Wir Wolkensteiner

Wir Wolkensteiner von Brune,  Bert, Döring,  Frieder, Mischka,  Klaus, Reischl,  Roland, Röhrig,  Jochen, Schüssler,  Heinz
Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst In der Küche einer Kölner Südstadt-WG gründen Bert Brune und Frieder Döring 1989 den Wolkenstein-Verlag, dessen Geschäftsführer Heinz Schüssler wird. Bis 2011 veröffentlichen sie, vielfach gemeinsam mit dem Literaturcafé Troisdorf, mehr oder weniger bekannte Autoren im Großraum Köln-Bonn und dem Windecker Ländchen. Die Erinnerungen des Verleger-Triumvirats sind eine Absage an Konventionen und Kommerz – und eine Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Wir Wolkensteiner

Wir Wolkensteiner von Brune,  Bert, Döring,  Frieder, Mischka,  Klaus, Reischl,  Roland, Röhrig,  Jochen, Schüssler,  Heinz
Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst In der Küche einer Kölner Südstadt-WG gründen Bert Brune und Frieder Döring 1989 den Wolkenstein-Verlag, dessen Geschäftsführer Heinz Schüssler wird. Bis 2011 veröffentlichen sie, vielfach gemeinsam mit dem Literaturcafé Troisdorf, mehr oder weniger bekannte Autoren im Großraum Köln-Bonn und dem Windecker Ländchen. Die Erinnerungen des Verleger-Triumvirats sind eine Absage an Konventionen und Kommerz – und eine Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Federwelt 104, 01-2014

Federwelt 104, 01-2014 von Gasch,  Anke, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte die "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage Februarheft 2014: 3.500 Exemplare Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag; Chefredaktion: Anke Gasch Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Und damit das auf Dauer von hohem praktischem Nährwert bleibt, experimentiert "Küchenchefin" Anke Gasch, die diese Serie betreut, von Folge zu Folge mit anderen Zutaten. Themen der Textküche waren bisher: Folge 12: Erotik in Szene(n) setzen Folge 11: Settings mit Tiefgang (Heft 102) Folge 10: Jugendroman (Heft 101) Folge 9: Exposés verfassen (Belletristik) (Heft 100) Folge 8: Humor (Heft 99) Folge 7: Spannung erzeugen (Heft 98) Folge 6: Rückblenden (Heft 97) Folge 5: Titel-Tuning (Heft 96) Folge 4: ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Federwelt 109, 06-2014

Federwelt 109, 06-2014 von Brehl,  Jens, Brömer,  Kerstin, Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, George,  Nina, Kolditz,  Niels, Matting,  Matthias, Müller,  Titus, Pavlovic,  Susanne, Pixberg,  Sandra, Rossié,  Michael, Schwidder,  Stefan, Schwind,  Karin, Seibert,  Marcus, Seul,  Shirley Michaela, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen - Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel - Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Aktualisiert: 2023-05-10
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Federwelt 103, 06-2013

Federwelt 103, 06-2013 von Bondiek,  Waltraud, Brehl,  Jens, Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, Glaser,  Brigitte, Heinold,  Wolfgang Ehrhardt, Heinzius,  Barbara, Hinck,  Thorsten, Jana,  Stephanie, Kleist,  Bettina von, Klönne,  Gisa, Kreisler,  Sandra, Raven,  Michelle, Rose,  Laura, Rossié,  Michael, Schleicher,  Jens, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan, Wedershoven,  Anja, Wenzel,  Matthias, Wodin,  Natascha
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte die "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2013 erscheint die Federwelt bereits im 16. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Herausgeberin/Redaktion: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2013: 36 Euro (Inland; inkl. Versand), 48 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,50 Euro zzgl. Versand Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Zwei Schreibprofis, in jeder Folge zwei andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Und damit das auf Dauer von hohem praktischem Nährwert bleibt, experimentiert "Küchenchefin" Anke Gasch, die diese Serie betreut, von Folge zu Folge mit anderen Zutaten. Themen der Textküche waren bisher: Folge 12: Erotik in Szene(n) setzen (Heft 103) Folge 11: Settings mit Tiefgang (Heft 102) Folge 10: Jugendroman (Heft 101) Folge 9: Exposés verfassen (Belletristik) (Heft 100) Folge 8: Humor (Heft 99) Folge 7: Spannung erzeugen (Heft 98) Folge 6: Rückblenden (Heft 97) Folge 5: Titel-Tuning (Heft 96) Folge 4: ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Federwelt 108, 05-2014

