Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Tolstoi,  Leo
Auf einer nächtlichen Bahnreise durch das winterliche Russland entspinnt sich zwischen wechselnden Fahrgästen ein langes Gespräch über Liebe, Ehe, Moral und Gesellschaft. Gegen Ende erzählt der ehemalige Gutsbesitzer Posdnyschew einem Mitreisenden vom tragischen Verlauf seiner Ehe und legt ein erschütterndes Geständnis ab: Zunehmend enttäuscht und von unbegründeter Eifersucht zerfressen hat er seiner Frau das Leben genommen. Meisterhaft setzt Leo Tolstoi die authentische Geschichte in Literatur um und entfaltet subtil das innere Drama seiner Figuren. Zugleich ist dieses bedeutende Alterswerk Ausdruck der eigenen sozialkritischen und moralischen Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Tolstoi,  Leo
Auf einer nächtlichen Bahnreise durch das winterliche Russland entspinnt sich zwischen wechselnden Fahrgästen ein langes Gespräch über Liebe, Ehe, Moral und Gesellschaft. Gegen Ende erzählt der ehemalige Gutsbesitzer Posdnyschew einem Mitreisenden vom tragischen Verlauf seiner Ehe und legt ein erschütterndes Geständnis ab: Zunehmend enttäuscht und von unbegründeter Eifersucht zerfressen hat er seiner Frau das Leben genommen. Meisterhaft setzt Leo Tolstoi die authentische Geschichte in Literatur um und entfaltet subtil das innere Drama seiner Figuren. Zugleich ist dieses bedeutende Alterswerk Ausdruck der eigenen sozialkritischen und moralischen Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Tolstoi,  Leo
Auf einer nächtlichen Bahnreise durch das winterliche Russland entspinnt sich zwischen wechselnden Fahrgästen ein langes Gespräch über Liebe, Ehe, Moral und Gesellschaft. Gegen Ende erzählt der ehemalige Gutsbesitzer Posdnyschew einem Mitreisenden vom tragischen Verlauf seiner Ehe und legt ein erschütterndes Geständnis ab: Zunehmend enttäuscht und von unbegründeter Eifersucht zerfressen hat er seiner Frau das Leben genommen. Meisterhaft setzt Leo Tolstoi die authentische Geschichte in Literatur um und entfaltet subtil das innere Drama seiner Figuren. Zugleich ist dieses bedeutende Alterswerk Ausdruck der eigenen sozialkritischen und moralischen Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Tolstoi,  Leo
Auf einer nächtlichen Bahnreise durch das winterliche Russland entspinnt sich zwischen wechselnden Fahrgästen ein langes Gespräch über Liebe, Ehe, Moral und Gesellschaft. Gegen Ende erzählt der ehemalige Gutsbesitzer Posdnyschew einem Mitreisenden vom tragischen Verlauf seiner Ehe und legt ein erschütterndes Geständnis ab: Zunehmend enttäuscht und von unbegründeter Eifersucht zerfressen hat er seiner Frau das Leben genommen. Meisterhaft setzt Leo Tolstoi die authentische Geschichte in Literatur um und entfaltet subtil das innere Drama seiner Figuren. Zugleich ist dieses bedeutende Alterswerk Ausdruck der eigenen sozialkritischen und moralischen Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Lüge, Erzählungen

Die Lüge, Erzählungen von Andrejew,  Leonid, Hornstein,  Nadja
Am Freitag, den elften Dezember hatte Sergej Pjetrowitsch beschlossen, sich das Leben zu nehmen, gerade als sich viele Kameraden vorbereiteten zu den Weihnachtsferien nach Hause zu reisen. An diesem Tage begab er sich morgens in die Postabteilung für rekommandierte Briefe, wo er einen schweren, an Nowikow nach Smolensk adressierten Brief aufgab und die dafür erhaltene Quittung in seine Brieftasche steckte. In dem Brief teilte er seinen Tod samt dessen Beweggründen mit, wobei er die Letzteren in Rubriken einteilte, und der ganze Brief machte den Eindruck, als ob er nicht über sich selbst, sondern über einen anderen, für ihn sehr wenig interessanten Menschen handelte.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Das Joch des Krieges

