Realitäten des Glaubens

Realitäten des Glaubens von Nord,  Ilona
Die Praktische Theologie bildet die neuzeitlichen Konstitutionsbedingungen des Christentums in sich ab. Ihre Handlungsfelder werden zunehmend in einer kultur- und religionshermeneutischen Perspektive wahrgenommen. Die Reihe Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs will einen wesentlichen Beitrag zur Grundlagenforschung und zur kritischen Selbstreflexion des Faches leisten, indem sie zugleich das enzyklopädische Gespräch mit der Systematischen Theologie inklusive der theologischen Ethik und das interdisziplinäre Gespräch mit philosophischen und kulturtheoretischen Ansätzen verfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Realitäten des Glaubens

Realitäten des Glaubens von Nord,  Ilona
Die Praktische Theologie bildet die neuzeitlichen Konstitutionsbedingungen des Christentums in sich ab. Ihre Handlungsfelder werden zunehmend in einer kultur- und religionshermeneutischen Perspektive wahrgenommen. Die Reihe Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs will einen wesentlichen Beitrag zur Grundlagenforschung und zur kritischen Selbstreflexion des Faches leisten, indem sie zugleich das enzyklopädische Gespräch mit der Systematischen Theologie inklusive der theologischen Ethik und das interdisziplinäre Gespräch mit philosophischen und kulturtheoretischen Ansätzen verfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Informationsorientierte Kommunikationsmodi zwischen Massen- und interpersonaler Kommunikation

Informationsorientierte Kommunikationsmodi zwischen Massen- und interpersonaler Kommunikation von Hölig,  Sascha
Aufgrund der im Internet verschwimmenden Übergänge zwischen Massen- und interpersonaler Kommunikation können Kommunikationshandlungen nicht mehr sinnvoll aus der Angebotsperspektive heraus unterschieden werden. Eine Möglichkeit, der Herausforderung zu begegnen, bietet das auf einer nutzerorientierten Sichtweise beruhende Konzept der Kommunikationsmodi. Auf dieser Basis wird untersucht, welche Kriterien aus Nutzersicht relevant sind, um kommunikative Handlungen voneinander zu unterscheiden; welche Muster es in den Kombinationen dieser Kriterien gibt und welche Zusammenhänge zwischen den Kommunikationsmodi und den zu realisierenden Informationsfunktionen bestehen. Es zeigt sich, dass die Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten auf wenige typische Kommunikationsmodi reduziert werden kann. Das Buch wendet sich an diejenigen, die sich theoretisch und empirisch für Kommunikation im Internet, Konvergenzphänomene und Wege der Klassifikation trotz durchlässig gewordener Grenzen interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transnationale Lebenswelten: Europa als Kommunikationsraum

Transnationale Lebenswelten: Europa als Kommunikationsraum von Schwarzenegger,  Christian
Das Europa der EU gilt oft als eines, das mit "dem wirklichen Leben der Menschen" nichts zu tun hat. Auch die Kommunikationswissenschaft betrachtet Europa meist in einer Perspektive von oben, während der kommunikative Alltag von Menschen kaum in den Fokus gerät. Welche Rolle aber spielen Identifikationsangebote wie Region oder Nation und wie verhalten sich diese zu "Europa", wenn Menschen in hochgradig mobilen und vernetzten Gesellschaften leben, an die Massenkommunikationsbestände der Welt Anschluss finden können, und permanent mit potenziell global ausgedehnten persönlichen Netzwerken verbunden sind? Welche Folgen hat es für die Ausbildung von kollektiver Zugehörigkeit und die Formierung von (transnationaler) Öffentlichkeit, wenn Grenzverläufe von Lebenswelten nicht mit politischen Verwaltungseinheiten oder primären Empfangs- bzw. Verbreitungsgebieten von Massenmedien kongruent sind? Der Autor diskutiert die Lebenswelt des Alltags im Kontext sozialer und kultureller Wandlungsprozesse wie Globalisierung, Transnationalisierung, Mobilisierung und Mediatisierung und identifiziert dabei Bausteine für eine Theorie des Kommunikationsraums. Diese ermöglichen es, alltägliche Lebenswelten und transnationale Vergemeinschaftungsprozesse unter Mediatisierungsbedingungen von unten analytisch zu fassen. Dazu werden Formen und Bedingungen von Kommunikation mit Raum als materiellem Substrat der Lebenswelt und anhand seiner strukturierenden Rolle für Kommunikationsprozesse verbunden. Das vorgeschlagene Verständnis von Kommunikationsraum ist nicht auf Europa begrenzt, sondern auf eine Vielzahl von Fragestellungen anwendbar, die von einer Verbindung zwischen Lebenswelt-, Öffentlichkeits- und Mediatisierungsforschung profitieren können, um medien- und soziokulturellen Wandel in einer nicht medienzentrierten Perspektive zu adressieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kulturelle Zirkulation im Habsburgerreich

