Dom en Kölle« wurden zu Hymnen. Umso schockierter waren die Fans wegen seines Ausstiegs 1994.Mit seinen beiden Freunden Arno Steffen und Rolf Lammers startete er bereits vor dem Ausstieg das Projekt L.S.E., das sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelte. Als sein musikalischer Weg schließlich in eine Solo-Karriere mündete, schrieb Tommy Engel jenen Evergreen, der auch diesem Buch seinen Namen gab: Du bes Kölle.Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die »Arsch huh«-Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiv-Einsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich bin kein Engel, ich heiße nur so.«
»Ich bin immer im Dienst«, sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der sprichwörtlichen Westentasche. Denn geboren wurde der »Tommy« als zehntes Kind einer anderen kölschen Legende: Richard »Rickes« Engel war einer der »Vier Botze«, die mit ihren Stimmungshits und Parodien schon vor vielen Jahrzehnten die Säle zum Toben brachten.Für die »Fööss« begann alles 1970, schon die zweite Single der Band schlug ein wie eine Bombe: »Drink doch eine met«, das Lied über den einsamen alten Mann und seine Einladung an die Theke. Tommy Engel und seinen Mitstreitern kamen dabei ihre Herkunft aus der Beat-Generation zugute. So erweiterten die Fööss das Spektrum der kölschsprachigen Musik um Rhythmen, die man bis dato nur aus den anglo-amerikanischen Hitparaden kannte.Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Tommy Engel mit den Fööss. Viele ihrer Lieder von »En unserem Veedel« bis »Mer losse d'r Dom en Kölle« wurden zu Hymnen. Umso schockierter waren die Fans wegen seines Ausstiegs 1994.Mit seinen beiden Freunden Arno Steffen und Rolf Lammers startete er bereits vor dem Ausstieg das Projekt L.S.E., das sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelte. Als sein musikalischer Weg schließlich in eine Solo-Karriere mündete, schrieb Tommy Engel jenen Evergreen, der auch diesem Buch seinen Namen gab: Du bes Kölle.Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die »Arsch huh«-Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiv-Einsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir waren klar besser! Meine Aufstiegssaison mit dem 1. FC Köln
Ein Fan ist ein Mensch, der eine leidenschaftliche Beziehung zu einer Sache unterhält. Er investiert Geld, Zeit und viel Gefühl. Christian Löer ist Fan des 1. FC Köln. Ob Vorbereitung, normaler Spieltag oder Pokal, ob Wintersturm oder Affenhitze, ob Sieg oder Niederlagenserie, er liebt seinen Verein wegen oder trotz seiner Eigenheiten. Er bejubelt Siege überschwänglich, betrauert Niederlagen, pfeift aber niemals, wenn es schlecht läuft, denn eines ist doch klar (schon all die lange Johr): Wir waren klar besser!Der Fan Christian Löer verfolgt mit seiner Clique – sie unterhalten eine Whatsapp-Runde "Fußball und Weltpolitik" – die Aufstiegssaison des 1.FC Köln – im eigenen Stadion oder auf fremden Plätzen. Aber wenn es nicht anders geht auch auf Tankstellen oder unter der Sonne Floridas. Seine Aufzeichnungen sind herrlich subjektiv und erinnern in ihrer emotionalen Art immer wieder an Nick Hornby's Fever Pitch.In diesen Berichten steckt mehr Information über das Fan-Sein als in hunderten Seiten Soziologie des Fußballs – Löer ist klar besser!
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Ein Muss für alle Pappnasen« Badisches Tageblatt – der Longseller in völlig überarbeiteter Neuauflage
Alles, was man wissen muss, um ein Maximum an Spaß zu haben im Kölner Karneval. Ein Schnellkurs für Kölner und Zugewanderte – der Klassiker der Karnevalsliteratur in aktualisierter Auflage und mit den Texten der populärsten Lieder.
Wer sind die Ahl Säu? Was ist Stippeföttche? Wann wird der Nubbel verbrannt, und was ist das überhaupt? Von A wie Ähzebär bis Z wie Zoch gibt der Karnevalsknigge Auskunft über alle relevanten karnevalistischen Themen. Er gibt Insider-Tipps (von Kneipen über Jackentauschbörsen bis zum optimalen Platz beim Rosenmontagszug), präsentiert das wichtigste historische Hintergrundwissen und spart auch nicht mit kritischen Tönen zu unschönen Auswüchsen, denn der echte Karneval hat mit dem Ballermann wenig gemein.
