Räuber Grapsch muss leiden (Band 6)

Räuber Grapsch muss leiden (Band 6) von Pausewang,  Gudrun, Wünsch,  Dorota
Tassilo Grapsch war ein Räuber. Und was für einer! Nicht sehr klug, aber unheimlich stark. Seine breite, dicht behaarte Brust und die enorm dicken Armmuskeln beeindruckten jeden, der sie zu sehen bekam. Er hatte Hände wie Schaufeln, Schugröße neunundvierzig und war fast zwei Meter groß! Der grauweiße Bart, der früher mal kohlschwarz gewesen war, hatte sein halbes Gesicht zugewuchert und reichte ihm bis zum Nabel. Aus seiner wilden Mähne ragten rote Henkelohren. Unter den buschigen Brauern funkelten seine Augen. In seinem Mund konnte er eine Vierteltorte auf einmal hineinschieben. Und seine Nase war ein richtiger Räuberzinken. Ja, er war ein tollkühner, unglaublich starker und sehr gefürchteter Räuber gewesen. Aber er hat seit Jahren nicht mehr geraubt. Olli, seine Frau, wollte es so. Die ewige Langeweile machte ihn krank: als erstes fällt ihm ein Zahn nach dem anderen aus, dann verschluckt er sein neues Elchgebiss. Zu guter letzt soll er in die Klapsmühle, bis sein alter Freund Max kommt und eine Idee hat ... Die witzig-skurrilen Geschichten über den furchtlosen Räuber, von Dorota Wünsch liebevoll illustriert, sind längst ein Klassiker geworden.Weitere Räuber Grapsch Geschichten: - Räuber Grapsch will wieder rauben - Räuber Grapsch ein Wüstenräuber?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Räuber Grapsch muss leiden (Band 6)

Räuber Grapsch muss leiden (Band 6) von Pausewang,  Gudrun, Wünsch,  Dorota
Tassilo Grapsch war ein Räuber. Und was für einer! Nicht sehr klug, aber unheimlich stark. Seine breite, dicht behaarte Brust und die enorm dicken Armmuskeln beeindruckten jeden, der sie zu sehen bekam. Er hatte Hände wie Schaufeln, Schugröße neunundvierzig und war fast zwei Meter groß! Der grauweiße Bart, der früher mal kohlschwarz gewesen war, hatte sein halbes Gesicht zugewuchert und reichte ihm bis zum Nabel. Aus seiner wilden Mähne ragten rote Henkelohren. Unter den buschigen Brauern funkelten seine Augen. In seinem Mund konnte er eine Vierteltorte auf einmal hineinschieben. Und seine Nase war ein richtiger Räuberzinken. Ja, er war ein tollkühner, unglaublich starker und sehr gefürchteter Räuber gewesen. Aber er hat seit Jahren nicht mehr geraubt. Olli, seine Frau, wollte es so. Die ewige Langeweile machte ihn krank: als erstes fällt ihm ein Zahn nach dem anderen aus, dann verschluckt er sein neues Elchgebiss. Zu guter letzt soll er in die Klapsmühle, bis sein alter Freund Max kommt und eine Idee hat ... Die witzig-skurrilen Geschichten über den furchtlosen Räuber, von Dorota Wünsch liebevoll illustriert, sind längst ein Klassiker geworden.Weitere Räuber Grapsch Geschichten: - Räuber Grapsch will wieder rauben - Räuber Grapsch ein Wüstenräuber?
Aktualisiert: 2023-05-30
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Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen

Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen von Rackwitz,  Hanka
Waschrituale, Desinfektionsspray und Gummistiefel – in ihrem ersten Buch berichtete Publikumsliebling Hanka Rackwitz, wie diverse Zwangshandlungen ihren Alltag bestimmten. Doch nun, nach über 20 Jahren, hatte die sympathische Moderatorin genug von all ihren Ängsten, Zwängen und Neurosen. Sie fasste den Entschluss, sich in einer Klinik behandeln zu lassen und stellte sich in einer speziellen Konfrontationstherapie ihrer Krankheit. Offen und authentisch lässt Hanka Rackwitz den Leser an den vielen Schlachten teilhaben, die sie auf dem Weg zu ihrer Heilung kämpfen musste. Ein ehrliches und zugleich humorvoll geschriebenes Buch, das allen Betroffenen Mut macht und zeigt, dass Niederlagen im Kampf mit sich selbst einen erschüttern, aber niemals umwerfen dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen

Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen von Rackwitz,  Hanka
Waschrituale, Desinfektionsspray und Gummistiefel – in ihrem ersten Buch berichtete Publikumsliebling Hanka Rackwitz, wie diverse Zwangshandlungen ihren Alltag bestimmten. Doch nun, nach über 20 Jahren, hatte die sympathische Moderatorin genug von all ihren Ängsten, Zwängen und Neurosen. Sie fasste den Entschluss, sich in einer Klinik behandeln zu lassen und stellte sich in einer speziellen Konfrontationstherapie ihrer Krankheit. Offen und authentisch lässt Hanka Rackwitz den Leser an den vielen Schlachten teilhaben, die sie auf dem Weg zu ihrer Heilung kämpfen musste. Ein ehrliches und zugleich humorvoll geschriebenes Buch, das allen Betroffenen Mut macht und zeigt, dass Niederlagen im Kampf mit sich selbst einen erschüttern, aber niemals umwerfen dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen

Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen von Rackwitz,  Hanka
Waschrituale, Desinfektionsspray und Gummistiefel – in ihrem ersten Buch berichtete Publikumsliebling Hanka Rackwitz, wie diverse Zwangshandlungen ihren Alltag bestimmten. Doch nun, nach über 20 Jahren, hatte die sympathische Moderatorin genug von all ihren Ängsten, Zwängen und Neurosen. Sie fasste den Entschluss, sich in einer Klinik behandeln zu lassen und stellte sich in einer speziellen Konfrontationstherapie ihrer Krankheit. Offen und authentisch lässt Hanka Rackwitz den Leser an den vielen Schlachten teilhaben, die sie auf dem Weg zu ihrer Heilung kämpfen musste. Ein ehrliches und zugleich humorvoll geschriebenes Buch, das allen Betroffenen Mut macht und zeigt, dass Niederlagen im Kampf mit sich selbst einen erschüttern, aber niemals umwerfen dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen

Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen von Rackwitz,  Hanka
Waschrituale, Desinfektionsspray und Gummistiefel – in ihrem ersten Buch berichtete Publikumsliebling Hanka Rackwitz, wie diverse Zwangshandlungen ihren Alltag bestimmten. Doch nun, nach über 20 Jahren, hatte die sympathische Moderatorin genug von all ihren Ängsten, Zwängen und Neurosen. Sie fasste den Entschluss, sich in einer Klinik behandeln zu lassen und stellte sich in einer speziellen Konfrontationstherapie ihrer Krankheit. Offen und authentisch lässt Hanka Rackwitz den Leser an den vielen Schlachten teilhaben, die sie auf dem Weg zu ihrer Heilung kämpfen musste. Ein ehrliches und zugleich humorvoll geschriebenes Buch, das allen Betroffenen Mut macht und zeigt, dass Niederlagen im Kampf mit sich selbst einen erschüttern, aber niemals umwerfen dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Räuber Grapsch muss leiden (Band 6)

