Tiefurt

Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tiefurt

Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Damit doch jemand im Hause die Feder führt…“

„Damit doch jemand im Hause die Feder führt…“ von Fischer,  Bernhard, Henke,  Silke, Ludwig,  Ariane, Rosenbaum,  Alexander, Schiller,  Charlotte von, Stöger,  Alexander
Nahezu 200 Jahre lang wurde Charlotte von Schiller vor allem als Ehefrau Friedrich Schillers und als Mutter wahrgenommen. Dieses Bild der 1766 geborenen Charlotte von Lengefeld wurde weitgehend durch die Schiller-Biographie (1830) geprägt, die Caroline von Wolzogen vier Jahre nach Charlottes Tod veröffentlichte. „Talent zum Landschaftzeichnen“ spricht Caroline der jüngeren Schwester zu; „einige“ von deren Gedichten beschreibt sie als Gelegenheitsverse „voll Grazie und sanfter Empfindung“. Ein facettenreicheres Bild von Charlottes Persönlichkeit und Begabungen ergibt sich beim Studium ihres Nachlasses: Im Spiegel ihrer Briefe, literarischen Werke in Vers und Prosa, ihrer Lektüreaufzeichnungen sowie ihrer Übersetzungen erscheint eine vielseitig gebildete, auch naturwissenschaftlich interessierte Frau. Deren aufmerksamen Blick hält Ludovike Simanowiz in Porträts fest, Karl Ludwig von Knebel würdigt Charlotte als „Philosophin“ und Goethe setzt ihr in Glückliches Ereignis ein Denkmal der Freundschaft und Achtung. Wie die sensible Beobachterin, Korrespondenzpartnerin und Leserin Charlotte von Schiller schreibend und zeichnend zur Feder greift, möchte die vorliegende Publikation anhand ausgewählter Beispiele veranschaulichen. Sie erscheint begleitend zu einer Ausstellung im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Damit doch jemand im Hause die Feder führt…“

„Damit doch jemand im Hause die Feder führt…“ von Fischer,  Bernhard, Henke,  Silke, Ludwig,  Ariane, Rosenbaum,  Alexander, Schiller,  Charlotte von, Stöger,  Alexander
Nahezu 200 Jahre lang wurde Charlotte von Schiller vor allem als Ehefrau Friedrich Schillers und als Mutter wahrgenommen. Dieses Bild der 1766 geborenen Charlotte von Lengefeld wurde weitgehend durch die Schiller-Biographie (1830) geprägt, die Caroline von Wolzogen vier Jahre nach Charlottes Tod veröffentlichte. „Talent zum Landschaftzeichnen“ spricht Caroline der jüngeren Schwester zu; „einige“ von deren Gedichten beschreibt sie als Gelegenheitsverse „voll Grazie und sanfter Empfindung“. Ein facettenreicheres Bild von Charlottes Persönlichkeit und Begabungen ergibt sich beim Studium ihres Nachlasses: Im Spiegel ihrer Briefe, literarischen Werke in Vers und Prosa, ihrer Lektüreaufzeichnungen sowie ihrer Übersetzungen erscheint eine vielseitig gebildete, auch naturwissenschaftlich interessierte Frau. Deren aufmerksamen Blick hält Ludovike Simanowiz in Porträts fest, Karl Ludwig von Knebel würdigt Charlotte als „Philosophin“ und Goethe setzt ihr in Glückliches Ereignis ein Denkmal der Freundschaft und Achtung. Wie die sensible Beobachterin, Korrespondenzpartnerin und Leserin Charlotte von Schiller schreibend und zeichnend zur Feder greift, möchte die vorliegende Publikation anhand ausgewählter Beispiele veranschaulichen. Sie erscheint begleitend zu einer Ausstellung im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tiefurt

Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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1900

