Ein trinitarisches Verständnis des Heiligen Geistes, das zur Einheit aller Christen inspiriert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was ist Kirche?
Das Zweite Ekklesiologische Kolloquium stellte die Frage nach „Wesen und Grenzen der Kirche“. Orthodoxe, evangelische und katholische Fachleute aus verschiedenen Ländern diskutierten zum Thema Ekklesiologie, das einen fundamentalen Stellenwert in der Ökumene hat. Auf der Basis aktueller Forschungen in den verschiedenen theologischen Disziplinen und der je eigenen konfessionellen Perspektive konnte eine Standortbestimmung vorgenommen werden. Dabei wurden auch die Impulse und Anregungen des Ersten Ekklesiologischen Kolloquiums – KOINONIA – von 1974 aufgegriffen. Die hier veröffentlichten Referate umfassen fünf Bereiche: 1. Hat die Kirche Grenzen? (Biblischer und theologiegeschichtlicher Zugang); 2. Unterwegs zur sakramentalen und kanonischen Gemeinschaft (kanonische Bestimmungen und pastorale Wirklichkeit); 3. Ekklesiologisches Selbstverständnis in den offiziellen Stellungnahmen der Kirchen im 20. und 21. Jahrhundert; 4. Die Grenzen und Fülle der Kirche (ökumenische Perspektiven aus dogmatischer Sicht); 5. Mut zur Koinonia (Modelle der Einheit der Kirche).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein trinitarisches Verständnis des Heiligen Geistes, das zur Einheit aller Christen inspiriert
Aktualisiert: 2023-05-28
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Was ist Kirche?
Das Zweite Ekklesiologische Kolloquium stellte die Frage nach „Wesen und Grenzen der Kirche“. Orthodoxe, evangelische und katholische Fachleute aus verschiedenen Ländern diskutierten zum Thema Ekklesiologie, das einen fundamentalen Stellenwert in der Ökumene hat. Auf der Basis aktueller Forschungen in den verschiedenen theologischen Disziplinen und der je eigenen konfessionellen Perspektive konnte eine Standortbestimmung vorgenommen werden. Dabei wurden auch die Impulse und Anregungen des Ersten Ekklesiologischen Kolloquiums – KOINONIA – von 1974 aufgegriffen. Die hier veröffentlichten Referate umfassen fünf Bereiche: 1. Hat die Kirche Grenzen? (Biblischer und theologiegeschichtlicher Zugang); 2. Unterwegs zur sakramentalen und kanonischen Gemeinschaft (kanonische Bestimmungen und pastorale Wirklichkeit); 3. Ekklesiologisches Selbstverständnis in den offiziellen Stellungnahmen der Kirchen im 20. und 21. Jahrhundert; 4. Die Grenzen und Fülle der Kirche (ökumenische Perspektiven aus dogmatischer Sicht); 5. Mut zur Koinonia (Modelle der Einheit der Kirche).
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Studien zur ostkirchlichen Theologie und Spiritualität sind auf mehrere Bände hin angelegt. Was ein weiterer Band zu den praktischen Vollzügen geistlichen Lebens entfaltet, findet in einem ersten und zweiten Teilband seine theologische Grundlegung. Dabei werden zentrale Themen der abendländischen Geistes- und Theologiegeschichte bedacht und in Vergleich gesetzt mit dem östlichen Denkansatz, teils unter Berücksichtigung von Einzelfragen, die in der gegenwärtigen Dogmatik behandelt werden (z.B. Schriftauslegung, Traditionsverständnis, christologischer Ansatz, eucharistische Ekklesiologie, Leben nach dem Tod). Das Buch möchte eine Gesamtdarstellung ostkirchlicher Theologie sein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Studien zur ostkirchlichen Theologie und Spiritualität sind auf mehrere Bände hin angelegt. Was ein weiterer Band zu den praktischen Vollzügen geistlichen Lebens entfaltet, findet in einem ersten und zweiten Teilband seine theologische Grundlegung. Dabei werden zentrale Themen der abendländischen Geistes- und Theologiegeschichte bedacht und in Vergleich gesetzt mit dem östlichen Denkansatz, teils unter Berücksichtigung von Einzelfragen, die in der gegenwärtigen Dogmatik behandelt werden (z.B. Schriftauslegung, Traditionsverständnis, christologischer Ansatz, eucharistische Ekklesiologie, Leben nach dem Tod). Das Buch möchte eine Gesamtdarstellung ostkirchlicher Theologie sein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ein trinitarisches Verständnis des Heiligen Geistes, das zur Einheit aller Christen inspiriert
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die dreiteilige Sammlung zu dogmatischen, ökumenischen und spirituellen Fragen der Eucharistie und ihrer Feier kreist um das neuentdeckte Thema der Sinngestalt der Euchristie. Diese Sinngestalt erkennt man heute mehr und mehr als Eulogia (Segensgeschehen). Sie verbindet die eucharistischen Elemente des Gedächtnisses (Anamnese), des Flehgebetes (Epiklese), der staunenserregenden und Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen bildenden Gegenwart (Koinonia, Communio) und den Opfercharakter der Messe (Prosphora) zu einem großen "Gott segnenden" Lobpreis.
