Überleben. Christoph Brech

Überleben. Christoph Brech von Bayerisches Nationalmuseum, DG | Deutsche Gesellschaft
Der Münchner Künstler Christoph Brech (*1964), der in vielen internationalen Sammlungen vertreten ist, wurde vor allem mit Foto- und Videoarbeiten, Rauminstallationen und Arbeiten im öffentlichen Raum bekannt. Für dieses aktuelle Projekt inszeniert er in der Sammlung mittelalterlicher Kunst des Bayerischen Nationalmuseums 21 Video-, Sound- und Rauminstallationen. Er greift ikonographische Themen auf, setzt sie bildlich um oder interpretiert sie neu. Die Arbeiten stellen formal und inhaltlich interessante, unerwartete Bezüge her, die sich oft erst auf den zweiten Blick erschließen. Räume und Objekte werden überraschend inszeniert, einzelne Museumsstücke verfremdet, durch besondere Beleuchtung oder veränderte Stellung hervorgehoben, andere mit Klanginstallationen zum Leben erweckt. Das gemeinsame Ausstellungsprojekt des Bayerischen Nationalmuseums und der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in München eröffnet völlig neue Sichtweisen auf das Bayerische Nationalmuseum. Zur gleichen Zeit wird in der Galerie der DG ein Zyklus von Fotografien gezeigt, die Brech 2015 und 2016 im Bayerischen Nationalmuseum aufgenommen hat. Zudem sind zwei Leihgaben des Museums zentrale Bestandteile zweier von dem Künstler in den Galerieräumen neu konzipierter Installationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020

Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
QUART IST KULT: IMMER EINZIGARTIG, IMMER AKTUELL! Quart ist eine KULTURZEITSCHRIFT, DIE SEIT 18 JAHREN ERSCHEINT. Sie vereint ERSTKLASSIGE VERTRETER*INNEN AUS KUNST, KULTUR, LITERATUR, FOTOGRAFIE UND DESIGN. Auch AUSGABE 36 versammelt wieder klingende Namen aus Kunst und Kultur, die ihre INTERDISZIPLINÄREN BEITRÄGE EXKLUSIV FÜR DAS HEFT gestalten: • Das Cover stammt von der vielfach ausgezeichneten, international renommierten Künstlerin TACITA DEAN. Sie arbeitet mit Film, Fotografie, Malerei, Zeichnung, Klanginstallation und visueller Erzählung. Für den Text über ihre Arbeit für Quart konnte sie den Autor, Kurator und Kunstpublizisten RAIMAR STANGE gewinnen. • ANNA-MARIA BOGNER gestaltet die Originalbeilage, das Unikat jeder Quart-Ausgabe. Die Künstlerin zerteilt eine große Zeichnung in gleichwertige tausend Teile - somit besitzen alle Quartleser*innen gemeinsam ein Kunstwerk. • MARIE GAMILLSCHEG, u.a. Preisträgerin des Österreichischen Buchpreises, widmet sich der sogenannten Landvermessung. Ihre Reiseerzählung führt rund um den Dolomitengipfel Croda da Lago bei Cortina d’Ampezzo. • Der slowenische Fotograf JAKA BABNIK reiste extra für Quart nach Tirol an und begab sich auf die Suche nach paradoxen Erscheinungsbildern in der Tiroler Kulturlandschaft. • Die Grundidee der linken Seiten dieser Ausgabe basiert auf einer binären Codierung der jeweiligen Texte - umgesetzt von dem vielseitigen Künstler TONI KLEINLERCHER. • MILENA MELLER hält anonyme Kleinarchitekturen wie Hütten und Behausungen auf Fotografien fest, auf denen sie weiter malt, zeichnet und schreibt (oder umgekehrt). • Der vielfach ausgezeichnete Schweizer Schriftsteller, Bühnenautor, Theaterregisseur und Dramaturg LUKAS BÄRFUSS verfertigt den Fließtext. • VERENA KONRAD, Direktorin des Vorarlberger Architektur Instituts, trifft sich im Werkstattgespräch mit dem Architekten BERNARDO BADER. • Die Schriftstellerin ERIKA WIMMER liest das seinerzeit vielbeachtete Werk "Salwàre oder Die Magdalena von Bozen" von Carl Zuckmayer neu. • GEORG PAYR beschäftigt sich mit dem Zillertaler Gletscherskilauf als Frucht eines irrtümlichen Besuchs Heimito von Doderers in Hintertux. • Der deutsche Komponist MANOS TSANGARIS ist im Gespräch mit der britischen Komponistin REBECCA SAUNDERS. • LISA MAZZA, SIMONE MAIR und NICOLÒ DEGIORGIS beschäftigen sich in Folge 2 der Artikelserie "Erben der Einsamkeit" mit dem Bauernhof als einen Ort für Aussteiger, als Gasthof und als Kunstlabor. • Die erste kulturelle Inventur eines Zugereisten: FLORIAN WALDVOGEL mit einer "Liebeserklärung an das wilde Innsbruck". • Der Marginaltext kommt von EDUARD GARTNER. In Quart werden unter diesem Titel zentrale, vergriffene Texte über das Leben an der Peripherie neu veröffentlicht. UND DAS WAR NOCH LANGE NICHT ALLES: ENTDECKE VIELE WEITERE BEITRÄGE IM EINZIGARTIGEN FORMAT! SAMMLERZUCKERL FÜR DICH: In jedem Quart-Heft findest du eine ORIGINALBEILAGE, EIN EXKLUSIV FÜR QUART GESTALTETES KUNSTWERK - viel Freude beim Sammeln!
Aktualisiert: 2023-02-09
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Electric Motion

