Mit Texten von: Joseph Berlinger, Gerd Burger, Hubert Ettl, Peter Geiger, Helmut Hoehn, Jürgen Huber, Hans Kratzer, Uli Piehler, Oliver Maria Schmitt, Florian Sendtner
Das Holz wartet. Es trocknet. Und wartet.
Aufgeschlichtet in Reih und Glied. Penibel, akkurat, genau. Holzscheit auf Holzscheit, nach System und strenger Ordnung ruht es und kann nicht aus. Erstaunlich, welche Akribie darauf verwendet werden kann, Brennmaterial aufzuschlichten.
Der Holzstoß, seiner eigentlichen Bestimmung längst enthoben, schmückt Garten und Hof. Und so entstehen Kunstwerke, gewollt oder ungewollt. Jedes Einzelne in seiner Art anders und interessant: Meterlange Reihen von Holz; kleine Äste, sortiert und geschnürt; gewaltige Holzstöße, hoch bis unters Scheunendach. Mit Planen überdecktes Holz, das fast an Christos Verhüllungskunst erinnert – kleine Überdachungen, quadratische Formen, geometrische Strukturen, Ordnung und Unordnung. Garten, Wald und Wiese werden zum Raum für Installationen, ob im großen oder im kleinen Format. Unbemerkte Denkmäler der Heimat, die es zu beachten gilt: Holzstöße.
„Es ist ja mal wieder bezeichnend, dass ausgerechnet der Büro Wilhelm Verlag die heißen Eisen anfasst, an die sich sonst keiner rantraut. Seit Jahren wartet die weltweit wohl anwachsende Holzstoßcrowd auf ein profundes Werk, das dem durchweg und traditionell erratischen Wesen der Holzaufstapelei kundig kognitiv und gnadenlos analytisch zu Leibe bzw. auf den Stapel rückt. Aber keiner der sauberen Damen und Herren Großverlage traut sich. Typisch! Gratuliere jedenfalls zu diesem jetzt schon sensationellen Werk, die kraftvoll ruhige Bildsprache hat mich förmlich zur Holzsäule erstarren lassen. Danach schrieb ich beigefügtes Gedicht …(siehe Buch), Oliver Maria Schmitt, Frankfurt/M.
Aktualisiert: 2023-03-23
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„Rentiert sich Moral? - Der geldwerte Nutzen von Moral gezeigt an den 10 Geboten"
In diesem Buch werden spielerische Überlegungen zum Thema Moral angestellt. Kein Versuch, Moral vollständig, nicht metaphysisch zu begründen, fand letztlich ein breite, weltweite Akzeptanz. Das Einzige, was weltweit akzeptiert wird, ist Geld. Geld verbindet die Welt und ist der Gipfel der Toleranz. Damit ergibt sich die Frage, kann der „Gott“ Geld die Basis für moralische Regeln sein oder ist er es schon bzw. ist er es schon immer gewesen?
Basierend auf dem Buch „Die Evolution der Kooperation“ von Robert Axelrod werden die Zehn Gebote daraufhin exemplarisch untersucht, ob sich deren Anerkennung monetär lohnt. Es geht um die Frage, kann mit den Zehn Geboten Geld gespart werden. Danach kann die Frage allgemeiner gestellt werden: Rentiert sich Moral?
Es werden danach verschiedene andere Moralphilosophien dargestellt und angerissen, ob sie letztlich nicht auch dazu dienen, Ressourcen (= Geld) für das Leben zu sparen.
Letztlich kann man die Frage stellen, dient nicht alle Moral einer adäquaten Ressourcenversorgung, um zu essen, zu trinken, Schutz und Sicherheit zu finden, um Sex zu haben und sich fortzupflanzen.
Ist jede Ethik am Ende Wirtschaftsethik?
Aktualisiert: 2021-10-29
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur
Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann.
Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.
Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt.
Aus mehr als 100 Einreichungen hat eine Fachjury, bestehend aus Nicola Borgmann (Architekturgalerie München), Sabine Köhler (Stadtgestaltungskommission Regensburg), Claudia Neeser (Guiding Architects München) sowie den Journalisten Frank Kaltenbach (Detail) und Moritz Holfelder (Bayerischer Rundfunk) gemeinsam mit Nicolette Baumeister (Redaktion) und Wilhelm Koch (Verlag), eine Auswahl getroffen, die repräsentativ ist für das regionale Bauen in der Oberpfalz. Neben der grundsätzlichen Architekturqualität waren Ortsbezug und Materialität Kriterien, die in den präsentierten Projekten auf herausragende Weise umgesetzt wurden.
Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag
Gestaltung: Büro Wilhelm. Designagentur
Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister
Vorwort: Till Briegleb
Otabind-Broschur, Fadenbindung
Zweite erweiterte Auflage
Aktualisiert: 2021-06-17
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur
Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann.
Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.
Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt.
Jury: Nicola Borgmann, Architekturgalerie München; Moritz Holfelder, Bayerischer Rundfunk; Frank Kaltenbach, DETAIL; Sabine Köhler, Gestaltungsbeirat der Stadt Regensburg; Claudia Neeser, Guiding Architects Munich; Nicolette Baumeister, Büro Baumeister; Wilhelm Koch, Büro Wilhelm
Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag | Wilhelm Koch, Gerhard Schmidt, Manfred Wilhelm
Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister
Vorwort: Till Briegleb
Aktualisiert: 2021-06-11
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Umfangreicher Künstler-Katalog mit Werken des Amberger Malers und Grafikers Achim Hüttner mit zahlreichen Abbildungen seines Schaffens. Mit Textbeiträgen von Eckhard Henscheid (Schriftsteller), Gerhard Polt (Kabarettist), Clemens Zahn (Fotograf), Berthold Bernreuther (Philosoph), Peter Geiger (Lehrer/Journalist), Winni Steinl (Theatermacher), Helmut Rösel (Maler) und Fotos von Clemens Zahn.
Aktualisiert: 2023-03-14
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"… Die Wertefrage ist wesentlicher Maßstab für alles Handeln. Denn Bauten verkörpern eine öffentlich sichtbare Haltung, nicht nur die des beauftragten Büros, sondern auch des oder der Bauherren. Beide tragen hier Verantwortung. Im vorliegenden Band ist eindrucksvoll nachzuvollziehen, wie diese Verantwortung von Hartmut Niederwöhrmeier und Heidi Kief-Niederwöhrmeier und in ihren Bauaufgaben wahrgenommen worden ist. Denn Architektur ist mit der immer neu zu stellenden Frage verbunden, wie Menschen leben wollen und damit, ob und wie mittels der Baukunst und Baukultur gesellschaftliche Identität zu generieren ist. In diesem Sinn liest sich die nun doppelbändige Dokumentation der Arbeiten des Büro Niederwöhrmeier + Kief fast schon wie eine maßstabsetzende Antwort, formuliert in kontinuierlicher Arbeit, über vierzig Jahre hinweg."
Wilhelm Christoph Warning, München
"Der Beginn eines Projektes ist für Heidi Kief-Niederwöhrmeier und Hartmut Niederwöhrmeier nicht die berühmte Skizze auf der Tischdecke, sondern – abseits von Metapher, Motiv oder Material – eine aus der eigenen Position wie der des zukünftigen Gebäudes geschöpfte Idee, die Suche nach der Kraft und Intelligenz einer Konzeption, die zunächst nur in Worte zu fasse ist." (Klaus-Dieter Weiss)
Aktualisiert: 2021-05-27
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Einführung | Welch' Krönung einer Laufbahn voller Widerwärtigkeiten, Kämpfe und Niederlagen! Nach dem bereits errungenen Sieg bei Waterloo/Belle-Alliance, südlich von Brüssel, erkannte Gneisenau die eine Gelegenheit, die das Schicksal ihm bot, und verfolgte persönlich seinen gigantischen Feind. Dieser nächtliche Triumph am Sonntag, dem 18. Juni 1815, schien die Erfüllung seiner weiteren militärischen Pläne und politischen Vorstellungen zu verbürgen. Schon machten sich die Preußen auf den Marsch nach Paris. Bevor jedoch die Stadt noch besetzt wurde, gab Napoleon am 22. Juni 1815 auf, trat zurück und zog in das Refugium seiner im Jahr zuvor verstorbenen ersten Frau Joséphine, Malmaison.
