Aktualisiert: 2023-06-27
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Pack das Klima in den Tank! Wie Politik und Industrie uns für dumm verkaufen
Plötzlich sind alle Klimaretter! Toralf Staud, Gründer des Internet-Blogs www.klima-luegendetektor.de, spießt kurzweilig und ironisch Dutzende Fälle von Grünfärberei auf – und stellt Unternehmen und Lobbyisten ebenso bloß wie Politiker. Schadenfreude ist garantiert!Ökostrom von E.on, umweltfreundlich fliegen mit Lufthansa, Porsche fahren und das Klima schützen – neuerdings versprechen Firmen das Blaue vom Himmel. Mindestens so wichtig wie das Produkt ist dabei das Image des Unternehmens. Wörter wie »verantwortungsbewusst« oder »nachhaltig« gehören heute unbedingt in die Werbung und in einen Geschäftsbericht.Was aber steckt wirklich dahinter? Sind die Produkte ökologisch sinnvoll? Oder handelt es sich um »Greenwashing«? Wo also wird mit geschickter PR der jeweiligen Firma bloß ein grünes Mäntelchen verpasst? Werbeabteilungen und Lobbyisten werden dabei immer geschickter: Kaum jemand wagt es noch, den Klimawandel (und die Schuld des Menschen daran) rundheraus zu leugnen. Kaum jemand traut sich noch, die Notwendigkeit von Klimaschutz anzuzweifeln. Stattdessen werden Informationen verdreht, weggelassen, in irreführende Zusammenhänge gestellt. Man schmückt sich mit Stars, schreibt Preise mit wohlklingenden Namen aus, stellt eigene Aktivitäten groß heraus, seien sie auch noch so klein.All das funktioniert nur, solange niemand nachfragt. Ein genauer Blick und detaillierte Recherche dagegen lassen die mit großem finanziellen und rhetorischen Aufwand produzierten Luftblasen schnell platzen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Was machen eigentlich ... die Grünen?
Wir befinden uns im Jahr 2009. Ganz Deutschland wird von Energieverschwendern bewohnt. Ganz Deutschland? Nein. Eine kleine süddeutsche Stadt und ihr grüner Oberbürgermeister haben angefangen, das Klima zu schützen.Im Jahr 2006 gab es in Tübingen eine kleine Sensation: Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der 34-jährige grüne OB-Kandidat Boris Palmer gegen die Amtsinhaberin durch. Und zwar mit einem dezidiert grünen Programm – das von der Abschaffung des Dienst-Daimlers zugunsten eines umweltfreundlichen Toyota Prius (und das im Ländle!) bis zur Initiierung einer Kampagne zum Klimaschutz reicht (»Eine Stadt macht blau«), die sich zu einer breiten Bürgerbewegung entwickelt hat.Boris Palmer zeigt, dass die wichtigste politische Aufgabe unserer Zeit, der Klimaschutz, an erster Stelle in den Städten und Gemeinden gelöst werden kann: Dort, wo sich die Menschen kennen und auskennen, können sie schnell und effektiv die Umwelt schützen. Weil in Tübingen bürgerschaftliches Engagement und Politik so erfolgreich ineinandergreifen, dass CO2-Ausstoß und Energiekosten sinken, ist die Stadt am Neckar in kurzer Zeit zu einem Modell geworden: Die Bürger sparen Geld, der Zusammenhalt in der Stadt wächst und die Lebensqualität steigt.In seinem schwungvollen Buch schildert Boris Palmer, welche Überzeugungen seiner Politik zugrunde liegen, erklärt das Tübinger Modell – die Ideen, die Kontroversen, die Bündnispartner, die Erfolge – und sagt, wie die grüne Politik der Zukunft aussehen muss – und mit wem sie umgesetzt werden kann.
»Der neue Joschka – während sich die Grünen in Berlin zerfleischen, zeigt Tübingens Bürgermeister, wie es geht.« Vanity Fair
Aktualisiert: 2023-06-05
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Was machen eigentlich ... die Grünen?
Wir befinden uns im Jahr 2009. Ganz Deutschland wird von Energieverschwendern bewohnt. Ganz Deutschland? Nein. Eine kleine süddeutsche Stadt und ihr grüner Oberbürgermeister haben angefangen, das Klima zu schützen.Im Jahr 2006 gab es in Tübingen eine kleine Sensation: Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der 34-jährige grüne OB-Kandidat Boris Palmer gegen die Amtsinhaberin durch. Und zwar mit einem dezidiert grünen Programm – das von der Abschaffung des Dienst-Daimlers zugunsten eines umweltfreundlichen Toyota Prius (und das im Ländle!) bis zur Initiierung einer Kampagne zum Klimaschutz reicht (»Eine Stadt macht blau«), die sich zu einer breiten Bürgerbewegung entwickelt hat.Boris Palmer zeigt, dass die wichtigste politische Aufgabe unserer Zeit, der Klimaschutz, an erster Stelle in den Städten und Gemeinden gelöst werden kann: Dort, wo sich die Menschen kennen und auskennen, können sie schnell und effektiv die Umwelt schützen. Weil in Tübingen bürgerschaftliches Engagement und Politik so erfolgreich ineinandergreifen, dass CO2-Ausstoß und Energiekosten sinken, ist die Stadt am Neckar in kurzer Zeit zu einem Modell geworden: Die Bürger sparen Geld, der Zusammenhalt in der Stadt wächst und die Lebensqualität steigt.In seinem schwungvollen Buch schildert Boris Palmer, welche Überzeugungen seiner Politik zugrunde liegen, erklärt das Tübinger Modell – die Ideen, die Kontroversen, die Bündnispartner, die Erfolge – und sagt, wie die grüne Politik der Zukunft aussehen muss – und mit wem sie umgesetzt werden kann.