Das Joch des Krieges von Andrejew,  Leonid, Mühlen,  Hermynia zur
»Es mag wohl sein (ja, und es ist so), daß höhere Geister, Politiker, Journalisten imstande sind, einen Sinn in dieser ungeheuerlichen Balgerei zu sehen, meinem kleinen Geiste aber ist es unverständlich, was daran Erhabenes und Vernünftiges sein soll. Und wenn ich mir vorstelle, daß ich in den Krieg ginge, inmitten eines freien Feldes stünde und die anderen absichtlich mit Waffen und Kugeln wider mich losgingen, um mich zu töten, das Gewehr auf mich anlegten, sich bemühend, mich zu vernichten, so fängt das Ganze an, mir lächerlich zu erscheinen, einen Hauch von übernatürlicher Dummheit zu bekommen.«
Aktualisiert: 2022-12-31
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Unter fremden Menschen

Unter fremden Menschen von Gorki,  Maxim, Scholz,  August
»Hatte schon Greenwood meinen Mut ganz beträchtlich gehoben, so fand ich bald darauf in Balzacs »Eugenie Grandet« ein wirklich »richtiges« Buch, wie Smury sich ausgedrückt hatte. Der alte Grandet erinnerte mich lebhaft an den Großvater. Ich bedauerte, daß das Buch einen so geringen Umfang hatte, und ich wunderte mich, daß gleichwohl so viel tiefe Wahrheit darin steckte. Diese Wahrheit, die mir so wohlbekannt war, und die im Leben so abstoßend auf mich gewirkt hatte, erschien mir in dem Buche in einem völlig neuen, sanfteren, ruhigeren Lichte. Alle Bücher, die ich bisher gelesen hatte, urteilten, vielleicht von den Goncourts abgesehen, über die Menschen ebenso streng und in ebenso keifendem Tone, wie meine Leute es zu tun pflegten, so daß ich sehr oft aus Widerspruch meine Sympathie den Bösewichten zuwandte und für die Tugendbolde nichts übrig hatte.« ... »Es überläuft mich kalt, wenn ich daran denke, wieviel prächtige Menschen ich um nichts und wieder nichts vor meinen Augen habe zugrundegehen sehen. Gewiß, der Mensch wird verbraucht und findet schließlich sein Ende - aber nirgends geht das so entsetzlich schnell und auf so sinnlose Art vor sich wie bei uns in Rußland ...« ... »Ganz besonders empörte mich das Verhalten der Männer gegen die Frauen. Die Romane, die ich gelesen, hatten mich gelehrt, in den Frauen das Beste und Edelste im Leben zu sehen.«
Aktualisiert: 2022-12-31
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Das Werk der Artamanows

Das Werk der Artamanows von Brauner,  Clara, Gorki,  Maxim
Am Nachmittag sahen andere Einwohner von Driomow den Unbekannten jenseits des Flusses auf der »Kuhzunge«, einer Landzunge aus dem Besitz der Fürsten Ratski. Der Mann ging durch das Weidengebüsch, durchmaß die sandige Landzunge mit gleichmäßigen, großen Schritten, blickte unter der vorgehaltenen Handfläche nach der Stadt, auf die Oka und auf deren knotig verschlungenen Nebenfluß, die sumpfige Watarakscha. In Driomow leben vorsichtige Leute, und niemand entschloß sich, ihn anzurufen und zu fragen, wer er sei und was er tue? Man schickte aber doch den Wächter Maschka Stupa, einen Saufbold und Stadtnarren, zu ihm; der zog schamlos, vor allen Leuten und ohne sich vor den Frauen zu genieren, seine Diensthosen aus, behielt aber den zerdrückten Tschako auf dem Kopf. Er durchwatete die schlammige Watarakscha, blies seinen großen Trinkerbauch auf, trat in komischem Gänseschritt auf den Fremden zu und fragte, um sich Mut zu machen, absichtlich laut: »Wer bist du?«
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das Kleinbürgertum