Nach fast einem Jahrzehnt zäher und erbitterter Auseinandersetzungen mit den Verfechtern einer napoleonfreundlichen Politik sah nun Gneisenau endlich seine These bestätigt: Napoleon hört erst dann auf, Europa mit Kriegen zu überziehen, wenn er selbst vernichtet ist; daher muß man ihm diese Erkenntnis vereint, gezielt und mit Macht einflößen. Das hatten nun die Alliierten in einer zweiten Kraftanstrengung ohnegleichen und obendrein in einer sehr kurzen Kampagne endgültig geleistet.
Militärisch gesehen hatte Gneisenau als Taktiker und Stratege alles gegeben, aber sein berechtigtes Hochgefühl wich mit der Zeit einer tiefen Enttäuschung, da von den Diplomaten und Herrschern, obwohl uneins, keiner den Sieg in Gneisenaus Sinne auszunutzen bereit war.
(…)
Aktualisiert: 2021-12-07
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Mit Heiligen hat sich Eckhard Henscheid in Büchern, Essays und kürzerer Prosa schon des öfteren befaßt, eigentlich zeitlebens, spätestens seit seiner aktiven Ministrantenzeit in St. Georg Amberg. Hinzu kommen seine gesamten und gesammelten Einlassungen zu Gott, zu dessen Wohnsitz, zu dessen manchmal offenen, manchmal sehr geheimen Plänen.
In seinem neuen, soeben erschienen Büchlein „Aus dem Leben der Heiligen - Neue Legenden“ greift der in Amberg geborene und jetzt wieder bevorzugt hier lebende Autor berühmte und einstmals vielgelesene, fast kanonische Exempelsammlungen wie die „Legenda Aurea“ von 1293 wieder auf und auf ihre Techniken, auch ihren speziellen Ton zurück. Versteht sich von selbst, daß es in den seltsam archaischen Texten des nachgewachsenen Autors nicht immer lammfrömmelnd zugeht; sondern, wie schon mehr unfreiwillig bei den Vorbildern, auch reichlich schräg, skurill und manchmal auch recht schwerverständlich.
Beinahe selbstverständlich auch, daß hinter aller Komik und vermeintlicher Legendenbespottung keineswegs antikatholische Gesinnung steht. Sondern hinter all den vorgeführten Heiligen, Seligen und sonstigen Würdenträgern durchaus gottfrohe Frömmigkeit per Literatur.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Collage einer Stadtansicht mit den schönsten historischen Bauten der Stadt Amberg.
Idee / Design: Manfred Wilhelm
Zeichnungen: Pablo de la Riestra
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die durchschnittlichste? Die allerzentralste? Die festeste? Oder die liebenswerteste? Was wissen wir eigentlich wirklich über unsere Stadt? Definitiv zu wenig. Darum haben wir Geschichten und Kuriositäten aus Amberg für dieses Buch gesammelt und aufgeschrieben: Neues und Altbekanntes, Daten und Fakten, Triviales und Informatives, Kulinarisches, Unterhaltsames und Verblüffendes. Kurz gesagt – ein Sammelsurium von A bis Z aus Nützlichem und Unnützem. Denn dies und noch viel mehr ist:
ALLES AMBERG
Ein Sammelsurium von A bis Z, u.a. mit: Amberger Ei / Bierstadt / Dockenhansl / Eselsbeck / Festeste Fürstenstadt / Funky / Gropius / Heimliche Hauptstadt / i bims / Kraftwerk / Luftmuseum / Malta / Nackert / Oker / Pandur / Rausch / Sagen / Schafkopf / Topmodel / Ufo / Vils / Winnetou / Youtube / Zarin
Herausgegeben von Manfred Wilhelm, gesammelt und geschrieben von Manfred Wilhelm, Dr. Matthias Schöberl und Florian Häusler, gestaltet von Philipp Koch/Büro Wilhelm, mit einem Nachwort von Eckhard Henscheid und Illustrationen von Eva Wünsch und Luisa Stömer.
www.alles-amberg.de
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der diese Briefe schrieb, galt bis weit ins 20. Jahrhundert als Held. Als preußischer Militär hatte August Neidhardt von Gneisenau ( 1760 - 1831 ) die Ostseefestung Kolberg gegen die Franzosen verteidigt und bei Waterloo seinen mit Leidenschaft gehaßten Gegner Napoleon besiegt. Dieser Aspekt seiner Persönlichkeit wurde viel gewürdigt, sein Privatleben, der Art seiner Tätigkeit gemäß, weniger. Dabei entfaltet sich in den Briefen an seine Frau nicht nur eine uns fast rätselhaft gewordene Epoche, die Zeit Friedrich Wilhelms III., mit Einblicken ins soziale Gefüge, in Ehe- und Familienverhältnisse. Wir lernen in den oft schwungvollen Briefen auch einen faszinierenden Mann mit bewegtem inneren Leben kennen, einen Mann, wie er in jedem Zeitalter herausragen würde.