Räuber Grapsch muss leiden (Band 6) von Pausewang,  Gudrun, Wünsch,  Dorota
Tassilo Grapsch war ein Räuber. Und was für einer! Nicht sehr klug, aber unheimlich stark. Seine breite, dicht behaarte Brust und die enorm dicken Armmuskeln beeindruckten jeden, der sie zu sehen bekam. Er hatte Hände wie Schaufeln, Schugröße neunundvierzig und war fast zwei Meter groß! Der grauweiße Bart, der früher mal kohlschwarz gewesen war, hatte sein halbes Gesicht zugewuchert und reichte ihm bis zum Nabel. Aus seiner wilden Mähne ragten rote Henkelohren. Unter den buschigen Brauern funkelten seine Augen. In seinem Mund konnte er eine Vierteltorte auf einmal hineinschieben. Und seine Nase war ein richtiger Räuberzinken. Ja, er war ein tollkühner, unglaublich starker und sehr gefürchteter Räuber gewesen. Aber er hat seit Jahren nicht mehr geraubt. Olli, seine Frau, wollte es so. Die ewige Langeweile machte ihn krank: als erstes fällt ihm ein Zahn nach dem anderen aus, dann verschluckt er sein neues Elchgebiss. Zu guter letzt soll er in die Klapsmühle, bis sein alter Freund Max kommt und eine Idee hat ... Die witzig-skurrilen Geschichten über den furchtlosen Räuber, von Dorota Wünsch liebevoll illustriert, sind längst ein Klassiker geworden.Weitere Räuber Grapsch Geschichten: - Räuber Grapsch will wieder rauben - Räuber Grapsch ein Wüstenräuber?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Räuber Grapsch muss leiden (Band 6)

Räuber Grapsch muss leiden (Band 6) von Pausewang,  Gudrun, Wünsch,  Dorota
Tassilo Grapsch war ein Räuber. Und was für einer! Nicht sehr klug, aber unheimlich stark. Seine breite, dicht behaarte Brust und die enorm dicken Armmuskeln beeindruckten jeden, der sie zu sehen bekam. Er hatte Hände wie Schaufeln, Schugröße neunundvierzig und war fast zwei Meter groß! Der grauweiße Bart, der früher mal kohlschwarz gewesen war, hatte sein halbes Gesicht zugewuchert und reichte ihm bis zum Nabel. Aus seiner wilden Mähne ragten rote Henkelohren. Unter den buschigen Brauern funkelten seine Augen. In seinem Mund konnte er eine Vierteltorte auf einmal hineinschieben. Und seine Nase war ein richtiger Räuberzinken. Ja, er war ein tollkühner, unglaublich starker und sehr gefürchteter Räuber gewesen. Aber er hat seit Jahren nicht mehr geraubt. Olli, seine Frau, wollte es so. Die ewige Langeweile machte ihn krank: als erstes fällt ihm ein Zahn nach dem anderen aus, dann verschluckt er sein neues Elchgebiss. Zu guter letzt soll er in die Klapsmühle, bis sein alter Freund Max kommt und eine Idee hat ... Die witzig-skurrilen Geschichten über den furchtlosen Räuber, von Dorota Wünsch liebevoll illustriert, sind längst ein Klassiker geworden.Weitere Räuber Grapsch Geschichten: - Räuber Grapsch will wieder rauben - Räuber Grapsch ein Wüstenräuber?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Räuber Grapsch muss leiden (Band 6)

Räuber Grapsch muss leiden (Band 6) von Pausewang,  Gudrun, Wünsch,  Dorota
Tassilo Grapsch war ein Räuber. Und was für einer! Nicht sehr klug, aber unheimlich stark. Seine breite, dicht behaarte Brust und die enorm dicken Armmuskeln beeindruckten jeden, der sie zu sehen bekam. Er hatte Hände wie Schaufeln, Schugröße neunundvierzig und war fast zwei Meter groß! Der grauweiße Bart, der früher mal kohlschwarz gewesen war, hatte sein halbes Gesicht zugewuchert und reichte ihm bis zum Nabel. Aus seiner wilden Mähne ragten rote Henkelohren. Unter den buschigen Brauern funkelten seine Augen. In seinem Mund konnte er eine Vierteltorte auf einmal hineinschieben. Und seine Nase war ein richtiger Räuberzinken. Ja, er war ein tollkühner, unglaublich starker und sehr gefürchteter Räuber gewesen. Aber er hat seit Jahren nicht mehr geraubt. Olli, seine Frau, wollte es so. Die ewige Langeweile machte ihn krank: als erstes fällt ihm ein Zahn nach dem anderen aus, dann verschluckt er sein neues Elchgebiss. Zu guter letzt soll er in die Klapsmühle, bis sein alter Freund Max kommt und eine Idee hat ... Die witzig-skurrilen Geschichten über den furchtlosen Räuber, von Dorota Wünsch liebevoll illustriert, sind längst ein Klassiker geworden.Weitere Räuber Grapsch Geschichten: - Räuber Grapsch will wieder rauben - Räuber Grapsch ein Wüstenräuber?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anomal