1900 von Berger,  Martin
Wilhelm Merg wandert als junger Mann zum Ende des 19. Jahrhunderts in das koloniale Neuguinea aus. Dort gehört er zu den weißen Kolonialherren. Sein Werdegang verläuft nicht gradlinig und er verdingt sich unter anderem als Zuhälter. Schließlich studiert er Medizin und auch die Position als Arzt verleiht ihm viel Macht. Eine Macht, die er immer wieder missbraucht. Der Autor untermalt die Erzählungen von Wilhelm Merg mit historischen Fakten und schafft so ein plastisches Bild jener grausamen Zeit. Als fiktive Autobiografie geschrieben, ist die Handlung des Ich-Erzählers von persönlichen Erlebnissen geprägt. Viele BDSM-Eskapaden und ein ausschweifendes sexuelles Leben zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Kolonialherren alles und jeden in Besitz nahmen. Lassen Sie sich von Martin Berger in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts entführen. Seien Sie gespannt, angeregt aber auch schockiert von dem was er berichtet.
Aktualisiert: 2023-04-05
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1939

1939 von Berger,  Martin
Toni Acado wächst als Kind armer italienischer Einwanderer in New York auf. Als 16-jähriger lernt er Al Capone kennen und sie starten gemeinsam ihre Gangster-Karriere. Gemeinsam treiben sie Schutzgelder ein, danach feiern sie und besuchen zusammen Bordelle. Die beiden sind unzertrennliche Freunde und so zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild vom Gangstermilieu der 1930er Jahre in den amerikanischen Großstädten. Gemeinsam mit Toni Acado betritt man eine Welt von Kriminellen und erlebt sexuelle Dominanz und Unterwerfung. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und dienen dazu, den Charakteren den letzten Schliff zu geben. Der Name des fiktiven Helden Toni Acado erinnert an Anthony Accardo, einen real existierenden Freund Al Capones. Dies, und die im Text hervorgehobenen, historischen Ereignisse unterstreichen, wie eng der Autor Realität und Fiktion verwoben hat. Vieles in dem humorvollen und im doppelten Sinne »erregenden« Buch hat sich genau so zugetragen. Anderes hätte sich genau so zutragen können. Wer weiß schon, was sich wirklich hinter den verschlossenen Türen abspielte? Reisen Sie zusammen mit dem Autor in das Chicago der 30er Jahre und seien Sie gespannt, angeregt oder schockiert von dem, was Sie lesen ... 2. überarbeitete Auflage Februar 2022 Das sagen andere Autoren über das Buch: "Der Roman liefert Einblick in ein dunkles Kapitel der US-Geschichte und der Autor schafft es, die Stimmung von täglichem Überlebenskampf, Gewalt und dem Willen das Elend um jeden Preis zu überwinden, den Leser fühlen zu lassen. Gerade auch die BDSM-Szenen, teils anregend, teils abstoßend schaffen es, diese Gefühle zu transportieren." (Victor Lassier)
Aktualisiert: 2023-04-05
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1953

1953 von Berger,  Martin
Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Den fiktiven Charakter des Björn Bremen hat Martin Berger eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt ...
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der Job – Zwei

Der Job – Zwei von Mirador
Die Switcherin Sabine reist mit Ihrem Herrn rund um den Globus und erlebt an außergewöhnlichen Orten ausgefallene BDSM-Spiele. Im Roman »Der Job – Eins« war sie u.a. in Russland, Italien, Griechenland und Japan. Doch die Geschichte geht weiter, die Reisen, und Sabines Ausbildung ist noch nicht beendet. Dieser zweite Roman führt Sabine zunächst in den Jemen und dann quer durch Nordamerika, bevor Sie wieder zuhause, in Hamburg landet. Welche Rolle spielt dieser geheimnisvolle BDSM-Zirkel bei Ihrer Reise? Was zunächst als Kurzgeschichte in einem Forum geplant war, wurde schnell zu einer abenteuerlichen BDSM-Fortsetzungsgeschichte, in der die Hauptfigur, rund um die Welt reist. Die Leser baten immer wieder um eine Fortsetzung und der Autor schrieb unermüdlich weiter. Die Abrufzahlen dieser Geschichte erreichten Dimensionen, dass man bei einem Buch längst von einem Bestseller sprechen würde. Nach und nach wurde diese Geschichte in Romanform gebracht und dabei stilistisch völlig überarbeitet. Insgesamt reicht das Material für mehrere vollständige Romane, von denen jeder in sich geschlossen und auch mit bisher nicht veröffentlichten Teilen ergänzt ist. Der hier vorliegende erste Roman »Der Job - Zwei« lädt Sie ein, Sabine auf Ihrer BDSM-Reise durch die Welt zu begleiten.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
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1939