Die Briefe seiner heftig geliebten Frau haben sich nicht erhalten. Überrascht - weil gegen die Vorstellung, die man von Frauen der Vergangenheit gerne hegt - erfahren wir, wie wenig sie sich dem Manne fügte. In diesem ersten Band werden sämtliche überkommenen Briefe in Originalorthographie vorgelegt.
Die Herausgeberin ist vor Jahren mit einem parodistischen Roman zur Frauenfrage hervorgetreten; im Jahr 1995 durch Mitarbeit am Buch "Die Zwicks" ihres Mannes Eckhard Henscheid; und 2002 durch das Katzenbuch "Die Memoiren des Miez".
Als Historikerin bisher kaum noch profiliert, hat sie sich seit 2008 in den Lebenslauf eines speziellen preußischen Generals und in die Region, die er als Heimat empfand, Niederschlesien ( heute in Polen ), vertieft.
Aktualisiert: 2020-07-01
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… „Ich bekomme durch die Musik die Kraft, ein Bild zu bearbeiten. Ich habe vor mir eine weiße Fläche. Und da brauche ich die Energie, in meiner Freizeit, die ja sehr beschränkt ist, um etwas damit anzufangen. Wenn ich in Totenstille in meinem Atelier säße, würde ich einschlafen. Da trinke ich eine Halbe, und dann bin ich weg. Also höre ich halt eine Platte, die ich schon lange nicht mehr gehört habe, oder auch etwas Neues. Dann bin ich unter Strom wie andere vielleicht mit Red Bull“, erzählt Berschneider über die Geburtsstunden seiner mittlerweile rund tausend Bilder. Aber die Musik ist nicht nur Kunstdoping. Sie bestimmt auch den Ausdruck der Gemälde, die schon lange nicht mehr figürlich, sondern abstrakt sind.
„Die Musik ist für mich das tragende Element“, sagt Berschneider. Sie inspiriert die Farbgebung, die Stimmung der Bilder, aber auch die Wildheit oder Ruhe, die sie zeigen. Zwar werden vorher thematische und farbliche Grundkonzeptionen und ein Kompositionsaufbau bestimmt und mit Kreide auf die Abdeckvliese und Leinwände skizziert, die Berschneider als Malgrund benützt, um sie später auf große Holzplatten zu leimen. Aber danach entwickelt sich das eigentliche Bild als Übersetzung einer musikalischen Atmosphäre in Kunst. Und zwar in durchaus athletischer Manier.
…
Aus: Einführung von Till Briegleb
Aktualisiert: 2020-01-09
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Mit Leib und Seele für die Kunst
Mit großer Leidenschaft war Brigitte Berndt Kunstschaffende. Für sie war dieser umfassende Begriff voll und ganz zutreffend, denn Brigitte Berndt bediente unterschiedliche Facetten des vielseitigen Kunstlebens. Seit 25 Jahren war Regensburg der persönliche und kreative Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Gut kann ich mich an die ersten Begegnungen mit Brigitte Berndt erinnern, denn sie hinterließ gleich bleibende,
positive Eindrücke. Bei allen Begegnungen, bei allen Gesprächen spürte man, dass Brigitte Berndt weit herumgekommen war, viel zu erzählen hatte und ihre Arbeit von einem reichhaltigen Erfahrungsschatz geprägt war. Natürlich konzentrierte sie sich von Beginn an auf ihre ursprüngliche Profession als Goldschmiedin. Aber sehr schnell wurde deutlich, dass Brigitte weit mehr wollte, als sich nur mit diesem Kunsthandwerk einen festen Platz in Regensburg zu verschaffen. (…)
Reiner R. Schmidt
Aktualisiert: 2020-01-09
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„Wie Luzifer aus dem Himmel“ heißt der Titel einer Aphorismen-Sammlung aus dem Büro Wilhelm Verlag in Amberg. Verfasser ist Alois Segerer (1938-2015), der ehemalige Rathausreporter der Münchner Abendzeitung. Quelle des bibliophil gestalteten Aphorismen-Bändchens sind fünf Notizbücher aus dem Nachlass von Alois Segerer. In diesen Quartheften hat „Sesch“, beginnend in den 1960er-Jahren, mit spitzer, aber leichter Feder vielfältige Gedanken, Wortspiele, Spontaneinfälle und Fundstücke aufgespießt und festgehalten.