»Der neue Joschka – während sich die Grünen in Berlin zerfleischen, zeigt Tübingens Bürgermeister, wie es geht.« Vanity Fair
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was machen eigentlich ... die Grünen?
Wir befinden uns im Jahr 2009. Ganz Deutschland wird von Energieverschwendern bewohnt. Ganz Deutschland? Nein. Eine kleine süddeutsche Stadt und ihr grüner Oberbürgermeister haben angefangen, das Klima zu schützen.Im Jahr 2006 gab es in Tübingen eine kleine Sensation: Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der 34-jährige grüne OB-Kandidat Boris Palmer gegen die Amtsinhaberin durch. Und zwar mit einem dezidiert grünen Programm – das von der Abschaffung des Dienst-Daimlers zugunsten eines umweltfreundlichen Toyota Prius (und das im Ländle!) bis zur Initiierung einer Kampagne zum Klimaschutz reicht (»Eine Stadt macht blau«), die sich zu einer breiten Bürgerbewegung entwickelt hat.Boris Palmer zeigt, dass die wichtigste politische Aufgabe unserer Zeit, der Klimaschutz, an erster Stelle in den Städten und Gemeinden gelöst werden kann: Dort, wo sich die Menschen kennen und auskennen, können sie schnell und effektiv die Umwelt schützen. Weil in Tübingen bürgerschaftliches Engagement und Politik so erfolgreich ineinandergreifen, dass CO2-Ausstoß und Energiekosten sinken, ist die Stadt am Neckar in kurzer Zeit zu einem Modell geworden: Die Bürger sparen Geld, der Zusammenhalt in der Stadt wächst und die Lebensqualität steigt.In seinem schwungvollen Buch schildert Boris Palmer, welche Überzeugungen seiner Politik zugrunde liegen, erklärt das Tübinger Modell – die Ideen, die Kontroversen, die Bündnispartner, die Erfolge – und sagt, wie die grüne Politik der Zukunft aussehen muss – und mit wem sie umgesetzt werden kann.
»Der neue Joschka – während sich die Grünen in Berlin zerfleischen, zeigt Tübingens Bürgermeister, wie es geht.« Vanity Fair
Aktualisiert: 2023-05-11
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Atemberaubende Gletscher, faszinierende Wüsten- und Wasserlandschaften, Bergwelten und Regenwälder allesamt einzigartige Ökosysteme, die durch den Klimawandel und menschliche Eingriffe in Gefahr sind. Mit großartigen Aufnahmen und spannenden Kurztexten ist dieser Kalender nicht nur ein toller Wandschmuck, sondern auch ein Plädoyer für den Schutz der letzten unberührten Naturparadiese der Erde. Klimaneutral hergestellt auf nachhaltig produziertem Papier.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2022-01-31
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Was machen eigentlich ... die Grünen?
Wir befinden uns im Jahr 2009. Ganz Deutschland wird von Energieverschwendern bewohnt. Ganz Deutschland? Nein. Eine kleine süddeutsche Stadt und ihr grüner Oberbürgermeister haben angefangen, das Klima zu schützen.Im Jahr 2006 gab es in Tübingen eine kleine Sensation: Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der 34-jährige grüne OB-Kandidat Boris Palmer gegen die Amtsinhaberin durch. Und zwar mit einem dezidiert grünen Programm – das von der Abschaffung des Dienst-Daimlers zugunsten eines umweltfreundlichen Toyota Prius (und das im Ländle!) bis zur Initiierung einer Kampagne zum Klimaschutz reicht (»Eine Stadt macht blau«), die sich zu einer breiten Bürgerbewegung entwickelt hat.Boris Palmer zeigt, dass die wichtigste politische Aufgabe unserer Zeit, der Klimaschutz, an erster Stelle in den Städten und Gemeinden gelöst werden kann: Dort, wo sich die Menschen kennen und auskennen, können sie schnell und effektiv die Umwelt schützen. Weil in Tübingen bürgerschaftliches Engagement und Politik so erfolgreich ineinandergreifen, dass CO2-Ausstoß und Energiekosten sinken, ist die Stadt am Neckar in kurzer Zeit zu einem Modell geworden: Die Bürger sparen Geld, der Zusammenhalt in der Stadt wächst und die Lebensqualität steigt.In seinem schwungvollen Buch schildert Boris Palmer, welche Überzeugungen seiner Politik zugrunde liegen, erklärt das Tübinger Modell – die Ideen, die Kontroversen, die Bündnispartner, die Erfolge – und sagt, wie die grüne Politik der Zukunft aussehen muss – und mit wem sie umgesetzt werden kann.