Die Beiträge vermitteln ein tieferes Verständnis von Meßopfer und eucharistischer Gegenwart ganz im Sinne der Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" des Papstes Johannes Paul II. und werfen gezielte Blicke auf Priesterweihe, allgemeines Priestertum und Opfer, den Wortgottesdienst und das umstrittene Feierabendmahl. Sie verdeutlichen die Anliegen des Eucharistischen Jahres und der römischen Bischofssynode über die Eucharistie und des spirituellen Zugangs.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die dreiteilige Sammlung zu dogmatischen, ökumenischen und spirituellen Fragen der Eucharistie und ihrer Feier kreist um das neuentdeckte Thema der Sinngestalt der Euchristie. Diese Sinngestalt erkennt man heute mehr und mehr als Eulogia (Segensgeschehen). Sie verbindet die eucharistischen Elemente des Gedächtnisses (Anamnese), des Flehgebetes (Epiklese), der staunenserregenden und Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen bildenden Gegenwart (Koinonia, Communio) und den Opfercharakter der Messe (Prosphora) zu einem großen "Gott segnenden" Lobpreis.
Die Beiträge vermitteln ein tieferes Verständnis von Meßopfer und eucharistischer Gegenwart ganz im Sinne der Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" des Papstes Johannes Paul II. und werfen gezielte Blicke auf Priesterweihe, allgemeines Priestertum und Opfer, den Wortgottesdienst und das umstrittene Feierabendmahl. Sie verdeutlichen die Anliegen des Eucharistischen Jahres und der römischen Bischofssynode über die Eucharistie und des spirituellen Zugangs.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Buch enthält Texte von Missionar Dieter Mascher (1937-2015), die er zusammengestellt und als Datei hinterlassen hat mit dem ausdrücklichen Wunsch, dass sie veröffentlicht werden.
Dieter Mascher hat über fünfzig Jahre im Nordwesten Südafrikas gelebt, hat die Sprache der Tswana Bevölkerung nicht nur fließend gesprochen, sondern auch über dreißig Jahre gelehrt.
Pastor I. Motswasele ein Kollegen von Dieter Mascher, der ihn seit seiner Ankunft in Südafrika (1964) kannte und mit ihm im Gespräch geblieben ist, schildert Dieter Mascher aus der Sicht der Tswanas. Dieter hatte viele Spitznamen, einer davon erscheint im Buchtitel und auch im Beitrag von Pastor I. Motswasele: "moetabosigo", der nächtliche Besucher.
Kulturell sind Besuche in der Dunkelheit nicht üblich. Dieter Mascher hatte als Pastor/Missionar hohes Ansehen bei seinen Kollegen und Kolleginnen und bei Gemeinden und Kirchenvorständen. Wenn er abends kam, wurde das akzeptiert, dennoch zeigt der Spitzname "Moetabosigo" (der, der im Dunkeln kommt), dass es für die Tswanas etwas Kurioses war.
Mehrere Texte in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Thema Sprache oder damit, wie eine afrikanische Sprache gelernt werden sollte. Einige sind geschrieben von ehemaligen Sprachschülern und -schülerinnen, die bei Dieter Tswana gelernt haben. Frau Prof. Zerbian, heute Professorin für Englische Sprachwissenschaft an der Universität Stuttgart, war eine von ihnen. Dieter Maschers Gedanken über die Bedeutung des Lernens und Lehrens von afrikanischen Sprachen kommt in den Texten 4 und 4.1 zum Ausdruck.
Ein zweites großes Anliegen von Dieter war es, die Laien in der Kirche zu stärken und zuzurüsten. Mündige Christen im Sinne des "Priestertums aller Gläubigen" brauchen Gebet, geistliche Impulse und Zeiten der Zurückgezogenheit. Die Texte zum Thema Gebet und die Texte über den Laienmissionar thematisieren dieses Anliegen.
Zwei Texte "Missionstrategien - Perspektiven aus der Geschichte" und "Sol Tshekisho Plaatje" zeigen, wie Dieter Mascher die Missionsgeschichte und deren Folgen mit der heutigen kirchlichen Arbeit und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen verknüpft hat.