Kulturelle Zirkulation im Habsburgerreich von Kriegleder,  Wynfrid, Seidler,  Andrea, Tancer,  Jozef
Über Jahrhunderte hat Wien als Zentrum des habsburgischen Imperiums auf dessen Territorien kulturell ausgestrahlt und die kulturellen Eliten angezogen. Anders als in Paris, London oder Madrid führte das aber nicht zu einer hegemonialen, zentralistischen, habsburgischen Nationalkultur. Vielmehr bestätigt sich die Erkenntnis Herwig Münklers, dass es in Imperien keine klare Zentrum-Peripherie-Trennung gibt, dass vielmehr aufgrund peripherer „Machtvakuen“ so etwas wie ein „Imperium auf Einladung“ entstehe und dass neben der imperialen Dynamik, die vom Zentrum ausgehe, „ein von der Peripherie ausgehender Sog zu bemerken sei“. Aus den Kronländern vorübergehend oder auf Dauer nach Wien gekommene Adelige, Gelehrte, Künstler etc. haben die weitere Entwicklung ihrer Heimatregionen maßgebend geprägt. Viele der in der Peripherie des Reichs wirksamen kulturellen Tendenzen wurden in der Metropole vorbereitet. Der Sammelband geht aus unterschiedlichen nationalen und fachlichen Perspektiven der Frage nach, wie der Austausch zwischen Wien und der Peripherie von der frühen Neuzeit bis zum Ende des habsburgischen Imperiums funktioniert hat, und kann dabei auf ein schon existierendes Netzwerk von Forschern und Forscherinnen zurückgreifen, die sich seit 2001 regelmäßig getroffen und ihre Überlegungen bereits in mehreren Büchern publiziert haben.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Quo vadis Public Relations?

Quo vadis Public Relations? von Klewes,  Joachim, Raupp,  Juliana
Die gezielte Anwendung von Forschungsergebnissen auf Problemstellungen der Kommunikationspraxis, und gleichzeitig die daraus resultierende Förderung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes. Die Beiträge namhafter Autoren aus der deutschen und internationalen PR-Forschung und der Kommunikationspraxis bündeln die aktuelle Fachdiskussion und liefern Anregungen für erfolgreiches Kommunikationsmanagement.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Public Relations – Organisation und Profession

Public Relations – Organisation und Profession von Röttger,  Ulrike
Public Relations wird in der Arbeit theoretisch und empirisch als Organisationsfunktion analysiert: Im Mittelpunkt stehen zum einen die Funktionen und Leistungen der PR in und für Organisationen und zum anderen Fragen der Professionalisierungsbedürftigkeit und -fähigkeit der PR als Auftragskommunikation. Die Autorin betrachtet beide Themenkomplexe vor allem aus der Meso-Perspektive der Organisation, aber auch aus der Mikro-Perspektive der Akteure. Die Bezugnahme auf Überlegungen der Strukturierungstheorie verspricht dabei, beide Perspektiven nicht isoliert, sondern in ihrer wechselseitigen Verschränkung zu erfassen. Mit der umfangreichen empirischen Studie liegen erstmals für Deutschland umfassende empirische Daten über das gesamte PR-Berufsfeld in einem Kommunikationsraum und nicht nur für einzelne Segmente vor.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Transnationale Lebenswelten: Europa als Kommunikationsraum