Federwelt 108, 05-2014 von Gasch,  Anke, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Prosa und Lyrik enthält die FEDERWELT nicht (mehr). Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen - Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel - Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zukunftskompetenzen von kleinen und mittelgroßen Verlagen (KMV) im digitalen Wandel

Zukunftskompetenzen von kleinen und mittelgroßen Verlagen (KMV) im digitalen Wandel von Figge,  Friedrich
Die Zahl der Kleinverlage in Deutschland sinkt von Jahr zu Jahr. Ein Grund hierfür ist die mangelhafte Vorbereitung auf die Veränderungen durch die Digitalisierung, seien es der Einfluss auf das Leseverhalten, der Wettbewerb durch neue Unterhaltungsmedien wie Streaming oder die Auswirkungen auf die Produktion und den Vertrieb von Verlagsprodukten. Eine Studie im Frühjahr 2020 ergab, dass für etwa Dreiviertel der Kleinverlage das gedruckte Buch und der Buchhandel weiterhin den Kern ihrer Arbeit darstellen, obwohl deren Marktanteil sinkt. Sollten diese Verlage den digitalen Wandel weiterhin weitgehend ignorieren, dürften sie der Änderung der Mediennutzung auf Dauer nicht gewachsen sein. Hoffnung gaben drei kleinere Gruppen, die die Studie identifizieren konnte und die sich den Herausforderungen der Digitalisierung gestellt haben und deren Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen. Um innovative Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln und um Produktion und Vertrieb digital zu gestalten, bedarf es einer Zusammenarbeit der Verlage bei Standards und kooperativen Entwicklungen. unter Mitarbeit von: Ulrich Becker, Vanessa Simon, Maximilian Amthor, Laura Tische
Aktualisiert: 2020-12-10
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Über die Kunst, klein zu verlegen

Über die Kunst, klein zu verlegen von Ammern,  Mark, Bol,  Helge
Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen. In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für eBooks in Grenzen hält, bietet diese Buchform eine besondere Chance für Klein- und Mikroverlage. Es bleibt nicht aus, die Politik einbeziehen zu müssen, denn in Europa gelten eBooks bislang nicht als Bücher, sondern als Dienstleistung, als Konvertierungsresultat, dem weiter keine Beachtung zu schenken ist. Ein solches Verhalten ist nicht nur borniert, sondern auch geschäftsschädigend!
Aktualisiert: 2020-12-31
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Über die Kunst, klein zu verlegen

Über die Kunst, klein zu verlegen von Ammern,  Mark, Bol,  Helge
Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen. In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für eBooks in Grenzen hält, bietet diese Buchform eine besondere Chance für Klein- und Mikroverlage. Es bleibt nicht aus, die Politik einbeziehen zu müssen, denn in Europa gelten eBooks bislang nicht als Bücher, sondern als Dienstleistung, als Konvertierungsresultat, dem weiter keine Beachtung zu schenken ist. Ein solches Verhalten ist nicht nur borniert, sondern auch geschäftsschädigend!
Aktualisiert: 2020-12-31
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Über die Kunst, klein zu verlegen

Über die Kunst, klein zu verlegen von Ammern,  Mark, Bol,  Helge
Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen. In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für eBooks in Grenzen hält, bietet diese Buchform eine besondere Chance für Klein- und Mikroverlage. Es bleibt nicht aus, die Politik einbeziehen zu müssen, denn in Europa gelten eBooks bislang nicht als Bücher, sondern als Dienstleistung, als Konvertierungsresultat, dem weiter keine Beachtung zu schenken ist. Ein solches Verhalten ist nicht nur borniert, sondern auch geschäftsschädigend!
Aktualisiert: 2020-12-31
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Unsichtbare Bücher