Das Kleinbürgertum von Goldmann,  Julie, Gorki,  Maxim
»Das Kleinbürgertum ist – der seelische Charakterzug der Repräsentanten der herrschenden Klassen der Gegenwart. Die Grundzüge des Kleinbürgertums sind – ein krüppelhaft entwickeltes Gefühl des Eigentumsrechtes, ein stets hochgespanntes Verlangen nach innerer und äußerer Ruhe, eine dunkle Angst vor allem, was auf irgendeine Weise diese Ruhe verscheuchen könnte, und ein hartnäckiges Streben, sich so rasch als möglich alles erklären zu können, was das gewöhnliche Gleichgewicht der Seele ins Schwanken bringt und die gewohnten Ansichten über das Leben und die Menschen stört. Diese Erklärungen gibt sich der Kleinbürger indessen nicht zu dem Zwecke, um das Neue und Unbekannte zu begreifen, sondern bloß um sich selbst und seine passive Rolle im Kampfe ums Dasein zu rechtfertigen.«
Aktualisiert: 2022-01-11
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Foma Gordejew

Foma Gordejew von Boehme,  Erich, Gorki,  Maxim
Geschichtlicher Hintergrund ist eine russische Gesellschaft im sozialen Umbruch, in der einerseits das entstehende Bürgertum den Adel von der Macht verdrängte, andererseits sich, befördert durch die sozialen Verwerfungen durch die Industrialisierung des Landes, zahlreiche kommunistische oder anarchistische Gruppen bildeten. Im Gegensatz zu Gorkis vielleicht berühmtestem Roman »Die Mutter« ist der Held kein Proletarier, sondern gehört zur zweiten Generation russischer Kapitalisten, deren geistige Welt dem Autor von Jugend an vertraut war. Die vielleicht plastischste Figur des Romans ist demnach auch nicht unbedingt der Titelheld, sondern sein Antagonist, der Kaufmann Majakin, mit dessen extrem materialistischer Lebensphilosophie Foma Gordejew sich nicht identifizieren kann. In einem Brief an Anton Tschechow vom August 1899 bemerkt Gorki, er habe die Figur des Majakin hinter der Figur von Foma Gordejew versteckt, um ihn so der Zensur zu entziehen. Die im Roman gestreiften drei Generationen von Industriellen, von der Generation Ignat Gordejews, der sich vom Frachtmeister bis zum Millionär hochgearbeitet hatte, bis zur Generation Afrikan Smolins, des späteren Ehemannes von Majakins Tochter Ljubow, der im Ausland westeuropäische Kultur und Technik kennengelernt hatte, sollen die enorme Geschwindigkeit der Industrialisierung Russlands aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Eine Beichte

Eine Beichte von Gorki,  Maxim, Scholz,  August
Matwej, 35 Jahre alt, erzählt aus seinem Leben. Als Mönch auf der Suche nach Gott führt ihn eine jahrelange Wanderschaft kreuz und quer durch Russland. Gorki polemisiert dabei über die Einstellung der Bauern zu Gott und Welt. Nicht zuletzt hinterfragt er den moralischen Konflikt, in dem sich Matwejs befindet, da er »sich gleichzeitig zum Marxismus und Christentum hingezogen fühlt«. Überhaupt ist eine der roten Fäden in Gorkis Romanen die Religiosität des russischen Volkes.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Ein Sommer

