"Das Unmögliche" ist etwas, womit sich die meisten Bergsteiger und Kletterer ein Leben lang auseinandersetzen: die ewige Suche nach dem "Noch-nicht-Möglichen", das bald jedoch möglich werden könnte, die Suche nach der Grenze, nach neuen Abenteuern, der Versuch, die Messlatte immer höher zu legen und sich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen.
Der Südtiroler Ausnahmekletterer Jacopo Larcher beschreibt in seinem Buch "Das Unmögliche ist etwas weiter oben" in einem sehr persönlichen, ehrlichen und bisweilen recht selbstironischen Rückblick sein bisheriges (Kletter-)Leben, beginnend mit seinen Anfängen in der Bozener Kletterhalle, wo er von der allerersten Kursstunde an genau weiß, dass er seinen Sport gefunden hat. Später lernt er in Trient und Arco gleichaltrige Gleichgesinnte kennen und entdeckt, dass es auch sehr schön sein kann, wenn man seine Leidenschaft mit anderen teilt. Eine sehr erfolgreiche Phase der Wettkämpfe beginnt, in der ein gezieltes und sinnvolles Training (kein Training "bis zur totalen Erschöpfung", wie er anfangs denkt) immer wichtiger wird, bis er sich ganz dem Felsklettern zuwendet und im traditionellen Klettern (Clean Climbing) seine persönliche Form des Kletterns findet. Die Trad-Kletterprojekte, die nun folgen, führt Larcher zum größten Teil mit seiner Lebensgefährtin Babsi Zangerl durch, sie führen ihn in die ganze Welt, unter anderem an die Bigwalls im Yosemite Valley, und gipfeln in der Begehung der Tribe-Route im italienischen Klettergebiet Cadarese – seine bislang schwierigste und härteste Route, die er in Dankbarkeit seinem "Stamm" ("tribe"), der Kletter-Community, widmet.
Larcher beleuchtet in diesem Buch auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen, seine Freundschaften und Liebesbeziehungen und was seine Entscheidung, Profikletterer zu werden, mit sich gebracht hat. Ein Leben ohne größtmögliche Freiheit und Unabhängigkeit kann er sich nicht vorstellen – mithilfe von Sponsoren und verschiedenen Jobs kann er sich diesen Traum erfüllen.
Ein Buch über Leidenschaft und Abenteuer, über Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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"Das Unmögliche" ist etwas, womit sich die meisten Bergsteiger und Kletterer ein Leben lang auseinandersetzen: die ewige Suche nach dem "Noch-nicht-Möglichen", das bald jedoch möglich werden könnte, die Suche nach der Grenze, nach neuen Abenteuern, der Versuch, die Messlatte immer höher zu legen und sich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen.
Der Südtiroler Ausnahmekletterer Jacopo Larcher beschreibt in seinem Buch "Das Unmögliche ist etwas weiter oben" in einem sehr persönlichen, ehrlichen und bisweilen recht selbstironischen Rückblick sein bisheriges (Kletter-)Leben, beginnend mit seinen Anfängen in der Bozener Kletterhalle, wo er von der allerersten Kursstunde an genau weiß, dass er seinen Sport gefunden hat. Später lernt er in Trient und Arco gleichaltrige Gleichgesinnte kennen und entdeckt, dass es auch sehr schön sein kann, wenn man seine Leidenschaft mit anderen teilt. Eine sehr erfolgreiche Phase der Wettkämpfe beginnt, in der ein gezieltes und sinnvolles Training (kein Training "bis zur totalen Erschöpfung", wie er anfangs denkt) immer wichtiger wird, bis er sich ganz dem Felsklettern zuwendet und im traditionellen Klettern (Clean Climbing) seine persönliche Form des Kletterns findet. Die Trad-Kletterprojekte, die nun folgen, führt Larcher zum größten Teil mit seiner Lebensgefährtin Babsi Zangerl durch, sie führen ihn in die ganze Welt, unter anderem an die Bigwalls im Yosemite Valley, und gipfeln in der Begehung der Tribe-Route im italienischen Klettergebiet Cadarese – seine bislang schwierigste und härteste Route, die er in Dankbarkeit seinem "Stamm" ("tribe"), der Kletter-Community, widmet.