Unsichtbare Bücher von van Voss,  Thomas Heerma
Freud und Leid eines Kleinverlages: Ob in Berlin oder Amsterdam, überall das gleiche Problem. Man macht die schönsten und wichtigsten Bücher, rekrutiert Heerscharen an Facebook-Freunden - aber wie kommen sie Unters Volk, wenn sich der Buchhandel sperrt? Thomas Heerma van Voss (*1990), hierzulande bekannt durch den Roman "Stern geht" und den mit seinem Bruder Daan gemeinsamn verfassten Thriller "Zeuge des Spiels" war schon während seines Studiums Verleger in einem solchen engagierten Kleinverlag. Mit "Unsichtbare Bücher" hat er einen humorvoll-wehmütigen Rückblick auf seine Zeit als Verleger geschrieben, der nun, nach den Niederlanden und den USA, endlich auch in Deutschland veröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Federwelt 108, 05-2014

Federwelt 108, 05-2014 von Gasch,  Anke, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Prosa und Lyrik enthält die FEDERWELT nicht (mehr). Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen - Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel - Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Aktualisiert: 2023-02-13
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Federwelt 109, 06-2014

Federwelt 109, 06-2014 von Brehl,  Jens, Brömer,  Kerstin, Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, George,  Nina, Kolditz,  Niels, Matting,  Matthias, Müller,  Titus, Pavlovic,  Susanne, Pixberg,  Sandra, Rossié,  Michael, Schwidder,  Stefan, Schwind,  Karin, Seibert,  Marcus, Seul,  Shirley Michaela, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen - Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel - Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Aktualisiert: 2023-02-14
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Federwelt 104, 01-2014

Federwelt 104, 01-2014 von Gasch,  Anke, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte die "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage Februarheft 2014: 3.500 Exemplare Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag; Chefredaktion: Anke Gasch Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Und damit das auf Dauer von hohem praktischem Nährwert bleibt, experimentiert "Küchenchefin" Anke Gasch, die diese Serie betreut, von Folge zu Folge mit anderen Zutaten. Themen der Textküche waren bisher: Folge 12: Erotik in Szene(n) setzen Folge 11: Settings mit Tiefgang (Heft 102) Folge 10: Jugendroman (Heft 101) Folge 9: Exposés verfassen (Belletristik) (Heft 100) Folge 8: Humor (Heft 99) Folge 7: Spannung erzeugen (Heft 98) Folge 6: Rückblenden (Heft 97) Folge 5: Titel-Tuning (Heft 96) Folge 4: ...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Federwelt 103, 06-2013

Federwelt 103, 06-2013 von Bondiek,  Waltraud, Brehl,  Jens, Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, Glaser,  Brigitte, Heinold,  Wolfgang Ehrhardt, Heinzius,  Barbara, Hinck,  Thorsten, Jana,  Stephanie, Kleist,  Bettina von, Klönne,  Gisa, Kreisler,  Sandra, Raven,  Michelle, Rose,  Laura, Rossié,  Michael, Schleicher,  Jens, Uschmann,  Oliver, Uschtrin,  Sandra, Waldscheidt,  Stephan, Wedershoven,  Anja, Wenzel,  Matthias, Wodin,  Natascha
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte die "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2013 erscheint die Federwelt bereits im 16. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Herausgeberin/Redaktion: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2013: 36 Euro (Inland; inkl. Versand), 48 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,50 Euro zzgl. Versand Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Zwei Schreibprofis, in jeder Folge zwei andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Und damit das auf Dauer von hohem praktischem Nährwert bleibt, experimentiert "Küchenchefin" Anke Gasch, die diese Serie betreut, von Folge zu Folge mit anderen Zutaten. Themen der Textküche waren bisher: Folge 12: Erotik in Szene(n) setzen (Heft 103) Folge 11: Settings mit Tiefgang (Heft 102) Folge 10: Jugendroman (Heft 101) Folge 9: Exposés verfassen (Belletristik) (Heft 100) Folge 8: Humor (Heft 99) Folge 7: Spannung erzeugen (Heft 98) Folge 6: Rückblenden (Heft 97) Folge 5: Titel-Tuning (Heft 96) Folge 4: ...
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wir Wolkensteiner