Ein Sommer von Gorki,  Maxim, Scholz,  August
Zwar hat Gorki das Leben in der Stadt besser als das auf dem Land gekannt, doch trotzdem thematisiert er am Beispiel eines russischen Dörfchens mit zweiunddreißig Höfen den Wandel unter Dorfarmen, Kulaken und Gutsbesitzern nach der Stolypinschen Agrarreform aus der Sicht eines fleißig agitierenden Berufsrevolutionärs, der Mitglied einer Partei ist. Der verwitwete Ich-Erzähler, seine Papiere sind auf Jegor Petrowitsch Trofimow, Moskauer Kaufmann dritter Gilde ausgestellt, wird von einem Bekannten als Sommerfrischler im Jahr 1908 in das kleine, anheimelnde, zumeist von Raskolniki bewohnte Dorf Wyssokije Gnjosda im waldreichen Kreis Tumanowo geschickt. Zwar erfährt der Leser über Trofimow nicht besonders viel, doch immerhin hebt er Repräsentanten dreier Gruppen im Dorf heraus. Da ist erstens der geheime Zirkel des Revolutionärs Dossekin. Die zweite Gruppe besteht aus drei älteren Herrschaften: einem Waldhüter, einem Anarchist und einem wahrheitssuchender, besitzloser Bauer. Die dritte Gruppe sind : ein Mühlen- und Waldbesitzer, ein reicher Bauer und der Dorfgendarm. Trofimow ist ein unermüdlicher Parteiarbeiter. Gemeinsam mit seinem Zirkelleiter Dossekin klärt er die Bauern über die Machenschaften einiger Duma-Delegierten auf.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Die Mutter

Die Mutter von Gorki,  Maxim, Hess,  Adolf
Der Roman handelt von dem revolutionären Kampf des jungen Arbeiters Pawel und der damit verbundenen proletarischen Bewußtseinsbildung seiner Mutter. Das Werk gilt als der erste und einer der wichtigsten Romane des Sozialistischen Realismus. Der Roman wurde unter demselben Titel im Jahr 1926 von Wsewolod Pudowkin verfilmt. Bertolt Brecht verfaßte im Rahmen seiner »Lehrstücke« eine Bühnenbearbeitung, die 1932 uraufgeführt wurde.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Drei Menschen

Drei Menschen von Gorki,  Maxim, Scholz,  August
Maxim Gorki hat den Roman »Drei Menschen« im Manuskript im Januar 1901 abgeschlossen. In dem Journal Schisn wurde der Text ab dem Novemberheft 1900 bis zum Verbot des Blattes im Frühsommer 1901 vorabgedruckt. Die vollständige Publikation des Romans erfolgte 1902 zusammen mit dem Lied vom Sturmvogel in der Sankt Petersburger Verlagsgemeinschaft Snanije. In Berlin brachte Bruno Cassirer im selben Jahr die Übertragung ins Deutsche von August Scholz heraus. Der Romantitel meint, drei junge Männer wollen in einer nicht benannten russischen Stadt ihr Glück machen. Dies gelingt nur Pawel Ssawelitsch Gratschew. Seine beiden Freunde Ilja Jakowlewitsch Lunew und Jakow Filimonow scheitern. Aber eigentlich ist der Text als Lebensbeschreibung oder genauer als Psychoanalyse des Hausierers Ilja zu lesen. Dieser Protagonist hat einen Wucherer ermordet.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Tolstoi,  Leo
Auf einer nächtlichen Bahnreise durch das winterliche Russland entspinnt sich zwischen wechselnden Fahrgästen ein langes Gespräch über Liebe, Ehe, Moral und Gesellschaft. Gegen Ende erzählt der ehemalige Gutsbesitzer Posdnyschew einem Mitreisenden vom tragischen Verlauf seiner Ehe und legt ein erschütterndes Geständnis ab: Zunehmend enttäuscht und von unbegründeter Eifersucht zerfressen hat er seiner Frau das Leben genommen. Meisterhaft setzt Leo Tolstoi die authentische Geschichte in Literatur um und entfaltet subtil das innere Drama seiner Figuren. Zugleich ist dieses bedeutende Alterswerk Ausdruck der eigenen sozialkritischen und moralischen Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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