Das Kleinanlegerschutzgesetz (2015) verpflichtete die BaFin auf den Schutz kollektiver Verbraucherinteressen (§ 4 Abs. 1a FinDAG). Der Autor untersucht dieses Mandat und die mit ihm verbundenen Handlungsmöglichkeiten. Nach einer Auseinandersetzung mit der Regulierung von Verbraucherfinanzmärkten werden das mit dem Verbraucherschutzauftrag verbundene normative Konzept, die Reichweite der Aufsichtszuständigkeit sowie das behördliche Instrumentarium betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Kleinanlegerschutzgesetz (2015) verpflichtete die BaFin auf den Schutz kollektiver Verbraucherinteressen (§ 4 Abs. 1a FinDAG). Der Autor untersucht dieses Mandat und die mit ihm verbundenen Handlungsmöglichkeiten. Nach einer Auseinandersetzung mit der Regulierung von Verbraucherfinanzmärkten werden das mit dem Verbraucherschutzauftrag verbundene normative Konzept, die Reichweite der Aufsichtszuständigkeit sowie das behördliche Instrumentarium betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Bankrechtstag 2015 in Frankfurt am Main widmete sich Themen wie"Verbraucherschutz und Institutsaufsicht" und "Aktuelle Rechtsfragen der (bürgerlich-rechtlichen) Prospekthaftung". Referenten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten unter der Leitung von Andreas Früh undKatja Langenbucher.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Bankrechtstag 2015 in Frankfurt am Main widmete sich Themen wie"Verbraucherschutz und Institutsaufsicht" und "Aktuelle Rechtsfragen der (bürgerlich-rechtlichen) Prospekthaftung". Referenten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten unter der Leitung von Andreas Früh undKatja Langenbucher.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Bankrechtstag 2015 in Frankfurt am Main widmete sich Themen wie"Verbraucherschutz und Institutsaufsicht" und "Aktuelle Rechtsfragen der (bürgerlich-rechtlichen) Prospekthaftung". Referenten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten unter der Leitung von Andreas Früh undKatja Langenbucher.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Kleinanlegerschutzgesetz (2015) verpflichtete die BaFin auf den Schutz kollektiver Verbraucherinteressen (§ 4 Abs. 1a FinDAG). Der Autor untersucht dieses Mandat und die mit ihm verbundenen Handlungsmöglichkeiten. Nach einer Auseinandersetzung mit der Regulierung von Verbraucherfinanzmärkten werden das mit dem Verbraucherschutzauftrag verbundene normative Konzept, die Reichweite der Aufsichtszuständigkeit sowie das behördliche Instrumentarium betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker!
Zur Neuauflage:
Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Kleinanlegerschutzgesetz (2015) verpflichtete die BaFin auf den Schutz kollektiver Verbraucherinteressen (§ 4 Abs. 1a FinDAG). Der Autor untersucht dieses Mandat und die mit ihm verbundenen Handlungsmöglichkeiten. Nach einer Auseinandersetzung mit der Regulierung von Verbraucherfinanzmärkten werden das mit dem Verbraucherschutzauftrag verbundene normative Konzept, die Reichweite der Aufsichtszuständigkeit sowie das behördliche Instrumentarium betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker!
Zur Neuauflage:
Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-02-27
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DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker
Zur Neuauflage:
Neu eingearbeitet ist v.a. das neue Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Außerdem wurden die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (Modul A, B und C), die Fragen und Antworten der BaFin sowie die Questions & Answers der ESMA (Level 3) berücksichtigt. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Juni 2020.
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft.
Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Anlagevermittelnde und -beratende Internet-Plattformen wie Crowdinvesting-Plattformen und Robo-Advisor sind innovative Erscheinungsformen, die neue Rechtsfragen aufwerfen und herkömmliche Rechtssätze und Denkmuster auf die Probe stellen. Die Arbeit untersucht das komplexe Regelungsgeflecht, dem Plattformen nach dem Zivil-, Aufsichts- und Telemedienrecht unterliegen.