Dank dieses praktischen Ratgebers werden Immis (zu deutsch: Zugereiste) nie mehr kostbare Feierminuten durch orientierungsloses Herumirren verlieren oder falschen Versprechungen Glauben schenken. Bestens unterhalten und bestens vorbereitet durch die Lektüre werden sie den kölschen Karneval mehr genießen können als je zuvor. Der Klassiker der Karnevalsliteratur nun in neuem Kostüm!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Buch als Navi: Rheinland leicht gemacht
Eine Reise ins Innere des Rheinlands: seine Sprache, seine Geschichten und seine Seele – mit dem Reiseleiter Konrad Beikircher, den es einst selbst aus Südtirol an den Rhein verschlug.Endlich ist er also da, der neue Beikircher: »Wer weiß, wofür et jot es«. Ein weiterer Band voller tiefer Blicke ins Innenleben der rheinischen Seele und voller Geschichten: über den Kölner Erzbischof Clemens August, der sich in Ehrenbreitstein 1761 zu Tode getanzt hat, über die Welt der wunderlichen rheinischen Fürwörter oder einen Ausflug ins kölsche Mandarin, über Kaffeeschmuggel im Öcher Raum nach 1945 oder die Geschichte, warum die Kö Kö heißt – immer sind es zu Herzen gehende, abstruse, abenteuerliche, wundervolle, seltsame oder einfach nur rheinische Geschichten, die dem Einheimischen Grund zu selbstbewusstem Schmunzeln geben, aber auch dem Imi(granten) weiterhelfen: Beikircher weiß, wovon er spricht, er ist ja selber einer. Ob es um Übersetzungshilfen geht, um Fehler, die der Imi macht und wie er sie vermeiden kann, oder »nur« darum, dem Imi die rheinische Lebensklugheit und Mentalität näher zu bringen: Beikirchers Betrachtungen und Geschichten sind eine unentbehrliche Überlebenshilfe für alle, die sich entschlossen haben, ins schöne Rheinland zu kommen. Und wenn mal einer einen auf den Deckel bekommt, tja, wat willtse maache! Oder wären Sie gerne Preuße? Lesen Sie dieses Buch, denn: wer weiß, wofür et jot es!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich bin kein Engel, ich heiße nur so.«
»Ich bin immer im Dienst«, sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der sprichwörtlichen Westentasche. Denn geboren wurde der »Tommy« als zehntes Kind einer anderen kölschen Legende: Richard »Rickes« Engel war einer der »Vier Botze«, die mit ihren Stimmungshits und Parodien schon vor vielen Jahrzehnten die Säle zum Toben brachten.Für die »Fööss« begann alles 1970, schon die zweite Single der Band schlug ein wie eine Bombe: »Drink doch eine met«, das Lied über den einsamen alten Mann und seine Einladung an die Theke. Tommy Engel und seinen Mitstreitern kamen dabei ihre Herkunft aus der Beat-Generation zugute. So erweiterten die Fööss das Spektrum der kölschsprachigen Musik um Rhythmen, die man bis dato nur aus den anglo-amerikanischen Hitparaden kannte.Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Tommy Engel mit den Fööss. Viele ihrer Lieder von »En unserem Veedel« bis »Mer losse d'r Dom en Kölle« wurden zu Hymnen. Umso schockierter waren die Fans wegen seines Ausstiegs 1994.Mit seinen beiden Freunden Arno Steffen und Rolf Lammers startete er bereits vor dem Ausstieg das Projekt L.S.E., das sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelte. Als sein musikalischer Weg schließlich in eine Solo-Karriere mündete, schrieb Tommy Engel jenen Evergreen, der auch diesem Buch seinen Namen gab: Du bes Kölle.Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die »Arsch huh«-Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiv-Einsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Ein Muss für alle Pappnasen« Badisches Tageblatt – der Longseller in völlig überarbeiteter Neuauflage
Alles, was man wissen muss, um ein Maximum an Spaß zu haben im Kölner Karneval. Ein Schnellkurs für Kölner und Zugewanderte – der Klassiker der Karnevalsliteratur in aktualisierter Auflage und mit den Texten der populärsten Lieder.
