Elvira Manthey, die Tochter eines „Arbeitsscheuen“, gerät in die Mühlen der nationalsozalistischen Justiz, die „Asozialität“ nach dem Erbgesundheitsgesetz als vererbbare Krankheit einstuft. Als Vierjährige kommt sie zwangsweise ins Kinderheim, drei Jahre später wird sie von dort ins „Irrenhaus“ Uchtspringe (Sachsen-Anhalt) eingeliefert und geht durch die Hölle. Durch einen Zufall darf sie mit acht Jahren vor der Gaskammer umdrehen.
In diesem Buch erzählt Elvira Manthey ihr Leben. Ihre Sprache ist einfach, schmucklos, der Sicht des Kindes angenähert, das sie damals war. Sie wertet nicht, kommentiert die Ereignisse kaum. Dem Leser bietet sich dadurch keine Distanz zum Geschehen, das ihn so unmittelbar trifft wie das Kind im Jahr 1940.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
Dieses Buch richtet sich an:
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn die Beatles diesen Song heute, also vierzig Jahre später, gesungen hätten, würden sie wohl sicher eighty-four als Alter gewählt haben, also das heutige durchschnittliche Heimaufnahmealter. Diese Erinnerung daran, wie rasant wir in den letzten Jahrzehnten gesellschaftlich gealtert sind, offenbart zugleich auch schon die Absicht meines Buches; denn die Beatles-Frage ist aktuell geblieben: Wird es für mich, wenn ich alt bin, einen Anderen geben, der mich einerseits braucht und der mich andererseits füttert?
Aktualisiert: 2022-03-04
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis.
Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.
Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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»Ja! Rufen Sie mich an, wir machen was aus. Ich steh im Telefonbuch von Hamburg.«
Klaus Dörner, der wohl bekannteste deutsche Sozialpsychiater, ist neugierig geblieben auf Menschen. Er reist bis zu 200 Tage im Jahr durch die Lande, in Groß- und Kleinstädte, auf Dörfer, Kongresse und Tagungen. Der »Heimauflöser« und Erfolgsautor hat eine Mission: Er begeistert die Menschen dafür, das nachbarschaftliche Miteinander wieder neu zu beleben, damit alle - egal, ob anders, alt oder allein - dort leben und sterben können, wo sie hingehören. Dabei ist er charismatisch und bescheiden zugleich:
»Ein Spurenleger, ein Entgrenzungskünstler, ein Mutmacher.«
»Er lebt, was er schreibt.«
»Klaus Dörner fasziniert das Publikum, und zwar nicht durch eine 'hochakademische' Rede, sondern mit der Kunst, jeden zu erreichen.«
Seine drei Verlage danken Professor Klaus Dörner und gratulieren ihm zu seinem 80. Geburtstag mit diesem besonderen Buch. Hier kommen nicht nur langjährige Weggefährten zu Wort, sondern vor allem die Menschen im »dritten Sozialraum«, die er besucht, inspiriert und überzeugt hat.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Reprint der Ausgabe von 1982
»Man kann dieses Buch nur uneingeschränkt allen empfehlen, die sich in ihrem Leiden, einen psychisch kranken Patienten in der Familie zu haben, bisher allein gelassen fühlten. Darüber hinaus sollte es für jeden psychiatrisch Tätigen Pflichtlektüre sein. Es hilft nicht nur den Familienangehorigen, sondern damit letzten Endes auch den psychisch Kranken.«
Sender Freies Berlin
»Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Freispruch der Familie unsere psychiatrische Landschaft unverändert last. Das Buch reizt, den Weg der Angehörigengruppen zu erproben.«
Psychologie heute
Tatsächlich hat der Freispruch der Familie außerordentlich viel bewegt. Er avancierte zu dem wichtigsten Angehörigenbuch der 80er Jahre und bleibt auch heute mit seinem programmatischen Titel hochaktuell.
Aktualisiert: 2020-11-18
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„Ja! Rufen Sie mich an, wir machen was aus. Ich steh im Telefonbuch von Hamburg.“
Klaus Dörner, der wohl bekannteste deutsche Sozialpsychiater, ist neugierig geblieben auf Menschen. Er reist bis zu 200 Tage im Jahr durch die Lande, in Groß- und Kleinstädte, auf Dörfer, Kongresse und Tagungen.
Der „Heimauflöser“ und Erfolgsautor hat eine Mission: Er begeistert die Menschen dafür, das nachbarschaftliche Miteinander wieder neu zu beleben, damit alle – egal, ob anders, alt oder allein – dort leben und sterben können, wo sie hingehören. Dabei ist er charismatisch und bescheiden zugleich:
„Ein Spurenleger, ein Entgrenzungskünstler, ein Mutmacher.“
„Er lebt, was er schreibt.“
„Klaus Dörner fasziniert das Publikum, und zwar nicht durch eine ‚hochakademische’ Rede, sondern mit der Kunst, jeden zu erreichen.“
Seine drei Verlage danken Professor Klaus Dörner und gratulieren ihm zu seinem 80. Geburtstag mit diesem besonderen Buch. Hier kommen nicht nur langjährige Weggefährten zu Wort, sondern vor allem die Menschen im „dritten Sozialraum“, die er besucht, inspiriert und überzeugt hat:
„Sie waren Vordenker und Weichensteller zugleich, haben sich mit Besitzstandswahrern und Bedenkenträgern angelegt und dem Amtsschimmel mehr als einmal die Stirn gezeigt.“
„Was ich an Klaus Dörner wirklich bewundere, ist seine Wandelbarkeit. Er ist noch immer so nah dran am Leben, und blieb seinen Themen all die Jahre treu.“
„Nach dem Vortrag brachte ich ihn zum Zug, wir winkten noch, als er davonfuhr. Hinter der Scheibe sah ich die wachen Augen, das weiße Haar, die dunkel Lederjacke. Bis zum nächsten Mal, großer Zauberer.“
Aktualisiert: 2022-12-30
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Seit seinem Erscheinen hat dieses Buch Furore gemacht.