Electric Motion von Barski,  Jacek, Ehrler,  Hanno, Schulz,  Anna M
Dieser Katalog, der anlässlich der Regensburger Ausstellung entstand, stellt Schlägers Klangmaschinen vor, für die der Künstler bekannt ist. 1984 entstand seiner erste Klangmaschine, die er als grundlegende Erweiterung der reinen Skulptur empfand. Mit der Zeit entwickelten sich die Maschinen durch die Verwendung vielfältigster Techniken, Klangteile und Materialien, wie z.B. Motoren, immer weiter.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Edmund Kieselbach

Edmund Kieselbach von Feuss,  Axel, Kieselbach,  Edmund, Kohl,  Ines, Mueller,  Markus, Stahmer,  Klaus H
HORCHEN ist ein Klangprojekt, das Edmund Kieselbach 1998/99 für den Ausstellungssaal des Museums Ostdeutsche Galerie in Regensburg entwickelte. 50 etwa zweieinhalb Meter lange Röhren aus PVC-Rohr wurden in dem Saal installiert, die für den Klangraum verantwortlich sind. Es wurde eigens eine Komposition für diesen Anlass geschrieben, die die Schallphänomene aufgreift und zum Gegenstand eines Dialoges mit der Live-Interpretin macht
Aktualisiert: 2020-11-05
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The Eye is not the only Glass that burns in Mind

The Eye is not the only Glass that burns in Mind von Fox,  Terry, Glasmeier,  Michael, Seiffarth,  Carsten
Die Retrospektive „Terry Fox. Elemental Gestures“, die 2015 in der Berliner Akademie der Künste begann und anschließend in Mons, Wuppertal sowie im Kunstmuseum Bern 2017 gezeigt wurde, machte die zentrale Position von Terry Fox für die Entwicklung der Kunst seit den 1970er Jahren deutlich. Sie zeigte ihn nicht nur als Pionier der Performance, Videokunst und Klanginstallation, sondern präsentierte zudem seine experimentelle Auseinandersetzung mit Sprache und Raum. Ein Symposium anlässlich der Berner Ausstellung reflektierte in unterschiedlichen Ansätzen die Performances und Installationen dieses europäischen Ameri kaners in der Schweiz. Es bildet den Ausgangspunkt der Publikation, in der Wissenschaftler, Künstler und Weggefährten die oft leisen „Situationen“ zwischen Ding und Wort, Klang und Skulptur, Labyrinth und Er fahrung, Körper und Handlung zu präzisieren suchen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Douglas Gordon

Douglas Gordon von Fried,  Michael, Gaensheimer,  Susanne, Gordon,  Douglas, Görner,  Klaus, Mac Giolla Leith,  Caoimhin, Rebel,  Henry
Douglas Gordon zählt zu den einflussreichsten Künstlern seiner Generation und wurde vor allem durch seine Filme und Fotografien, vor allem aber auch durch seine Video- und Klanginstallationen international bekannt. Die Publikation entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und zeigt neueste Arbeiten im Kontext früherer Werke. In seinen großartigen Arbeiten thematisiert Gordon Grundmuster der Wahrnehmung, verwebt und reflektiert verschiedenste Themen von der persönlichen Biografie, Musik, kollektivem Gedächtnis bis zur Alltagskultur. In opulenten Bildstrecken werden die Installationen dokumentiert und durch kenntnisreiche Texte und ein Künstlerinterview begleitet.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Überleben. Christoph Brech