Larcher beleuchtet in diesem Buch auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen, seine Freundschaften und Liebesbeziehungen und was seine Entscheidung, Profikletterer zu werden, mit sich gebracht hat. Ein Leben ohne größtmögliche Freiheit und Unabhängigkeit kann er sich nicht vorstellen – mithilfe von Sponsoren und verschiedenen Jobs kann er sich diesen Traum erfüllen.
Ein Buch über Leidenschaft und Abenteuer, über Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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"Das Unmögliche" ist etwas, womit sich die meisten Bergsteiger und Kletterer ein Leben lang auseinandersetzen: die ewige Suche nach dem "Noch-nicht-Möglichen", das bald jedoch möglich werden könnte, die Suche nach der Grenze, nach neuen Abenteuern, der Versuch, die Messlatte immer höher zu legen und sich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen.
Der Südtiroler Ausnahmekletterer Jacopo Larcher beschreibt in seinem Buch "Das Unmögliche ist etwas weiter oben" in einem sehr persönlichen, ehrlichen und bisweilen recht selbstironischen Rückblick sein bisheriges (Kletter-)Leben, beginnend mit seinen Anfängen in der Bozener Kletterhalle, wo er von der allerersten Kursstunde an genau weiß, dass er seinen Sport gefunden hat. Später lernt er in Trient und Arco gleichaltrige Gleichgesinnte kennen und entdeckt, dass es auch sehr schön sein kann, wenn man seine Leidenschaft mit anderen teilt. Eine sehr erfolgreiche Phase der Wettkämpfe beginnt, in der ein gezieltes und sinnvolles Training (kein Training "bis zur totalen Erschöpfung", wie er anfangs denkt) immer wichtiger wird, bis er sich ganz dem Felsklettern zuwendet und im traditionellen Klettern (Clean Climbing) seine persönliche Form des Kletterns findet. Die Trad-Kletterprojekte, die nun folgen, führt Larcher zum größten Teil mit seiner Lebensgefährtin Babsi Zangerl durch, sie führen ihn in die ganze Welt, unter anderem an die Bigwalls im Yosemite Valley, und gipfeln in der Begehung der Tribe-Route im italienischen Klettergebiet Cadarese – seine bislang schwierigste und härteste Route, die er in Dankbarkeit seinem "Stamm" ("tribe"), der Kletter-Community, widmet.
Larcher beleuchtet in diesem Buch auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen, seine Freundschaften und Liebesbeziehungen und was seine Entscheidung, Profikletterer zu werden, mit sich gebracht hat. Ein Leben ohne größtmögliche Freiheit und Unabhängigkeit kann er sich nicht vorstellen – mithilfe von Sponsoren und verschiedenen Jobs kann er sich diesen Traum erfüllen.
Ein Buch über Leidenschaft und Abenteuer, über Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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"Das Unmögliche" ist etwas, womit sich die meisten Bergsteiger und Kletterer ein Leben lang auseinandersetzen: die ewige Suche nach dem "Noch-nicht-Möglichen", das bald jedoch möglich werden könnte, die Suche nach der Grenze, nach neuen Abenteuern, der Versuch, die Messlatte immer höher zu legen und sich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen.