Während sich der wissenschaftliche Diskurs zumeist nur dem Verhältnis einzelner Regelungsbereiche widmet, lotet die Arbeit das Regelungsgeflecht vollständig aus und macht ein Gesamtbild sichtbar. Hierbei legt die Autorin den Fokus auf die Spannungsfelder zwischen den einzelnen Regelungsbereichen, die sich aus konfligierenden Normen, dem Zusammentreffen judiziell entwickelten Rechtsgrundsätzen, terminologischen Divergenzen und gesetzlichen Verzahnungen ergeben. Aufbauend hierauf diskutiert die Autorin, wie sich eine Regulierung der Plattformen besser ausgestalten lässt und wählt als Inspirationsquelle das französische Recht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Bankrechtstag 2015 in Frankfurt am Main widmete sich Themen wie"Verbraucherschutz und Institutsaufsicht" und "Aktuelle Rechtsfragen der (bürgerlich-rechtlichen) Prospekthaftung". Referenten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten unter der Leitung von Andreas Früh undKatja Langenbucher.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Bankrechtstag 2015 in Frankfurt am Main widmete sich Themen wie"Verbraucherschutz und Institutsaufsicht" und "Aktuelle Rechtsfragen der (bürgerlich-rechtlichen) Prospekthaftung". Referenten aus Wissenschaft und Praxis diskutierten unter der Leitung von Andreas Früh undKatja Langenbucher.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Verhaltensökonomie zeigt, dass Verbraucherentscheidungen fehlerbehaftet sind. Die Autorin verknüpft Behavioral Finance, Rechtsökonomie und Regulierungstheorie zu einer Regulierungsstrategie, die systematischen Rationalitätsdefiziten privater Anleger begegnet, ohne in paternalistische Zielsteuerung umzuschlagen. Schwerpunkt sind Regulierungsmaßnahmen im Vorfeld der Anlageentscheidung. Hart paternalistische Regulierungsinstrumente bleiben ultima ratio. Sodann wird das deutsche Kleinanlegerschutzgesetz an dieser Regulierungsstrategie gemessen. Im Fokus stehen die Regulierung der Werbung (§ 12 VermAnlG), das Vermögensanlagen-Informationsblatt (§ 13 VermAnlG), die Produktgovernance (§ 33 Abs. 3b bis 3d WpHG), die Produktintervention durch die BaFin (§ 4b WpHG) sowie die Normdurchsetzung durch Public und Private Enforcement. Außerdem wird aufgezeigt, wo sich bereits de lege lata im Rahmen der Auslegung Einfallstore für Erkenntnisse der Behavioral Finance befinden.
Diese Arbeit wurde mit dem Universitätspreis der Westfälischen Wilhelms-Universität ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anlagevermittelnde und -beratende Internet-Plattformen wie Crowdinvesting-Plattformen und Robo-Advisor sind innovative Erscheinungsformen, die neue Rechtsfragen aufwerfen und herkömmliche Rechtssätze und Denkmuster auf die Probe stellen. Die Arbeit untersucht das komplexe Regelungsgeflecht, dem Plattformen nach dem Zivil-, Aufsichts- und Telemedienrecht unterliegen.