Dem Aphoristiker geht es einerseits um Politisches und Öffentliches, andererseits um nahezu sämtliche Facetten des Lebens, der Gesellschaft und des Kosmos – also um Gott und die Welt. Seine Gedankensplitter zeigen ihn in scharfsinniger Selbstbeobachtung als Kind und Jugendlichen, als Liebenden und Verliebten, als Dichter und Leser, im Alter und angesichts der Sterblichkeit.
Ausgewählt, zusammengestellt, mit Überschriften und einem Vorwort versehen hat den Aphorismen-Band Segerers Freund aus der gemeinsamen Amberger Schulzeit am Humanistischen (heute Erasmus-)Gymnasium, der Bremer Sozialwissenschaftler, Uni-Professor, Autor und Künstler Rudolph Bauer.
Ermöglicht wurde die Herausgabe von „Segerers Aphorismen“ – so der Untertitel des Bandes – durch die Subskriptionsbereitschaft von Freunden, Gönnern und Kollegen aus Amberg, München, Bremen und vielen anderen Orten, wo Menschen mit Bezug zum Autor und zum Herausgeber leben und zu schätzen wissen, was Aphorismen ausmacht: brillante Geistesblitze und ironische Topoi, akrobatische Wortjonglage und melancholische Redensarten, lockere Sprüche und bittere Wahrheiten, fein Gesponnenes und spöttische Sarkasmen. Ein Buch, in dem lesend zu blättern ein Vergnügen mit Abstürzen bereitet.
Aktualisiert: 2020-07-14
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gewohnt – 20 jahre bogevischs buero
Rainer Hofmann und Ritz Ritzer sind Wiederholungstäter. Das gilt nicht nur für ihre Bauherrschaft – mit dem im Herbst 2016 mit dem deutschen Städtebaupreis ausgezeichneten Wohnprojekt WagnisArt haben sie das zweite Projekt für die Münchner Genossenschaft Wagnis realisiert - das gilt auch nicht nur für die Bauaufgaben, zu denen die viel beachteten Wohnanlagen für Studierende in München und Ulm gehören - sondern gilt insbesondere für das Planen mit engen Budgets, das in bogevischs buero seit 20 Jahren als programmatische Herausforderung begriffen wird.
20 Jahre als ‚bogevisch’ Architekt zu sein heißt auch, auf Erfahrungen bauen zu können. Das Büro ist kontinuierlich gewachsen, rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden heute das hochmotivierte Team, in dem das Entwerfen und Planen, das gemeinsame Schaffen, und letztendlich das Werk bis heute alles andere als „gewöhnlich“ ist.
Auch die 2016 nun aus Anlass des 20. Bürojubiläums erscheinende Publikation „bogevischs buero gewohnt“ ist eine Wiederholungstat. Bereits 2012 erschien „bogevischs buero live“ als Dokumentation wichtiger Projekte, die in den 12 Jahren nach der Bürogründung realisiert wurden. Die Zusammenarbeit mit der Hamburger Fotojournalistin Julia Knop wurde fortgesetzt. Ihr Blick auf die Menschen, die Bewohner und Besucher der Projekte bereichern auch in der aktuellen Werksschau die Wahrnehmung der Bauprojekte um eine ungewöhnliche, teils sehr persönliche Komponente. Zusammen mit Till Brieglebs markanten Texten zu den vorgestellten Bauten ergibt sich daraus ein sehr gelungenes, unkonventionelles Doppel.
