Reprint Darstellung 30 % vergrößert zum Original. Außenformat (Breite x Höhe) 60 x 48 cm Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 54 x 45 cm.
[Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse - bis 72 cm lang - 25 g]
Die Karte zeigt das Großfürstentums Siebenbürgen 1853. Jenes Großfürstentum Siebenbürgen bestand von 1765 bis 1867. 1775 wurde das Großfürstentum weitgehend eigenständig und konnte sich nach eigenen Gesetzen regieren. Das Großfürstentum Siebenbürgen wird 1867 Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und hörte damals auf in der bestehenden Form zu existieren.
KARTUSCHENINSCHRIFT:
Einteilung des Grossfürstentums Siebenbürgen (997,51 deutsche Quadrat Meilen) in das Land der Ungarn (626,59 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Comitat von 1. OberWeissenburg; 2. UnterWeißenburg; 3. Kokelburg; 4. Torda; 5. Klausburg; 6. Doboka; 7. Inner Szolnok; 8. Hunyad sowie den 9. Districten Fogarasch und 10. Naszod.
Land der Szekler (215,49 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 11. Aranyos; 12 Maro; 13. Udvarhely; 14 Csik und 15. Haromszek.
Land der Sachsen (155,43 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 16. Hermannstadt; 17. Broos; 18. Mühlbach; 19. Reussmarkt; 20. Mediasch; 24. Schässburg; 22. Reps; 23. GrossSchenk; 24. Leschkirch; 25. mit den Distrikten Kronstadt und 26. Bistritz.
Gekennzeichnet wurden auf der Karte folgende Standorte: Flecken; Dorf; Forst; Schoss; Bergwerk; Hammerwerk; Bad; Chausee 1. Klasse; Chausee 2. Klasse; Landstrasse; Eisenbahn; Landes-Grenze. Weitere Territorialgrenzen wurden in Stuhl und Comitatsgrenzen eingezeichnet.
Die Höhen wurden in Pariser Fuss und die Entfernungen in Deutschen Meilen sowie in Österreichischen Meilen und Wiener Klafter angegeben.
Der Maßstab auf der Karte beträgt 1:800 000, die Darstellung wurde aber um 30 % vergrößert zum Original.
Erklärung: Comitat waren Verwaltungseinheiten (Gespanschaft/Komitat). Jene Gespanschaften bestand aus mehreren Stuhlbezirken.
Heute befindet sich Siebenbürgen im Zentrum Rumäniens.
(Harald Rockstuhl)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Karte zeigt das Großfürstentums Siebenbürgen 1853. Jenes Großfürstentum Siebenbürgen bestand von 1765 bis 1867. 1775 wurde das Großfürstentum weitgehend eigenständig und konnte sich nach eigenen Gesetzen regieren. Das Großfürstentum Siebenbürgen wird 1867 Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und hörte damals auf in der bestehenden Form zu existieren.
KARTUSCHENINSCHRIFT:
Einteilung des Grossfürstentums Siebenbürgen (997,51 deutsche Quadrat Meilen) in das Land der Ungarn (626,59 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Comitat von 1. OberWeissenburg; 2. UnterWeißenburg; 3. Kokelburg; 4. Torda; 5. Klausburg; 6. Doboka; 7. Inner Szolnok; 8. Hunyad sowie den 9. Districten Fogarasch und 10. Naszod.
Land der Szekler (215,49 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 11. Aranyos; 12 Maro; 13. Udvarhely; 14 Csik und 15. Haromszek.
Land der Sachsen (155,43 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 16. Hermannstadt; 17. Broos; 18. Mühlbach; 19. Reussmarkt; 20. Mediasch; 24. Schässburg; 22. Reps; 23. GrossSchenk; 24. Leschkirch; 25. mit den Distrikten Kronstadt und 26. Bistritz.
Gekennzeichnet wurden auf der Karte folgende Standorte: Flecken; Dorf; Forst; Schoss; Bergwerk; Hammerwerk; Bad; Chausee 1. Klasse; Chausee 2. Klasse; Landstrasse; Eisenbahn; Landes-Grenze. Weitere Territorialgrenzen wurden in Stuhl und Comitatsgrenzen eingezeichnet.
Die Höhen wurden in Pariser Fuss und die Entfernungen in Deutschen Meilen sowie in Österreichischen Meilen und Wiener Klafter angegeben.
Der Maßstab auf der Karte beträgt 1:800 000, die Darstellung wurde aber um 30 % vergrößert zum Original.
Erklärung: Comitat waren Verwaltungseinheiten (Gespanschaft/Komitat). Jene Gespanschaften bestand aus mehreren Stuhlbezirken.