Der Südtiroler Ausnahmekletterer Jacopo Larcher beschreibt in seinem Buch "Das Unmögliche ist etwas weiter oben" in einem sehr persönlichen, ehrlichen und bisweilen recht selbstironischen Rückblick sein bisheriges (Kletter-)Leben, beginnend mit seinen Anfängen in der Bozener Kletterhalle, wo er von der allerersten Kursstunde an genau weiß, dass er seinen Sport gefunden hat. Später lernt er in Trient und Arco gleichaltrige Gleichgesinnte kennen und entdeckt, dass es auch sehr schön sein kann, wenn man seine Leidenschaft mit anderen teilt. Eine sehr erfolgreiche Phase der Wettkämpfe beginnt, in der ein gezieltes und sinnvolles Training (kein Training "bis zur totalen Erschöpfung", wie er anfangs denkt) immer wichtiger wird, bis er sich ganz dem Felsklettern zuwendet und im traditionellen Klettern (Clean Climbing) seine persönliche Form des Kletterns findet. Die Trad-Kletterprojekte, die nun folgen, führt Larcher zum größten Teil mit seiner Lebensgefährtin Babsi Zangerl durch, sie führen ihn in die ganze Welt, unter anderem an die Bigwalls im Yosemite Valley, und gipfeln in der Begehung der Tribe-Route im italienischen Klettergebiet Cadarese – seine bislang schwierigste und härteste Route, die er in Dankbarkeit seinem "Stamm" ("tribe"), der Kletter-Community, widmet.
Larcher beleuchtet in diesem Buch auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen, seine Freundschaften und Liebesbeziehungen und was seine Entscheidung, Profikletterer zu werden, mit sich gebracht hat. Ein Leben ohne größtmögliche Freiheit und Unabhängigkeit kann er sich nicht vorstellen – mithilfe von Sponsoren und verschiedenen Jobs kann er sich diesen Traum erfüllen.
Ein Buch über Leidenschaft und Abenteuer, über Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Das Unmögliche" ist etwas, womit sich die meisten Bergsteiger und Kletterer ein Leben lang auseinandersetzen: die ewige Suche nach dem "Noch-nicht-Möglichen", das bald jedoch möglich werden könnte, die Suche nach der Grenze, nach neuen Abenteuern, der Versuch, die Messlatte immer höher zu legen und sich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen.
Der Südtiroler Ausnahmekletterer Jacopo Larcher beschreibt in seinem Buch "Das Unmögliche ist etwas weiter oben" in einem sehr persönlichen, ehrlichen und bisweilen recht selbstironischen Rückblick sein bisheriges (Kletter-)Leben, beginnend mit seinen Anfängen in der Bozener Kletterhalle, wo er von der allerersten Kursstunde an genau weiß, dass er seinen Sport gefunden hat. Später lernt er in Trient und Arco gleichaltrige Gleichgesinnte kennen und entdeckt, dass es auch sehr schön sein kann, wenn man seine Leidenschaft mit anderen teilt. Eine sehr erfolgreiche Phase der Wettkämpfe beginnt, in der ein gezieltes und sinnvolles Training (kein Training "bis zur totalen Erschöpfung", wie er anfangs denkt) immer wichtiger wird, bis er sich ganz dem Felsklettern zuwendet und im traditionellen Klettern (Clean Climbing) seine persönliche Form des Kletterns findet. Die Trad-Kletterprojekte, die nun folgen, führt Larcher zum größten Teil mit seiner Lebensgefährtin Babsi Zangerl durch, sie führen ihn in die ganze Welt, unter anderem an die Bigwalls im Yosemite Valley, und gipfeln in der Begehung der Tribe-Route im italienischen Klettergebiet Cadarese – seine bislang schwierigste und härteste Route, die er in Dankbarkeit seinem "Stamm" ("tribe"), der Kletter-Community, widmet.
Larcher beleuchtet in diesem Buch auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen, seine Freundschaften und Liebesbeziehungen und was seine Entscheidung, Profikletterer zu werden, mit sich gebracht hat. Ein Leben ohne größtmögliche Freiheit und Unabhängigkeit kann er sich nicht vorstellen – mithilfe von Sponsoren und verschiedenen Jobs kann er sich diesen Traum erfüllen.
Ein Buch über Leidenschaft und Abenteuer, über Mut, Ausdauer und Beharrlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Buch und Karte sind in Kooperation mit dem DAV entstanden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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