„In allen Objekten, die ich mit den ‚bogevischen’ besucht habe, ist der Wille zu spüren, besondere Orte der Gemeinschaft und der Kommunikation zu schaffen, selbst wenn dafür überhaupt kein Geld vorhanden ist. Gentlemanship in der Architektur, so wie ich es bei meinen Besichtigungstouren zu zehn Projekten von bogevischs buero kennengelernt habe, bedeutet für die Entwurfsarbeit, seine guten Vorsätze und dienenden Anstrengungen nicht vom Status eines Nutzers abhängig zu machen.“ schreibt Till Briegleb in seinem Vorwort zum Buch. „Die Tür mit derselben Freundlichkeit aufzuhalten für die Bedürfnisse von Menschen, die für das Besondere nicht zahlen können, ist eine besonders schöne Geste der Zuvorkommenheit in der Architektur.“
Die im Buch vorgestellten Projekte spiegeln die große Achtsamkeit dafür, wie man mit einfachen Abweichungen von der Norm Plätze und Höfe, Aussichten und Akzente schafft. Wie durch einen durchdachten Material- und Farbeinsatz auch das Bescheidene wertig auftreten kann. Wie Verkehrsflächen in Treffpunkte verwandelt werden können. Beispielhaft dafür stehen Wohnprojekte wie der Neubau im Sanierungsgebiet „Am Hasenbergl“ oder die Wohnanlage in der Belgradstraße in München, aber auch Bauten wie der Entsorgungspark Freimann , der unter dem Titel „Unerwartete Schönheit“ von Till Briegleb beschrieben wird. „Unerwartet“ meint dabei nicht den lauten Effekt, den Überraschungscoup sondern die Interpretation, die Gestaltung des „Gewohnten“, des Notwendigen, als Bereicherung, als Mehr an Qualität. In diesem Sinne schauen die bogevische mit Stolz auf ihre 20-jährige Bürogeschichte zurück und - gottlob! - mit weiterhin lodernder Leidenschaft in die Zukunft!
Text: Till Briegleb, Hamburg
Till Briegleb, geboren1962 in München. Studium der Politischen Wissenschaften und der Germanistik in Hamburg. Ab 1991 Kulturredakteur der „Tageszeitung“ (taz) in Hamburg, von 1997 bis 2002 Kulturredakteur der Wochenzeitung „Die Woche“,danach bis 2006 freier Autor für diverse Zeitungen und Zeitschriften. 2006 Textchef des Kunstmagazins „art“, seit 2007 fester Autor der „Süddeutschen Zeitung“ und von „art“.
Publikationen zu diversen Themen der Architektur, der Kunst, der Kulturgeschichte und des Theaters. Beim Insel-Verlag erschien in der Bibliothek der Lebenskunst das Essay „Die diskrete Scham“. Mitglied diverser Auswahljurys im Bereich Theater, Kunst und Architektur. Lebt in Hamburg.
Fotos: Julia Knop, Hamburg; Seiten 66 - 75: Michael Heinrich, München
Julia Knop, geboren 1971 in Oberhausen. Studium Foto/Film-Design an der FH Dortmund. Seit 1998 in Hamburg lebend. Von dort aus Auftragsarbeiten für Magazine und Agenturen im Bereich der Portrait- und Reportagefotografie. Realisierung freier Projekte auf Reisen. 2015 Stipendiatin des Goethe-Instituts im südindischen Bangalore. Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in der Photographers‘ Gallery in London, im Fotomuseum Winterthur und auf der photobiennale in Daegu, Korea. Mitglied der Kölner Fotoagentur „laif“.
Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher 2017.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Der Katalog "Fotografie der Wirtschaft" zeigt Unternehmen aus der Oberpfalz.