Einige Artikel sind ursprünglich Reden von Freunden, die bei der Trauerfeier in der Corvinuskirche in Göttingen am 21.11.2015 gehalten wurden.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Reinhard Deichgräber war Theologischer Lehrer und Hausvater am Missionsseminar in Hermannsburg / Kreis Celle. Mehr als dreißig Jahre hat er Seminaristen wissenschaftlich-theologisch und menschlich-seelsorgerlich begleitet und geprägt. Auch als Leiter einer Laien-Mitarbeiterschule gab er vielen jungen Menschen Impulse und Inspiration für ihre eigenständige, bewusste Lebensgestaltung als Christen. Deichgräber gehört zu den Pionieren, die für die Evangelische Kirche Betrachtung und Meditation als religiösen Erfahrungsraum und als Zugang zur biblischen Botschaft wiedergewonnen haben. Zusammen mit den Geschwistern seiner Bruderschaft, der Koinonia, hat er diese geistlichen Übungen auf vielen Einkehrzeiten weitergegeben. Darüber hinaus ist er auch als Autor mit zahlreichen Büchern über geistliches Leben und Religiosität im Alltag einem großen und ökumenischen Leserkreis bekannt geworden. Geistige Weite und Aufgeschlossenheit für die Fragen und Nöte unserer Zeit verbinden sich bei ihm mit einer profunden Kenntnis der Schätze christlicher Tradition, die bis heute Gültigkeit und Wert haben.
Weggefährten, Freunde und Schüler ehren Reinhard Deichgräber mit ihren Beiträgen zu dieser Festschrift, indem sie Artikel und Arbeiten zu unterschiedlichsten Themen beitragen: von der biblischen Heiterkeit bis zur philosophischen Liebe, von Fragen der Kosmologie bis zur Apologie des Glaubens in der modernen Welt, von Häusern der Stille bis zu einer Spiritualität des Hauses, vom geistlichen Wandern und Singen bis zum Herzensgebet im Pietismus, u.a.m. Der Themenbogen ist weit gespannt und zeigt den geistigen Horizont, der sich Reinhard Deichgräber erschlossen hat. Gut, daran teilzuhaben. Gut, davon angeregt und inspiriert zu werden.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Nach seinem ersten Buch unter dem Titel „Das Tor zum Himmel ist überall“ hat der Gründer und langjährige Leiter des Geistlichen Zentrums Sasbach, Domkapitular em. der Erzdiözese Freiburg, Prälat Dr. Joseph Sauer, sein neues Buch veröffentlicht: „Tiefer in der Welt. Tiefer im Geheimnis – in Gott. Ein konkreter Aufbruch in unserer Zeit am Beispiel des Geistlichen Zentrums Sasbach.“
In diesem Buch setzt der Autor Akzente einer zukunftsorientierten christlichen Spiritualität, die tief eingegründet in den kirchlichen Glaubensweg ist. Sein Anliegen ist es, den Lesern immer wieder wegweisende und ermutigende Zeugen der theologischen Orientierung und des christlichen Glaubens zu vermitteln.
„Tiefer in der Welt“ ist ein Buch, das am Beispiel des Geistlichen Zentrums Sasbach, seinen Erfahrungen und seiner Arbeit dazu anregt, in Stille und Meditation über die Aspekte des Glaubens in der modernen Zeit nachzudenken. Vor diesem Hintergrund lenkt der Autor die Aufmerksamkeit auf den Weg nach innen – aber auch auf den Weg in die Welt hinaus – und vermittelt so die Bedeutung dieser Aspekte „mittendrin im alltäglichen Leben.“
Aktualisiert: 2020-03-10
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Gemeinschaft ist mehr, als miteinander zu wohnen; Gemeinschaft ist ein Geheimnis, zu dem Gott ruft!
Die Sehnsucht danach, Gott mit seinem ganzen Leben zu antworten, ließ 1976 die Communität Koinonia entstehen. Bis heute kommen Menschen dazu, die alles miteinander teilen und ihren Glauben mitten in der Welt leben möchten.
In inspirierender Weise erzählen sie hier von ihren bunten Erfahrungen in Deutschland und in Afrika.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Was ist Kirche?
Das Zweite Ekklesiologische Kolloquium stellte die Frage nach „Wesen und Grenzen der Kirche“. Orthodoxe, evangelische und katholische Fachleute aus verschiedenen Ländern diskutierten zum Thema Ekklesiologie, das einen fundamentalen Stellenwert in der Ökumene hat. Auf der Basis aktueller Forschungen in den verschiedenen theologischen Disziplinen und der je eigenen konfessionellen Perspektive konnte eine Standortbestimmung vorgenommen werden. Dabei wurden auch die Impulse und Anregungen des Ersten Ekklesiologischen Kolloquiums – KOINONIA – von 1974 aufgegriffen. Die hier veröffentlichten Referate umfassen fünf Bereiche: 1. Hat die Kirche Grenzen? (Biblischer und theologiegeschichtlicher Zugang); 2. Unterwegs zur sakramentalen und kanonischen Gemeinschaft (kanonische Bestimmungen und pastorale Wirklichkeit); 3. Ekklesiologisches Selbstverständnis in den offiziellen Stellungnahmen der Kirchen im 20. und 21. Jahrhundert; 4. Die Grenzen und Fülle der Kirche (ökumenische Perspektiven aus dogmatischer Sicht); 5. Mut zur Koinonia (Modelle der Einheit der Kirche).
Aktualisiert: 2023-04-08
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