Es ist der inspirierende Rechenschaftsbericht u¨ber die Entlassung von 435 Langzeitpatienten aus der Westfälischen Klinik Gu¨tersloh und gleichzeitig eine zukunftsorientierte Handlungsanleitung der De-Insitutionalisierung.
Heute beflu¨gelt diese Neuausgabe die Diskussion zur Frage: "Wie gelingt Inklusion?"
Beispielhafte Reaktionen auf die Erstausgabe:
„Soll also zuku¨nftig keine/r mehr behaupten, 'es ginge nicht'."
Hartwig Hansen im „Bru¨ckenschlag – Zeitschrift fu¨r Sozialpsychiatrie. Literatur. Kunst“
„Dieses Buch ist ein außerordentlich wichtiges Buch! Es erzählt eine wahre Geschichte, die es so nie wieder geben wird. Es
dokumentiert Erfahrungen, die, wenn man so will, Epoche machen und historisch sind.“
Ursula Plog in „Dr. med. Mabuse“
„Ein Buch voll spannender und zum Teil revolutionärer Ideen, das viele Mauern niederreißt, nicht nur die Klinikmauern fu¨r die
Langzeitpatienten in Gu¨tersloh.“
Beatrix Brunelle in der „Psychosozialen Umschau“
Aktualisiert: 2022-12-30
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Will you still need me
Will you still feed me
When I’m sixty-four Beatles, 1966
Wenn die Beatles diesen Song heute, also vierzig Jahre später, gesungen hätten, würden sie wohl sicher eighty-four als Alter gewählt haben, also das heutige durchschnittliche Heimaufnahmealter. Diese Erinnerung daran, wie rasant wir in den letzten Jahrzehnten gesellschaftlich gealtert sind, offenbart zugleich auch schon die Absicht meines Buches; denn die Beatles-Frage ist aktuell geblieben: Wird es für mich, wenn ich alt bin, einen Anderen geben, der mich einerseits braucht und der mich andererseits füttert? Dabei stelle ich die Alten, als das nun mal größte Problem, zwar heraus; doch ist die Kernfrage nach „need“ und „feed“ verbindlich nur zu beantworten, wenn ich immer alle Hilfebedürftigen im Auge habe, ob ich nun mit 10 Jahren im Wachkoma bin, mit 20 geistig behindert, mit 30 körperlich behindert, mit 40 hirntraumatisiert, mit 50 chronisch psychisch krank, mit 60 chronisch körperkrank, mit 70 alterspflegebedürftig oder mit 80 dement.
Diese Situation möchte ich mit allen alten und jungen Bürgern diskutieren, auch mit den professionellen im Gesundheits- und Sozialsystem. Jedoch nicht so sehr – wie üblich – aus der Perspektive der Profis, sondern mehr aus der Perspektive der Bürger, sowohl der hilfebedürftigen als auch der helfenden Bürger, also weniger betriebswirtschaftlich, sondern mehr volkswirtschaftlich – eben vom gesamtgesellschaftlichen Hilfebedarf her.
Aus der „Gebrauchsanweisung“ des Buches
Der Inhalt:
Gebrauchsanweisung
I. Unsere Aufgabe ist menschheitsgeschichtlich völlig neuartig
1. Die neue menschliche Seinsweise der Demenz
2. Das Hilfesystem der Moderne hatte sich von 1880-1980 einigermaßen bewährt
3. Das Heim macht sich selbst zum Auslaufmodell
4. Die Kostenkrise seit 1980 und der gesamtgesellschaftliche Hilfebedarf
5. Vom Staats- zum Marktversagen – wohin?
II. Die Bürger beginnen mit dem Sprung in das neue Hilfesystem
1. Die globale Bewegung der Deinstitutionalisierung
2. Die neue solidaritäts-orientierte Bürgerbewegung seit 1980
3. Kultureller Umbruch und Grundhaltungsänderung von uns allen
4. Die inneren und äußeren Nöte der Bürger
5. Ein postsäkulares Menschenbild als Bürger-Mitgift für die neue Kultur des Helfens
III. Bürgerhelfer-Perspektive: Nachbarschaft und die anderen solidaritäts-stabilisierenden Institutionen
1. Der familiäre Haushalt
2. Der dritte Sozialraum der Nachbarschaft
3. Die Kommune
4. Die Kirchengemeinde
5. Bürger-Helfen ist Sozialzeit, die Bedeutung für Andere weitergibt
IV. Hilfsbedürftigen-Perspektive: Die Hilfe kommt dahin, wo ich hingehöre
1. In meinen Haushalt
2. In mein Viertel, meine Dorfgemeinschaft
3. In meine Schule
4. In meinen Betrieb
5. Wie kommt auch meine Gesellschaft zu ihrer gesunden Mischung?
V. Profi-Perspektive und der Staat und mein Sterben
1. Umprofessionalisierung der Pflegenden
2. Umprofessionalisierung der Ärzte
3. Deinstitutionalisierung der Heime
4. Neuverpflichtung des Staates
5. Sterben, wo ich hingehöre
Aktualisiert: 2021-04-01
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