Gezeigt werden (Unternehmen, Ort - Fotograf):
Max Bögl Bauservice, Sengenthal/Neumarkt - Herbert Stolz
Conrad Electronic SE, Hirschau - Herbert Stolz
Mittelbayerisches Druckzentrum, Regensburg - Erich Spahn
emz-Hanauer, Nabburg - Uwe Moosburger
Zollner Elektronik, Zandt bei Cham - Clemens Mayer
BMW Werk Regensburg - Uwe Moosburger
Maschinenfabrik Reinhausen, Regensburg - Erich Spahn
Krones, Neutraubling - Birgitt Schlauderer
Donau-Einkaufszentrum, Regensburg - Clemens Mayer
BMW Hofmann, Regensburg - Herbert Stolz
Porzellanfabriken Christian Seltmann, Weiden - Birgitt Schlauderer
EDEKA Dillinger, Kelheim - Julia Knorr
Rohrwerk Maxhütte, Sulzbach-Rosenberg - Birgitt Schlauderer
Fichtl Logistik-Services, Saal/Donau - Florian Hammerich
F.EE, Neunburg v. Wald - Uwe Moosburger
Grammer, Amberg - Julia Knorr
IGZ, Falkenberg - Antonia und Alexander Feig
Zollner Elektronik, Zandt bei Cham - Clemens Mayer
Gammel Engineering, Abensberg - Erich Spahn
WB Compagnie, Furth im Wald - Florian Hammerich
Die Jäger von Röckersbühl, Postbauer-Heng - Antonia und Alexander Feig
Neumarkter Lammsbräu, Neumarkt - Uwe Moosburger
Modehaus Zeitler, Mitterteich - Antonia und Alexander Feig
Hotel Burg Wernberg, Wernberg-Köblitz - Antonia und Alexander Feig
Aktualisiert: 2020-01-09
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Wie lernt man die Architektur einer Region am besten kennen? Ganz klar: Indem man mit
überzeugten Oberpfälzern – in diesem Fall den Herausgebern dieses Buches Wilhelm
Koch, Manfred Wilhelm und Gerhard Schmidt – auf Erkundungsreise geht und dabei Land
und Leute, Gebräuche und Eigenheiten und quasi nebenbei auch das Gebaute kennenlernt.
Deren Initiativen zur Förderung der Baukultur in der Oberpfalz sind vielfältig und von
typischer Oberpfälzer Hartnäckigkeit geprägt: Bereits 2000 stellten sie die erste Ausgabe
von „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ mit dem inzwischen legendären Satz: „Vorher
war nichts, jetzt ist ein bissl was“ der Öffentlichkeit vor. Aus dem „Bissl“ wurden zahlreiche,
weit über die regionalen Grenzen anerkannte Bauten wie das Centrum Bavaria Bohemia
(Brückner und Brückner Architekten, Tirschenreuth) oder das Innovationszentrum
Greißelbach (Bögl und Gierer Architekten, München) – um nur einige der herausragenden
Bauten, die natürlich auch in diesem Band vorgestellt werden, zu nennen.
Gehen Sie also auf Erkundungsreise – vielfältige Entdeckungen und Erkenntnisse sind
Ihnen sicher! Und darüber vielleicht auch noch die eine oder andere inspirierende
Begegnung mit den engagierten Planern, glücklichen Nutzern oder zufriedenen Bauherren.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Zu diesem Buch:
„Lasst uns zu den Mutigen stehen!“, sagt der oberfränkische Sterne- und Fernsehkoch Alexander Herrmann im Interview. Der gleichen Meinung ist Michael Lerchenberg, Intendant der Luisenburg-Festspiele: „In Oberfranken braucht jeder Unterstützung, der kreativ nach vorne denkt“. In „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ kommen Mutige zu Wort: die Visionen entwickeln, die Risiken eingehen, die Chancen nutzen, welche sich durch den wirtschaftlichen Aufschwung bieten. In Gesprächen mit Bürgermeistern und Chefs von Wohnbaugesellschaften, mit Stadt- und Landschaftsplanern, Architekturphilosophen und Denkmalpflegern werden Stärken der Region ausgelotet, Potenziale aufgezeigt und Herausforderungen ermittelt, denen sich Oberfranken stellen muss. Dazu präsentiert das Buch 50 von einer Fachjury ausgewählte Gebäude, die neues Leben in Ortskerne und Innenstädte bringen, die beim Seniorenwohnen neue Wege suchen, die innovative Räume für Arbeits- und Forschungsplätze bereitstellen. Mutige Architekturen, die Arbeiten, Wohnen, Kultur – mit einem Wort: das Leben – in der Region reizvoller machen. So verknüpft „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ wie ein Kaleidoskop Mutige und Kreatives, Menschen und Architektur in einer vielfältigen Region.
