Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Cenodoxus, ein angesehener Pariser Doktor, will Gott in seiner Vollkommenheit gleich werden. Der eitle Gelehrte verfällt seiner irdischen Ruhmsucht, bis ihm schließlich der himmlische Prozess gemacht wird: Christus selbst ist der Richter.
Jakob Bidermanns lateinische »Tragikomödie« ist eines der wichtigsten Beispiele für das barocke Jesuitentheater und diente Goethe als Inspirationsquelle für »Faust I«. Die Ausgabe beruht auf der zeitgenössischen deutschen Übersetzung Joachim Meichels von 1635.
Aktualisiert: 2023-04-14
> findR *
Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Mit unvergleichlicher Radikalität stellte die Schauspielerin Gisela Stein (1934– 2009) ihr Leben in den Dienst des Theaters. Ihre wichtigsten Stationen waren die Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin (1960–1979), die Münchner Kammerspiele (1980–2000) und das Bayerische Staatsschauspiel (2001–2008). Auf der Grundlage ihres unveröffentlichten Nachlasses sowie der noch sehr lebendigen Erinnerungen ihrer künstlerischen Weggefährten wird das darstellerische Lebenswerk dieser Ausnahmepersönlichkeit beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-10-13
> findR *
Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema klassisches Theater
Sie suchen ein Buch über klassisches Theater? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema klassisches Theater. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema klassisches Theater im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema klassisches Theater einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
klassisches Theater - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema klassisches Theater, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter klassisches Theater und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.