»Der neue Joschka – während sich die Grünen in Berlin zerfleischen, zeigt Tübingens Bürgermeister, wie es geht.« Vanity Fair
Aktualisiert: 2023-01-27
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Was machen eigentlich ... die Grünen?
Wir befinden uns im Jahr 2009. Ganz Deutschland wird von Energieverschwendern bewohnt. Ganz Deutschland? Nein. Eine kleine süddeutsche Stadt und ihr grüner Oberbürgermeister haben angefangen, das Klima zu schützen.Im Jahr 2006 gab es in Tübingen eine kleine Sensation: Bereits im ersten Wahlgang setzte sich der 34-jährige grüne OB-Kandidat Boris Palmer gegen die Amtsinhaberin durch. Und zwar mit einem dezidiert grünen Programm – das von der Abschaffung des Dienst-Daimlers zugunsten eines umweltfreundlichen Toyota Prius (und das im Ländle!) bis zur Initiierung einer Kampagne zum Klimaschutz reicht (»Eine Stadt macht blau«), die sich zu einer breiten Bürgerbewegung entwickelt hat.Boris Palmer zeigt, dass die wichtigste politische Aufgabe unserer Zeit, der Klimaschutz, an erster Stelle in den Städten und Gemeinden gelöst werden kann: Dort, wo sich die Menschen kennen und auskennen, können sie schnell und effektiv die Umwelt schützen. Weil in Tübingen bürgerschaftliches Engagement und Politik so erfolgreich ineinandergreifen, dass CO2-Ausstoß und Energiekosten sinken, ist die Stadt am Neckar in kurzer Zeit zu einem Modell geworden: Die Bürger sparen Geld, der Zusammenhalt in der Stadt wächst und die Lebensqualität steigt.In seinem schwungvollen Buch schildert Boris Palmer, welche Überzeugungen seiner Politik zugrunde liegen, erklärt das Tübinger Modell – die Ideen, die Kontroversen, die Bündnispartner, die Erfolge – und sagt, wie die grüne Politik der Zukunft aussehen muss – und mit wem sie umgesetzt werden kann.
»Der neue Joschka – während sich die Grünen in Berlin zerfleischen, zeigt Tübingens Bürgermeister, wie es geht.« Vanity Fair
Aktualisiert: 2023-02-13
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Unsere Erde und das Weltall stecken voller faszinierender Fakten und unglaublicher Informationen. Dieses Buch versammelt ein riesiges Spektrum an Wissen über die Erde und das Universum. Kindgerechte Informationen regen zum Nachdenken und Mitmachen an und fördern nachhaltiges Wissen.
Aktualisiert: 2019-08-30
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Pack das Klima in den Tank! Wie Politik und Industrie uns für dumm verkaufen
Plötzlich sind alle Klimaretter! Toralf Staud, Gründer des Internet-Blogs www.klima-luegendetektor.de, spießt kurzweilig und ironisch Dutzende Fälle von Grünfärberei auf – und stellt Unternehmen und Lobbyisten ebenso bloß wie Politiker. Schadenfreude ist garantiert!Ökostrom von E.on, umweltfreundlich fliegen mit Lufthansa, Porsche fahren und das Klima schützen – neuerdings versprechen Firmen das Blaue vom Himmel. Mindestens so wichtig wie das Produkt ist dabei das Image des Unternehmens. Wörter wie »verantwortungsbewusst« oder »nachhaltig« gehören heute unbedingt in die Werbung und in einen Geschäftsbericht.Was aber steckt wirklich dahinter? Sind die Produkte ökologisch sinnvoll? Oder handelt es sich um »Greenwashing«? Wo also wird mit geschickter PR der jeweiligen Firma bloß ein grünes Mäntelchen verpasst? Werbeabteilungen und Lobbyisten werden dabei immer geschickter: Kaum jemand wagt es noch, den Klimawandel (und die Schuld des Menschen daran) rundheraus zu leugnen. Kaum jemand traut sich noch, die Notwendigkeit von Klimaschutz anzuzweifeln. Stattdessen werden Informationen verdreht, weggelassen, in irreführende Zusammenhänge gestellt. Man schmückt sich mit Stars, schreibt Preise mit wohlklingenden Namen aus, stellt eigene Aktivitäten groß heraus, seien sie auch noch so klein.All das funktioniert nur, solange niemand nachfragt. Ein genauer Blick und detaillierte Recherche dagegen lassen die mit großem finanziellen und rhetorischen Aufwand produzierten Luftblasen schnell platzen.
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