1939 von Berger,  Martin
Toni Acado wächst als Kind armer italienischer Einwanderer in New York auf. Als 16-jähriger lernt er Al Capone kennen und sie starten gemeinsam ihre Gangster-Karriere. Gemeinsam treiben sie Schutzgelder ein, danach feiern Sie und besuchen zusammen Bordelle. Die beiden sind unzertrennliche Freunde und so zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild vom Gangstermilieu der 1930er Jahre in den amerikanischen Großstädten. Gemeinsam mit Toni Acado, dem Held des Romans, betritt man eine Welt von Kriminellen, gemeinsam mit ihm, erlebt man sexuelle Dominanz und Unterwerfung. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und dienen dazu den Charakteren den letzten Schliff zu geben. Der Name des fiktiven Helden Toni Acado erinnert an Anthony Accardo, einen real existierenden Freund Al Capones. Dies, und die im Text hervorgehobenen, historischen Ereignisse unterstreichen, wie eng der Autor Realität und Fiktion verwoben hat. Vieles in dem humorvollen und im doppelten Sinne »erregenden« Buch hat sich genau so zugetragen. Anderes hätte sich genau so wie geschildert zutragen können. Wer weiß schon, was sich wirklich hinter den verschlossenen Türen abspielte? Reisen Sie zusammen mit dem Autor in das Chicago der 30er Jahre und seien Sie gespannt, angeregt oder schockiert von dem, was Sie sehen ...
Aktualisiert: 2022-02-06
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Tiefurt

Tiefurt von Kaiser,  Gerhard R
Betrachtungen über die »bedeutenden Zustände« in Tiefurt und ihre Wirkungen auf Weimar und die Welt. Der kleine Ort Tiefurt, drei Kilometer östlich von Weimar gelegen, bildete um 1780 ein frühes Zentrum des von Weimar ausgehenden kulturellen Aufbruchs. Hier lebte seit den 1780er Jahren die verwitwete Herzoginmutter Anna Amalia und initiierte mit einem kleinen Kreis von Freunden und Vertrauten verschiedene kulturelle Aktivitäten. So entstand hier einer der ersten englischen Parks auf deutschem Boden, Goethes Singspiel »Die Fischerin« wurde im Park in einer neuen Form des Freilichttheaters uraufgeführt, und das handschriftlich zirkulierende »Journal von Tiefurt« mit seinen darin veröffentlichten Gedichten, Essays, Übersetzungen und Rätseln entwickelte sich zu einem reizvollen Spiegelbild der höfischen Kultur im klassischen Weimar. Noch in seinen letzten Lebensjahren wies Goethe Eckermann eindringlich auf die Ergiebigkeit des Stoffes hin und versuchte, ihn dazu zu bewegen eine Betrachtung über Tiefurt zu verfassen: »Scheuen Sie die Mühe nicht, studieren Sie alles wohl und stellen Sie es dar; der Gegenstand verdient es. Ich selbst hätte es längst gemacht, allein ich kann es nicht, ich habe jene bedeutenden Zustände selbst mit durchlebt, ich bin zu sehr darin befangen, so dass die Einzelheiten sich mir in zu großer Fülle aufdrängen.« - Eckermann hat sich dieser Mühe nicht unterzogen. Jetzt allerdings ist Gerhard R. Kaiser in sieben, vielfach miteinander verwobenen Studien Goethes Aufforderung nachgekommen. Und in einer Abschlussbetrachtung spannt er in einer bemerkenswerten Eloge auf die Literatur und ihre besondere Bedeutung den Bogen vom beschaulichen Tiefurt des 18. Jahrhunderts bis in unsere gegenwärtige, mit vielfachen Problemen belastete Welt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Keine Gnade, Herr!

