Pierre Bourdieus Praxeologie ist eine Theorie der politischen Praxis. Sie lässt sich vielseitig für umfassende Untersuchungen der Implementation, des Erhalts und des Umsturzes politischer und sozialer Ordnungen einsetzen. Gemeinhin als der wichtigste Soziologe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts akzeptiert, blieb eine breite Rezeption Bourdieus in der Politikwissenschaft dennoch bislang aus. Dies mithilfe einer systematisierten und auf die politischen Aspekte hin zugespitzten Gesamtschau des umfangreichen Werks Bourdieus zu ändern, hat sich das vorliegende Buch zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pierre Bourdieus Praxeologie ist eine Theorie der politischen Praxis. Sie lässt sich vielseitig für umfassende Untersuchungen der Implementation, des Erhalts und des Umsturzes politischer und sozialer Ordnungen einsetzen. Gemeinhin als der wichtigste Soziologe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts akzeptiert, blieb eine breite Rezeption Bourdieus in der Politikwissenschaft dennoch bislang aus. Dies mithilfe einer systematisierten und auf die politischen Aspekte hin zugespitzten Gesamtschau des umfangreichen Werks Bourdieus zu ändern, hat sich das vorliegende Buch zur Aufgabe gemacht.
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Pierre Bourdieus Praxeologie ist eine Theorie der politischen Praxis. Sie lässt sich vielseitig für umfassende Untersuchungen der Implementation, des Erhalts und des Umsturzes politischer und sozialer Ordnungen einsetzen. Gemeinhin als der wichtigste Soziologe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts akzeptiert, blieb eine breite Rezeption Bourdieus in der Politikwissenschaft dennoch bislang aus. Dies mithilfe einer systematisierten und auf die politischen Aspekte hin zugespitzten Gesamtschau des umfangreichen Werks Bourdieus zu ändern, hat sich das vorliegende Buch zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von „Entbürgerlichung durch Adressierung?“, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen „Vermögens“ im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von „Entbürgerlichung durch Adressierung?“, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen „Vermögens“ im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Adornos Kritischer Theorie der Gesellschaft und Bourdieus Soziologischer Theorie der Praxis wird das Spannungsverhältnis zwischen der Wirkungs- und Beharrungsmacht bestehender sozialer Strukturen und der Handlungsmacht sozialer Akteure unterschiedlich ausgetragen. Beide Theorien stimmen darin überein, dass soziale Ungleichheit, Macht und Herrschaft, von den Subjekten internalisiert bzw. inkorporiert und infolge dessen selbsttätig reproduziert werden. In der Frage, ob es aus diesem circulus vitiosus von objektiven Macht- und Herrschaftsstrukturen und deren subjektiver Reproduktion vermittels Sozialcharakter und Habitus ein Entkommen gibt, unterscheiden sie sich grundsätzlich. Martin Proißl zeichnet die beiden einflussreichen soziologischen Theorien detailgenau nach. Er folgt der Fragestellung, wie in ihnen das Verhältnis von Determination und Freiheit jeweils bestimmt wurde und ermöglicht dadurch eine begründete Einschätzung ihres emanzipatorischen Potenzials.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lumpenproletariat ist ein schillernder Begriff - handelt es sich um eine analytische Kategorie oder um ein Stereotyp? Ausgehend von dieser Frage untersucht der Autor die Argumentationslinien, auf denen die kritische Gesellschaftstheorie subalterne Klassen verortet. Der marxschen Theorie, die das Lumpenproletariat als defizitär interpretiert, stellt er die subversive Theorietradition gegenüber, die das Potenzial der "Nichtsnutze" (Robert Castel) für eine radikale Gesellschaftskritik hervorhebt. Der Vergleich führt zur Frage nach dem Gebrauchswert des Lumpenproletariat-Topos für die Debatte um "neue Unterschicht" und "Prekariat".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lumpenproletariat ist ein schillernder Begriff - handelt es sich um eine analytische Kategorie oder um ein Stereotyp? Ausgehend von dieser Frage untersucht der Autor die Argumentationslinien, auf denen die kritische Gesellschaftstheorie subalterne Klassen verortet. Der marxschen Theorie, die das Lumpenproletariat als defizitär interpretiert, stellt er die subversive Theorietradition gegenüber, die das Potenzial der "Nichtsnutze" (Robert Castel) für eine radikale Gesellschaftskritik hervorhebt. Der Vergleich führt zur Frage nach dem Gebrauchswert des Lumpenproletariat-Topos für die Debatte um "neue Unterschicht" und "Prekariat".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lumpenproletariat ist ein schillernder Begriff - handelt es sich um eine analytische Kategorie oder um ein Stereotyp? Ausgehend von dieser Frage untersucht der Autor die Argumentationslinien, auf denen die kritische Gesellschaftstheorie subalterne Klassen verortet. Der marxschen Theorie, die das Lumpenproletariat als defizitär interpretiert, stellt er die subversive Theorietradition gegenüber, die das Potenzial der "Nichtsnutze" (Robert Castel) für eine radikale Gesellschaftskritik hervorhebt. Der Vergleich führt zur Frage nach dem Gebrauchswert des Lumpenproletariat-Topos für die Debatte um "neue Unterschicht" und "Prekariat".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lumpenproletariat ist ein schillernder Begriff - handelt es sich um eine analytische Kategorie oder um ein Stereotyp? Ausgehend von dieser Frage untersucht der Autor die Argumentationslinien, auf denen die kritische Gesellschaftstheorie subalterne Klassen verortet. Der marxschen Theorie, die das Lumpenproletariat als defizitär interpretiert, stellt er die subversive Theorietradition gegenüber, die das Potenzial der "Nichtsnutze" (Robert Castel) für eine radikale Gesellschaftskritik hervorhebt. Der Vergleich führt zur Frage nach dem Gebrauchswert des Lumpenproletariat-Topos für die Debatte um "neue Unterschicht" und "Prekariat".