Während sich der wissenschaftliche Diskurs zumeist nur dem Verhältnis einzelner Regelungsbereiche widmet, lotet die Arbeit das Regelungsgeflecht vollständig aus und macht ein Gesamtbild sichtbar. Hierbei legt die Autorin den Fokus auf die Spannungsfelder zwischen den einzelnen Regelungsbereichen, die sich aus konfligierenden Normen, dem Zusammentreffen judiziell entwickelten Rechtsgrundsätzen, terminologischen Divergenzen und gesetzlichen Verzahnungen ergeben. Aufbauend hierauf diskutiert die Autorin, wie sich eine Regulierung der Plattformen besser ausgestalten lässt und wählt als Inspirationsquelle das französische Recht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Schwarmfinanzierung (Crowdfunding) hat als Finanzierungsmethode seit der massiven Verbreitung des Internets eine rasante Entwicklung erfahren. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass ein Kapitalbedarf über eine Vielzahl von Kapitalgebern mit (kleinen) individuellen Beträgen gedeckt und der Kontakt hierbei über eine spezifizierte Internet-Plattform hergestellt wird. Das Crowdfunding sowie die verbreiteten Unterarten werden erläutert und voneinander abgegrenzt. Den Gegenstand dieser Arbeit stellt die Unterart der gewinnbeteiligten Schwarmfinanzierung (Crowdinvesting) dar. Hierbei erhalten die Kapitalgeber für das zur Verfügung gestellte Kapital eine mit dem Erfolg des Unternehmens des Kapitalnehmers verknüpfte prozentuale Vergütung. Bei einem Crowdinvesting entsteht eine Dreiecksbeziehung zwischen dem Initiator als Kapitalnehmer, den Unterstützern als Kapitalgebern und dem Plattformbetreiber als dazwischengeschalteter Intermediär. In den unterschiedlichen Stadien und Verläufen einer Crowdinvesting-Finanzierung bestehen jeweils sowohl vorvertragliche als auch vertragliche Beziehungen der Parteien zueinander. Die jeweiligen gegenseitigen Pflichten aus den Vereinbarungen werden analysiert und anhand der einzelnen Charakteristika unterschiedlichen (kodifizierten) Vertragstypen zugeordnet. Im Rahmen dessen werden die jeweiligen Vertragstypen hinsichtlich der spezifischen Besonderheiten eines Crowdinvesting geprüft. Darüber hinaus werden jeweils Widerrufsrechte, Haftungsausschlüsse, insbesondere per AGB durch sog. Disclaimer, und Unterschiede aufgrund einer Einordnung der beteiligten Parteien als Verbraucher oder Unterstützer untersucht. Auch wird die Verwendung von einfachen und qualifizierten Nachrangvereinbarungen durch AGB untersucht. Im Laufe der Arbeit wird an den jeweils notwendigen Stellen auf die Neuerungen durch das Kleinanlegerschutzgesetz (KASG) eingegangen und insbesondere der § 2a VermAnlG wird zum Ende der Arbeit kritisch hinterfragt. Zu den sich aus dem KASG ergebenden prospekt- und aufsichtsrechtlichen Fragestellungen, nimmt die Arbeit keine Stellung. Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung samt einem Ausblick in die Zukunft der gewinnbeteiligten Schwarmfinanzierung (Crowdinvesting)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zur Neuauflage:
Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet die Neuauflage dem Leser zahlreiche gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, ein Definitionenverzeichnis, Schaubilder sowie - neu - die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt und dem Leser bereits zu Kapitelbeginn einen Einblick darüber gibt, welche Rechtsgrundlagen nachfolgend besondere Wichtigkeit besitzen.
Aktuell eingearbeitet wurden u.a.:
- die seit 3. Januar 2018 geltende Wertpapieranzeigeverordnung (WpAV),
- die zuletzt am 9. Mai 2018 geänderte MaComp sowie
- die neue Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und -Organisationsverordnung (WpDVerOV) mit Wirkung zum 1. Juli 2018,
- das „Gesetz zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung und zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze“ vom 10. Juli 2018,
- die Fortentwicklung der Regelungen zum Vermögensanlagen-Informationsblatt durch Art. 5 des Gesetzes zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (2017),
- die Mitteilungen, Leitlinien, die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (sowie vorhanden), Fragen und Antworten der BaFin sowie der ESMA (Level 3) sowie
- die EU-ProspektVO von 2017.
Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2018.
Zum Lehrbuch:
Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft.
Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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