Überleben. Christoph Brech von Bayerisches Nationalmuseum, DG | Deutsche Gesellschaft
Der Münchner Künstler Christoph Brech (*1964), der in vielen internationalen Sammlungen vertreten ist, wurde vor allem mit Foto- und Videoarbeiten, Rauminstallationen und Arbeiten im öffentlichen Raum bekannt. Für dieses aktuelle Projekt inszeniert er in der Sammlung mittelalterlicher Kunst des Bayerischen Nationalmuseums 21 Video-, Sound- und Rauminstallationen. Er greift ikonographische Themen auf, setzt sie bildlich um oder interpretiert sie neu. Die Arbeiten stellen formal und inhaltlich interessante, unerwartete Bezüge her, die sich oft erst auf den zweiten Blick erschließen. Räume und Objekte werden überraschend inszeniert, einzelne Museumsstücke verfremdet, durch besondere Beleuchtung oder veränderte Stellung hervorgehoben, andere mit Klanginstallationen zum Leben erweckt. Das gemeinsame Ausstellungsprojekt des Bayerischen Nationalmuseums und der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in München eröffnet völlig neue Sichtweisen auf das Bayerische Nationalmuseum. Zur gleichen Zeit wird in der Galerie der DG ein Zyklus von Fotografien gezeigt, die Brech 2015 und 2016 im Bayerischen Nationalmuseum aufgenommen hat. Zudem sind zwei Leihgaben des Museums zentrale Bestandteile zweier von dem Künstler in den Galerieräumen neu konzipierter Installationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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VOL.02 THE STATEMENT!

VOL.02 THE STATEMENT! von Eller,  Ulrich, Metzger,  Christoph
Der Beitrag zur Theorie und Geschichte künstlerischer Praxis auf dem Feld der Klangkunst bildet Themen und Diskussionen zur gleichlautenden Tagung ab, die im vergangenen Sommer an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig abgehalten wurde. Interventionen mit Klang haben sich seit den 1980er-Jahren auf dem Feld skulpturaler Kunst mit Klang zu einem eigenen Gebiet entwickelt, dem im Rahmen der Lehre an der HBK praktisch, künstlerisch und theoretisch entsprochen wird. Ingo Schulz, Ulrich Eller und Christoph Metzger haben namhafte Kuratoren, Künstler und Theoretiker der Klangkunst zu ihrer Bestandsaufnahme der klingenden Kunstform motiviert. Das Buch spiegelt den Stand bundesdeutscher Lehre der Hochschulen sowie die kuratorische Praxis wider und ist dazu angelegt, die ästhetische Debatte auf diesem Feld jenseits der Musik zu fördern. Mit Beiträgen von Jens Brand, Julia Gerlach, Dennis Graef, Ulrich Eller, Maija Julius, Johannes Meinhardt, Christoph Metzger, Robin Minard, Anne Müller von der Haegen, Franz Martin Olbrisch, Andreas Oldörp, Sebastian Pralle, Bärbel Schlüter, Ingo Schulz, Carsten Seiffarth, Antimo Sorgente, Carsten Stabenow, Fraucke Stiller, Annette Tietenberg
Aktualisiert: 2020-03-21
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Klang Bewegung Licht

Klang Bewegung Licht von Grathwohl-Scheffel,  Christiane, Ludwig,  Jochen, Vogel,  Peter
Peter Vogel wollte immer mehr sein als nur Naturwissenschaftler oder Künstler. Das Entwickeln medizinischer Geräte war ihm zu wenig, aber auch das Bemalen einer Leinwand. Techniker, Musiker, Tänzer und bildender Künstler sollte es sein und das in einer Zeit, die darin keinen Gegensatz sah. Ende der 1960er und Anfang der 70er Jahre entstanden die ersten interaktiven Objekte Vogels, die den Betrachter zum Kollaborateur machen und die international Beachtung finden sollten. Wer sich vor Vogels Kunstobjekten bewegt, löst musikalische Sequenzen aus, ohne den mitwirkenden Betrachter sind die Arbeiten Vogels zum Schweigen verdammt. „Polyrhythmische Variationen“ hat der 1937 geborene Künstler die sich wiederholenden und überlagernden Strukturen genannt. Im Grenzbereich zwischen Neurophysiologie, Philosophie und Kunst angesiedelt, sollen seine klingenden und leuchtenden Objekte die Menschen zum Spiel verleiten und sie so hin zu einer Verbindung von Kunst und Technik befreien. Das Werkbuch, das zu Peter Vogels Einzelausstellung im Freiburger Museum für Neue Kunst erscheint, vereint Konstruktions-zeichnungen, Schaltskizzen, Partituren mit Fotos von seinen Arbeiten und Performances und dokumentiert eine Kunst, welche die Bewegung im Ton entdeckte. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Klang Bewegung Licht Peter Vogel - 40 Jahre interaktive Objekte 16.06.07 - 12.08.07 im Museum für Neue Kunst Freiburg
Aktualisiert: 2020-08-24
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Die Klanginstallation