Zum Hintergrund:
„Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ ist nicht die chronologische Fortsetzung des ersten, nach geografischen Kategorien gegliederten Bandes. Das vorliegende Buch versteht sich als zweite Stufe und zeigt auf, wie mit architektonischer und städtebaulicher Kompetenz gesellschaftliche Lösungen gefunden werden können. Als im Jahr 2008 der erste Band der Reihe „Aktuelle Architektur in Oberfranken“ erscheint, sind nicht nur Architekturinteressierte von der großen Anzahl der qualitativ hochwertigen Bauten in dieser Region überrascht. Der Architekturführer zeigte anhand von 50 herausragenden Neubauten, Sanierungen und Freiraumgestaltungen auf eindrucksvolle Weise, mit welchem Elan Bevölkerung, Verwaltungen und Architektenschaft die Herausforderungen begegnen.
Die Publikation ist jedoch weit mehr als eine hervorragende Dokumentation des bisher Geleisteten. Sie ist ein Katalysator und ein aktives Werkzeug, wenn es darum geht, für Baukultur zu werben. Nichts überzeugt mehr als gelungene Beispiele. Als integriertes Buch- und Ausstellungsprojekt wurde „Aktuelle Architektur in Oberfranken“ an 35 Stationen vorgestellt und mit Bürgern und Kommunalpolitikern diskutiert. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt der Regierung von Oberfranken und des Landesverbandes Bayern des Bundes Deutscher Architekten ist Baukultur in Oberfranken ein Thema – nicht nur bei den Entscheidungsträgern, sondern auch in den Medien. Auch kleinere Gemeinden konnten zunehmend von der Durchführung von Architektenwettbewerben überzeugt werden.
Heute sehen wir die Früchte dieses Einsatzes: Seit Erscheinen des ersten Bandes sind wieder herausragende Architekturprojekte entstanden. 50 davon, vielfach Ergebnisse öffentlich ausgeschriebener Wettbewerbe, werden in dem vorliegenden Band vorgestellt. Eine Ausstellungsreihe mit Veranstaltungen in Bayern und Berlin ist in Planung.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Der Bergbau und die damit verbundene Industrie stellten in Deutschland immer einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen wurde durch die großen Reviere im Ruhrgebiet, dem Saarland und auch in Ostdeutschland über Jahrzehnte hinweg sichergestellt. Zu diesen Bergbaugebieten gehörte insbesondere auch Ostbayern. Die Oberpfalz nimmt hierbei durch ihren Jahrhunderte währenden Abbau von Eisenerz eine besondere Stellung ein. Der Katalog stellt den "Verein der Freunde und Fördere des Bergbau- und Industriemuseums Ostbyern e.V." zeigt einen Überblick über die 40 jährige Vereinstätigkeit.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Das Vogthaus ist in Ravensburg ein Begriff seit es als Heimatmuseum diente. Jeder meint es zu kennen. Dabei richtete sich das Interesse immer ausschließlich auf die Erbauungszeit 1475 in der die Freie Reichsstadt Ravensburg noch eine blühende Handelsstadt war. Über den vermeintlichen Bauherren, den Vogt, kursierten die wildesten Gerüchte. Nach dem Auszug des Museums und der Gründung der Stiftung Vogthaus begann die Suche nach der unbekannten Geschichte. Bauforschung und Archivrecherche ergaben, dass das simple Fachwerkhaus so flexibel war, dass dort zeitweise auch eine Lateinschule unterkommen konnte. Die größte Zerstörung des Denkmals ging mit der Einrichtung des Heimatmuseums 1954 einher.Das Voghaus ABC verzichtet auf eine chronologische Erzählung, da es diese aufgrund unüberbrückbarer Überlieferungslücken nicht geben kann. Das Bekannte und das bisher Unbekannte werden zur schnelleren Orientierung nach den Anfangsbuchstaben des Alphabets sortiert. Jeder Eintrag besteht zunächst für sich. Vom nächsten Eintrag können ihn Welten trennen. Die alphabetische Ordnung ist eine surreale, die zum Fantasieren anregt. Aber zwischen A und Z, zwischen Ackerbürgerhaus und Zweifel finden sich zahlreiche Querverweise, die ein immer dichteres Netz an Informationen und Zusammenhängen schaffen. Dabei wurde Wert darauf gelegt, dem interessierten Laien Bauforschung und Geschichte näher zu bringen und zu eigenen Entdeckungen zu animieren.Die Autorin beschäftigt sich als freie Journalistin seit Jahren mit Themen der Denkmalpflege. Ihre Kritiken und Hintergrundberichte wurden mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz (Journalistenpreis) 2004 und dem DAI Literaturpreis 2011 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-01-09
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