Aktualisiert: 2023-06-29
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Warum die Widersprüche und Krisen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft nicht zu einer nachhaltigen emanzipatorischen Infragestellung derselben geführt haben und Reaktionen darauf stattdessen auch im 21. Jahrhundert wieder reaktionäre Formen annehmen, die zu fatalen demokratischen Erosionen und sozialen Erschütterungen führen: Mit dieser Ausgangslage beschäftigt sich dieses Werk. Indem der Autor diesen Zusammenhängen soziologisch wie sozialpsychologisch nachspürt, stellt er das Versprechen unserer Gesellschaft auf Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen auf den Prüfstand und versucht in der Tradition der Klassentheorie ein Revolutionäres Subjekt auszumachen, das soziale Veränderungsprozesse einleiten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Warum die Widersprüche und Krisen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft nicht zu einer nachhaltigen emanzipatorischen Infragestellung derselben geführt haben und Reaktionen darauf stattdessen auch im 21. Jahrhundert wieder reaktionäre Formen annehmen, die zu fatalen demokratischen Erosionen und sozialen Erschütterungen führen: Mit dieser Ausgangslage beschäftigt sich dieses Werk. Indem der Autor diesen Zusammenhängen soziologisch wie sozialpsychologisch nachspürt, stellt er das Versprechen unserer Gesellschaft auf Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen auf den Prüfstand und versucht in der Tradition der Klassentheorie ein Revolutionäres Subjekt auszumachen, das soziale Veränderungsprozesse einleiten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Warum die Widersprüche und Krisen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft nicht zu einer nachhaltigen emanzipatorischen Infragestellung derselben geführt haben und Reaktionen darauf stattdessen auch im 21. Jahrhundert wieder reaktionäre Formen annehmen, die zu fatalen demokratischen Erosionen und sozialen Erschütterungen führen: Mit dieser Ausgangslage beschäftigt sich dieses Werk. Indem der Autor diesen Zusammenhängen soziologisch wie sozialpsychologisch nachspürt, stellt er das Versprechen unserer Gesellschaft auf Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen auf den Prüfstand und versucht in der Tradition der Klassentheorie ein Revolutionäres Subjekt auszumachen, das soziale Veränderungsprozesse einleiten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Verspottung von Personen und Gruppen als »Spießer« ist in der (deutschsprachigen) Lebenswelt ein weitverbreitetes Phänomen - umso erstaunlicher ist es, dass diese Alltagspraxis bisher kaum erforscht wurde. Sonja Engel und Dominik Schrage widmen sich der Analyse von Spießerschmähungen aus historisch-soziologischer Perspektive und zeichnen die Genealogie des Spießerverdikts nach, indem sie sie ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Invektiven gegen Philister, Klein- und Spießbürger als Sozialfiguren der gesellschaftlichen Mitte erweisen sich dabei als relevante Momente der Etablierung und Veränderung von Vorstellungen sozialer Ordnung, die bis in die Gegenwart Wirkung entfalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Verspottung von Personen und Gruppen als »Spießer« ist in der (deutschsprachigen) Lebenswelt ein weitverbreitetes Phänomen - umso erstaunlicher ist es, dass diese Alltagspraxis bisher kaum erforscht wurde. Sonja Engel und Dominik Schrage widmen sich der Analyse von Spießerschmähungen aus historisch-soziologischer Perspektive und zeichnen die Genealogie des Spießerverdikts nach, indem sie sie ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Invektiven gegen Philister, Klein- und Spießbürger als Sozialfiguren der gesellschaftlichen Mitte erweisen sich dabei als relevante Momente der Etablierung und Veränderung von Vorstellungen sozialer Ordnung, die bis in die Gegenwart Wirkung entfalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Verspottung von Personen und Gruppen als »Spießer« ist in der (deutschsprachigen) Lebenswelt ein weitverbreitetes Phänomen - umso erstaunlicher ist es, dass diese Alltagspraxis bisher kaum erforscht wurde. Sonja Engel und Dominik Schrage widmen sich der Analyse von Spießerschmähungen aus historisch-soziologischer Perspektive und zeichnen die Genealogie des Spießerverdikts nach, indem sie sie ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Invektiven gegen Philister, Klein- und Spießbürger als Sozialfiguren der gesellschaftlichen Mitte erweisen sich dabei als relevante Momente der Etablierung und Veränderung von Vorstellungen sozialer Ordnung, die bis in die Gegenwart Wirkung entfalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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