Anomal von Niehaus,  Silveer
Stefan Ackerheim ist 16 Jahre alt und verbringt bereits zwei Jahre in der Nervenheilanstalt von Lucifer Madieu in Odense, Dänemark. Fernab von seiner Familie und abgeschottet von der Außenwelt durchlebt er jeden Tag den öden Therapiealltag bis sich die Anstalt dazu entschließt, Stefans Therapiemethoden zu den sogenannten „erweiterten Therapiemitteln“ umzustellen. Nach bloß einem einzigen Tag in seiner neuen Therapie wird Stefan eines klar: „Ich muss hier weg.“ Und so bricht er mit seinen Freunden Claire und Luuk auf um den Wänden der Nervenheilanstalt zu entfliehen und sicher nachhause zu kommen, doch der Weg ist steinig. Stefan leidet an Decidophobie, der Angst Entscheidungen zu treffen, und verliert bei jeder Entscheidung, sei sie noch so klein, fast vollkommen die Nerven. Claire hingegen leidet an Photophobie, der Angst vor dem Licht. Auch wenn sie mit ihrer Angst zurecht kommt, ist ihr Leben fernab von Normalität. Luuk leidet an Panophobie, der Angst vor absolut allem, wodurch er regelrecht eine tickende Zeitbombe für die gesamte Gruppe ist. Jede Figur mit ihren eigenen starken Persönlichkeitsmerkmalen muss sich urplötzlich wieder den Ängsten aus dem Alltag stellen. Schaffen sie es wieder in das Leben von früher zurückzukehren oder sind ihre Phobien als auch der Druck der stetigen Verfolgung eine zu große Belastung für die Gruppe?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Anomal

Anomal von Niehaus,  Silveer
Stefan Ackerheim ist 16 Jahre alt und verbringt bereits zwei Jahre in der Nervenheilanstalt von Lucifer Madieu in Odense, Dänemark. Fernab von seiner Familie und abgeschottet von der Außenwelt durchlebt er jeden Tag den öden Therapiealltag bis sich die Anstalt dazu entschließt, Stefans Therapiemethoden zu den sogenannten „erweiterten Therapiemitteln“ umzustellen. Nach bloß einem einzigen Tag in seiner neuen Therapie wird Stefan eines klar: „Ich muss hier weg.“ Und so bricht er mit seinen Freunden Claire und Luuk auf um den Wänden der Nervenheilanstalt zu entfliehen und sicher nachhause zu kommen, doch der Weg ist steinig. Stefan leidet an Decidophobie, der Angst Entscheidungen zu treffen, und verliert bei jeder Entscheidung, sei sie noch so klein, fast vollkommen die Nerven. Claire hingegen leidet an Photophobie, der Angst vor dem Licht. Auch wenn sie mit ihrer Angst zurecht kommt, ist ihr Leben fernab von Normalität. Luuk leidet an Panophobie, der Angst vor absolut allem, wodurch er regelrecht eine tickende Zeitbombe für die gesamte Gruppe ist. Jede Figur mit ihren eigenen starken Persönlichkeitsmerkmalen muss sich urplötzlich wieder den Ängsten aus dem Alltag stellen. Schaffen sie es wieder in das Leben von früher zurückzukehren oder sind ihre Phobien als auch der Druck der stetigen Verfolgung eine zu große Belastung für die Gruppe?
Aktualisiert: 2023-03-16
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