Transnationale Lebenswelten: Europa als Kommunikationsraum von Schwarzenegger,  Christian
Das Europa der EU gilt oft als eines, das mit "dem wirklichen Leben der Menschen" nichts zu tun hat. Auch die Kommunikationswissenschaft betrachtet Europa meist in einer Perspektive von oben, während der kommunikative Alltag von Menschen kaum in den Fokus gerät. Welche Rolle aber spielen Identifikationsangebote wie Region oder Nation und wie verhalten sich diese zu "Europa", wenn Menschen in hochgradig mobilen und vernetzten Gesellschaften leben, an die Massenkommunikationsbestände der Welt Anschluss finden können, und permanent mit potenziell global ausgedehnten persönlichen Netzwerken verbunden sind? Welche Folgen hat es für die Ausbildung von kollektiver Zugehörigkeit und die Formierung von (transnationaler) Öffentlichkeit, wenn Grenzverläufe von Lebenswelten nicht mit politischen Verwaltungseinheiten oder primären Empfangs- bzw. Verbreitungsgebieten von Massenmedien kongruent sind? Der Autor diskutiert die Lebenswelt des Alltags im Kontext sozialer und kultureller Wandlungsprozesse wie Globalisierung, Transnationalisierung, Mobilisierung und Mediatisierung und identifiziert dabei Bausteine für eine Theorie des Kommunikationsraums. Diese ermöglichen es, alltägliche Lebenswelten und transnationale Vergemeinschaftungsprozesse unter Mediatisierungsbedingungen von unten analytisch zu fassen. Dazu werden Formen und Bedingungen von Kommunikation mit Raum als materiellem Substrat der Lebenswelt und anhand seiner strukturierenden Rolle für Kommunikationsprozesse verbunden. Das vorgeschlagene Verständnis von Kommunikationsraum ist nicht auf Europa begrenzt, sondern auf eine Vielzahl von Fragestellungen anwendbar, die von einer Verbindung zwischen Lebenswelt-, Öffentlichkeits- und Mediatisierungsforschung profitieren können, um medien- und soziokulturellen Wandel in einer nicht medienzentrierten Perspektive zu adressieren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Räume digitaler Kommunikation

Räume digitaler Kommunikation von Döbler,  Thomas, Katzenbach,  Christian, Pentzold,  Christian
Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2021-04-26
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Realitäten des Glaubens

Realitäten des Glaubens von Nord,  Ilona
Die Praktische Theologie bildet die neuzeitlichen Konstitutionsbedingungen des Christentums in sich ab. Ihre Handlungsfelder werden zunehmend in einer kultur- und religionshermeneutischen Perspektive wahrgenommen. Die Reihe Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs will einen wesentlichen Beitrag zur Grundlagenforschung und zur kritischen Selbstreflexion des Faches leisten, indem sie zugleich das enzyklopädische Gespräch mit der Systematischen Theologie inklusive der theologischen Ethik und das interdisziplinäre Gespräch mit philosophischen und kulturtheoretischen Ansätzen verfolgt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Grenzen, Räume und Identitäten

Grenzen, Räume und Identitäten von Brather,  Sebastian, Dendorfer,  Jürgen
Ein neuer, möglichst unvoreingenommener Blick auf räumliche Strukturen erweist sich als entscheidende Voraussetzung, um die Forschung von starren Vorannahmen und Modellen zu lösen. Damit gelingt es, bisherige und notgedrungen stark vereinfachende Leiterzählungen durch komplexe Rekonstruktionen zu ersetzen. Jenseits großer Linien erweisen sich räumliche Beziehungen und Strukturen als flexibel und veränderlich. Die in diesem Band versammelten Beiträge unterstreichen, wie unterschiedlich Ansätze und Perspektiven ausfallen können, auch wenn sie sich mit dem scheinbar selbstverständlichen "Raum" befassen. In dieser Öffnung jenseits deterministischer Raumbegriffe und -vorstellungen, die auch die Geographie längst vollzogen hat, liegen neue Chancen archäologischer und historischer Studien.
Aktualisiert: 2018-11-01
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