Die Klanginstallation von Sello,  Jacob
Seit rund 40 Jahren entwickelt sich im Grenzbereich der Künste ein neues künstlerisches Genre: die Klanginstallation. Dabei bleibt die künstlerische Arbeit mit Klängen keineswegs nur den Musikern und Komponisten vorbehalten, sondern Klang wird zum raumgestaltenden, plastisch formbaren Material der Bildenden Kunst. Zeitlich-dramaturgische Entwicklungen wie in der Musik sind in der Klanginstallation selten, die atmosphärischen Klänge erscheinen oftmals fast statisch oder stationär. Und doch sind die Besucher der Klangkunst keineswegs passive Konsumenten wie im klassischen Konzertsaal, sondern sie bewegen sich im individuellen Tempo durch die klingenden Räume und werden zu Protagonisten der eigenen ästhetischen Erfahrung. Mit den Klanginstallationen werden Stimmungen inszeniert, die als Atmosphäre die Wahrnehmung des Ortes prägen und sich konstituierend auf die Gefühle der Rezipienten auswirken. In dieser Studie wird aus verschiedenen Perspektiven auf die junge Kunstform der Klanginstallation geblickt: Es geht um historische und technologische Aspekte, um die vielschichtige Bedeutung des Raumes und Fragen der Ästhetik. Anhand von Interviews mit fünf Klangkünstlern wird nach individuellen künstlerischen Strategien, Motiven und Intentionen gefragt. Und in einem empirischen Feldversuch wird die ästhetische Erfahrung der Rezipienten von Klangkunst eingehend untersucht: Wie wird die Klanginstallation von den Besuchern wahrgenommen und entspricht dies der Intention des Künstlers insbesondere in Hinblick auf Emotionen, die durch die klingenden Atmosphären ausgedrückt werden sollen? Kann in diesem Sinne von erfolgreicher Kommunikation gesprochen werden? Und lässt sich ein statistisch relevanter Effekt der Klangkunst auf die emotionale Verfassung ihrer Rezipienten nachweisen?
Aktualisiert: 2019-12-20
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Interdisziplinarität und Disziplinarität in musikbezogenen Perspektiven

Interdisziplinarität und Disziplinarität in musikbezogenen Perspektiven von Krause,  Martina, Orgass,  Stefan
Der vorliegende Band enthält Beiträge aus den Disziplinen Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Erziehungswissenschaft sowie einen Beitrag an der Schnittstelle zwischen Musik und Bildender Kunst in Form einer dokumentierten Klanginstallation sowie ein eigens für Peter W. Schatt komponiertes 'Geburtstagsständchen'. Auf diese Weise widmet sich die Veröffentlichung dem Aspekt der Interdisziplinarität bzw. in seiner aktuellen (wenngleich ihrerseits in Aspekten zu problematisierenden) Weiterführung, der Transdisziplinarität. Der Band ist Peter W. Schatt gewidmet, der am 10. März 2013 seinen 65. Geburtstag feierte. Er hat sich in seiner Tätigkeit als Professor für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Folkwang Universität der Künste (Essen) immer wieder mit fachübergreifenden Bezügen, insbesondere mit interdisziplinären Zusammenhängen von Musik und Bildender Kunst auseinandergesetzt, wie es seine zahlreichen Publikationen eindrücklich dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Thom Kubli | BLACK HOLE HORZON

Thom Kubli | BLACK HOLE HORZON von Aigner-Spisak,  Marcel, Fuchs,  Christine, Kubli,  Thom, Marburger,  Marcel René
Anlässlich der Ausstellung Black Hole Horizon gibt der Kunstverein Ingolstadt einen gleichnamigen Katalog heraus. Mit Texten des Kunst- und Medientheoretikers Marcel René Marburger und des Künstlers Thom Kubli. Drei schwarze Schifsshörner lassen mit jedem Erklingen riesige Seifenblasen entstehen, die durch den Raum schweben, ihn temporär verändern und das Publikum zu einer Reaktion animieren. Black Hole Horizon verhandelt den Umgang mit Transformations- und Erneuerungsprozessen und dem Prinzip des “Schöpferischen Winkels”. Der Katalog gibt Einblick in die ersten improvisierten Experimente im Berliner Atelier, den gemeinsamen Entwickungsprozess mit der New Yorker Institution EMPAC bis hin zur repräsentativen Ausstellung im Ingolstädter Kunstverein. “Eine Meditation über eine spektakuläre Maschine, die Klänge in dreidimensionale Objekte transformiert und den Raum in ständiger Veränderung hält.”
Aktualisiert: 2021-12-30
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