Keine Gnade, Herr! von Andria,  Luca, Brown,  Lara, Burton,  J. J., Engels,  Carolin, Falkenberg,  Alex, Fleur,  M., Grant,  Gary, Graziano,  Tatjana di, Griffin,  Jessica, Honey,  Olivia, L´Amie,  Alice, Light,  Ebby, Martin,  Marco, Meersbach,  Ulrike von, Miller,  Sally, Rainey,  Sam, Rebekka, Shining,  Johanna, Stone,  Kalitea, Suarez,  Mirabelle, Treu,  Katharina, V,  Gothic, Woodmann,  Phil
Keine Gnade, Herr! ... ist keine leichte S/M-Kost. Diese 816 Seiten vermitteln allen S/M-Anhängern und denen, die es werden wollen pure Lust und Befriedigung. All die Figuren in diesen Geschichten lassen uns Seite für Seite den Schmerz, die Demütigungen oder auch die Macht, der sie ausgesetzt sind, spüren. Dominante und demütige Leser/innen finden hier, dank analer Lüste, Bondage, Cuckold, Fremdbenutzung und schmerzvoller Lust mit oder ohne vertraglichen Regeln u. v. m. keine Gnade. Ein Buch, das jedes S/M-Herz höher schlagen lässt ...
Aktualisiert: 2022-02-10
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Femina Mundo

Femina Mundo von Krohlow,  F.J.
Unter mysteriösen Umständen erfährt der Journalist Peter Habicht von einer geheimen Organisation namens Femina Mundo. Kurz darauf wendet sich eine überaus attraktive Frau an ihn und verspricht ihm weitere Informationen. Die beiden kommen sich näher und Jamina, so ihr Name, lässt ihn seine dominante Seite beim Sex ungezügelt ausleben. Er glaubt sich im siebten Himmel. Jaminas Informationen führen ihn auf die Spur zu einer Frankfurter Domina, die Habicht bereits von früheren Besuchen in ihrem Studio kennt. Sie spricht voll und ganz seine devote Ader an und so lässt er sich auf ein gefährliches Abenteuer ein, wohlwissend, dass sie der Organisation Femina Mundo angehört. Seine Recherchen decken auf, dass diese Organisation nichts anderes, als die Weltherrschaft anstrebt. Sie hat ein Chip-Implantat entwickeln lassen, mit dem sich die Träger manipulieren lassen. So können Männer unterworfen und zu willenlosen Sklaven werden. Peter Habicht soll eines ihrer Testobjekte werden. Dann erfährt er, dass diese Technologie auch an Diktatoren verkauft werden soll, damit diese ihre Völker besser unter Kontrolle halten können. Nicht nur er, sondern die ganze Welt befindet sich in höchster Gefahr ...
Aktualisiert: 2021-01-03
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Sklave zweier Herrinnen – Gnadenlose Erziehung

Sklave zweier Herrinnen – Gnadenlose Erziehung von Kean,  Kim
Juri wird von seiner Herrin Saskia an eine Freundin zur konsequenten Abrichtung übergeben. Die ist gnadenlos und grausamer, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Bereits am ersten Nachmittag bringt sie ihn an die Grenze seiner Belastbarkeit. Voller Angst, aber auch der Gewissheit, dass dies für ihn genau das Richtige ist, schläft er ein. Was wird Herrin Tara noch mit ihm machen? Welche Gemeinheiten hat sie noch auf Lager? Wieder wird sie seine Grenzen erweitern und auch Herrin Saskia tritt in Aktion ... Dies ist der zweite Bandaus der Serie "Sklave zweier Herrinnen", der eine kurze Zusammenfassung der Geschichte aus Band 1 enthält. Kim Kean schreibt harte BDSM-Action, auch wenn es Zuneigung und Liebe gibt, so ist dies keine Liebesgeschichte. Inhalt in Schlagworten: Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Nippeltortur, Mistress, Sklave, malesub, CBT, Peitsche, Rohrstock, Bastonade, Bondage, Knebel, Trampling, Klammern, gnadenlose Erziehung, Abrichtung, Fetisch, Erotik, SM-Geschichte
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
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