Wer sind die Ahl Säu? Was ist Stippeföttche? Wann wird der Nubbel verbrannt, und was ist das überhaupt? Von A wie Ähzebär bis Z wie Zoch gibt der Karnevalsknigge Auskunft über alle relevanten karnevalistischen Themen. Er gibt Insider-Tipps (von Kneipen über Jackentauschbörsen bis zum optimalen Platz beim Rosenmontagszug), präsentiert das wichtigste historische Hintergrundwissen und spart auch nicht mit kritischen Tönen zu unschönen Auswüchsen, denn der echte Karneval hat mit dem Ballermann wenig gemein.
Dank dieses praktischen Ratgebers werden Immis (zu deutsch: Zugereiste) nie mehr kostbare Feierminuten durch orientierungsloses Herumirren verlieren oder falschen Versprechungen Glauben schenken. Bestens unterhalten und bestens vorbereitet durch die Lektüre werden sie den kölschen Karneval mehr genießen können als je zuvor. Der Klassiker der Karnevalsliteratur nun in neuem Kostüm!
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Buch als Navi: Rheinland leicht gemacht
Eine Reise ins Innere des Rheinlands: seine Sprache, seine Geschichten und seine Seele – mit dem Reiseleiter Konrad Beikircher, den es einst selbst aus Südtirol an den Rhein verschlug.Endlich ist er also da, der neue Beikircher: »Wer weiß, wofür et jot es«. Ein weiterer Band voller tiefer Blicke ins Innenleben der rheinischen Seele und voller Geschichten: über den Kölner Erzbischof Clemens August, der sich in Ehrenbreitstein 1761 zu Tode getanzt hat, über die Welt der wunderlichen rheinischen Fürwörter oder einen Ausflug ins kölsche Mandarin, über Kaffeeschmuggel im Öcher Raum nach 1945 oder die Geschichte, warum die Kö Kö heißt – immer sind es zu Herzen gehende, abstruse, abenteuerliche, wundervolle, seltsame oder einfach nur rheinische Geschichten, die dem Einheimischen Grund zu selbstbewusstem Schmunzeln geben, aber auch dem Imi(granten) weiterhelfen: Beikircher weiß, wovon er spricht, er ist ja selber einer. Ob es um Übersetzungshilfen geht, um Fehler, die der Imi macht und wie er sie vermeiden kann, oder »nur« darum, dem Imi die rheinische Lebensklugheit und Mentalität näher zu bringen: Beikirchers Betrachtungen und Geschichten sind eine unentbehrliche Überlebenshilfe für alle, die sich entschlossen haben, ins schöne Rheinland zu kommen. Und wenn mal einer einen auf den Deckel bekommt, tja, wat willtse maache! Oder wären Sie gerne Preuße? Lesen Sie dieses Buch, denn: wer weiß, wofür et jot es!
Aktualisiert: 2023-01-27
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Endgültig: Das rheinische Grundgesetz ist da! Hier finden sich die besten, lebendigsten und typischsten rheinischen Texte von Konrad Beikircher. Seine liebevollen, aber mitunter auch entlarvenden Beschreibungen der »Rheinländer an sich« sind ein Muss für alle Imis und Heimathirsche.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Als Hochschullehrer mit rheinischem Humor begeistert Jürgen Becker in der WDR-Fernsehsendung »Der dritte Bildungsweg«. Zusammen mit dem ewigen Studenten Martin Stankowski und dem Co-Autor der Sendung, Dietmar Jacobs, hat er dieses Buch verfasst – und alle drei gehen mit dem gleichnamigen Programm auf Tour. Gemeinsam beleuchten sie zahlreiche Themen des Weltwissens, liefern neue Fakten und erklären Zusammenhänge, wo es bislang keine gab. Und zwar zu recht. Getreu dem Motto: Man muss nicht alles verstanden haben. Aber man muss alles erklären können!
Aktualisiert: 2023-04-28
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