Wir Wolkensteiner von Brune,  Bert, Döring,  Frieder, Mischka,  Klaus, Reischl,  Roland, Röhrig,  Jochen, Schüssler,  Heinz
Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst In der Küche einer Kölner Südstadt-WG gründen Bert Brune und Frieder Döring 1989 den Wolkenstein-Verlag, dessen Geschäftsführer Heinz Schüssler wird. Bis 2011 veröffentlichen sie, vielfach gemeinsam mit dem Literaturcafé Troisdorf, mehr oder weniger bekannte Autoren im Großraum Köln-Bonn und dem Windecker Ländchen. Die Erinnerungen des Verleger-Triumvirats sind eine Absage an Konventionen und Kommerz – und eine Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bibliophil, engagiert, einzigartig

Bibliophil, engagiert, einzigartig von Goedden,  Walter
Dieses Begleitbuch zur Ausstellung »bibliophil, engagiert, einzigartig – Große Literatur in kleinen Verlagen« macht erstmals auf die große Zahl westfälischer Autoren aufmerksam, die abseits des kommerziellen Mainstreams in kleinen bibliophilen Verlagen veröffentlichten. Dabei fällt immer wieder der Name Viktor Otto (»V. O.«) Stomps, in dessen Eremiten-Presse seit den 1950er Jahren Autoren debütierten, die später die Literaturgeschichte mitprägten. Aber auch die experimentelle Literatur und die Underground-Literatur sowie aktuelle verlegerische Initiativen kommen zu Wort. Vorgestellt werden viele Raritäten und Kuriosa, die heute weitgehend vergessen sind.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Hamburger Kleinverlage in der Zeit der Weimarer Republik. Eine Dokumentation publizistischer Vielfalt

Hamburger Kleinverlage in der Zeit der Weimarer Republik. Eine Dokumentation publizistischer Vielfalt von Steinky,  Josef
Gegenstand des Buches ist die Verlagswelt Hamburgs in der Zeit der Weimarer Republik; zu dieser Zeit existiert hier eine äußerst vitale und hoch spezialisierte Kleinverlags-Szenerie, die heute vollkommen vergessen ist. In den Verlagspublikationen findet sich ein Nebeneinander bunter Themen: Pazifismus und Jugendbewegung, Lebensreform und Niederdeutschtum, Anarchismus und Antisemitismus, Kommunismus und Individualismus - teilweise in erstaunlich hohen Auflagenzahlen. Dieses "verquere", nicht recht zueinander passen wollende plurale Nebeneinander unterschiedlichster Themen wird festgehalten und dokumentiert. Zusätzlich wird das Leben und Handeln der VerlegerInnen und ProtagonistInnen - so weit noch greifbar - dargestellt. Neben dieser Dokumentation, ergänzt durch ein annotiertes Register, beschreibt der Autor die Hamburger Kleinverlagswelt strukturell, denn kennzeichnend für die Kleinverlage war der Forencharakter ihrer Publikationen, das Eingebundensein der Verlage in eine spezielle Gruppierung oder Gemeinde sowie die prinzipiell offene Zugangsmöglichkeit bezüglich der Publikationen. Auch das Ende dieser publizistischen Vielfältigkeit wird beleuchtet - denn kann zu Beginn der Weimarer Republik ein geradezu explosionsartiges Anwachsen kleiner Verlage beobachtet werden, ist diese Vielfältigkeit verlegerischen Wirkens zu Beginn der 30er Jahre verschwunden. Pluralität scheint aufgerieben von der Polarität zwischen Links und Rechts, zwischen Faschismus und Kommunismus.
Aktualisiert: 2020-12-04
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