Heute befindet sich Siebenbürgen im Zentrum Rumäniens.
(Harald Rockstuhl)
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Die Karte zeigt das Großfürstentums Siebenbürgen 1853. Jenes Großfürstentum Siebenbürgen bestand von 1765 bis 1867. 1775 wurde das Großfürstentum weitgehend eigenständig und konnte sich nach eigenen Gesetzen regieren. Das Großfürstentum Siebenbürgen wird 1867 Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und hörte damals auf in der bestehenden Form zu existieren.
KARTUSCHENINSCHRIFT:
Einteilung des Grossfürstentums Siebenbürgen (997,51 deutsche Quadrat Meilen) in das Land der Ungarn (626,59 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Comitat von 1. OberWeissenburg; 2. UnterWeißenburg; 3. Kokelburg; 4. Torda; 5. Klausburg; 6. Doboka; 7. Inner Szolnok; 8. Hunyad sowie den 9. Districten Fogarasch und 10. Naszod.
Land der Szekler (215,49 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 11. Aranyos; 12 Maro; 13. Udvarhely; 14 Csik und 15. Haromszek.
Land der Sachsen (155,43 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 16. Hermannstadt; 17. Broos; 18. Mühlbach; 19. Reussmarkt; 20. Mediasch; 24. Schässburg; 22. Reps; 23. GrossSchenk; 24. Leschkirch; 25. mit den Distrikten Kronstadt und 26. Bistritz.
Gekennzeichnet wurden auf der Karte folgende Standorte: Flecken; Dorf; Forst; Schoss; Bergwerk; Hammerwerk; Bad; Chausee 1. Klasse; Chausee 2. Klasse; Landstrasse; Eisenbahn; Landes-Grenze. Weitere Territorialgrenzen wurden in Stuhl und Comitatsgrenzen eingezeichnet.
Die Höhen wurden in Pariser Fuss und die Entfernungen in Deutschen Meilen sowie in Österreichischen Meilen und Wiener Klafter angegeben.
Der Maßstab auf der Karte beträgt 1:800 000, die Darstellung wurde aber um 30 % vergrößert zum Original.
Erklärung: Comitat waren Verwaltungseinheiten (Gespanschaft/Komitat). Jene Gespanschaften bestand aus mehreren Stuhlbezirken.
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Die Karte zeigt das Großfürstentums Siebenbürgen 1853. Jenes Großfürstentum Siebenbürgen bestand von 1765 bis 1867. 1775 wurde das Großfürstentum weitgehend eigenständig und konnte sich nach eigenen Gesetzen regieren. Das Großfürstentum Siebenbürgen wird 1867 Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und hörte damals auf in der bestehenden Form zu existieren.
KARTUSCHENINSCHRIFT:
Einteilung des Grossfürstentums Siebenbürgen (997,51 deutsche Quadrat Meilen) in das Land der Ungarn (626,59 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Comitat von 1. OberWeissenburg; 2. UnterWeißenburg; 3. Kokelburg; 4. Torda; 5. Klausburg; 6. Doboka; 7. Inner Szolnok; 8. Hunyad sowie den 9. Districten Fogarasch und 10. Naszod.
Land der Szekler (215,49 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 11. Aranyos; 12 Maro; 13. Udvarhely; 14 Csik und 15. Haromszek.
Land der Sachsen (155,43 deutsche Quadrat Meilen) mit dem Stuhl (-bezirken) 16. Hermannstadt; 17. Broos; 18. Mühlbach; 19. Reussmarkt; 20. Mediasch; 24. Schässburg; 22. Reps; 23. GrossSchenk; 24. Leschkirch; 25. mit den Distrikten Kronstadt und 26. Bistritz.
Gekennzeichnet wurden auf der Karte folgende Standorte: Flecken; Dorf; Forst; Schoss; Bergwerk; Hammerwerk; Bad; Chausee 1. Klasse; Chausee 2. Klasse; Landstrasse; Eisenbahn; Landes-Grenze. Weitere Territorialgrenzen wurden in Stuhl und Comitatsgrenzen eingezeichnet.
Die Höhen wurden in Pariser Fuss und die Entfernungen in Deutschen Meilen sowie in Österreichischen Meilen und Wiener Klafter angegeben.
Der Maßstab auf der Karte beträgt 1:800 000, die Darstellung wurde aber um 30 % vergrößert zum Original.
Erklärung: Comitat waren Verwaltungseinheiten (Gespanschaft/Komitat). Jene Gespanschaften bestand aus mehreren Stuhlbezirken.
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Aktualisiert: 2020-01-02
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