Da ist Musik drin – das perfekte Geschenk für alle, die Musik lieben oder sie für sich entdecken wollenMacht Musik schlau oder gar gesund? Was ist der Soundtrack des Lebens? Wie funktioniert das berühmte Köchelverzeichnis? Christoph Reuter, Pianist, Komponist und Musikkabarettist, erklärt mit einem Augenzwinkern den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik; bringt uns in zwei Minuten das Klavierspielen bei; verrät die Geheimnisse der Tonleiter; stellt die Zutaten vor, die man für einen Hit braucht, und beantwortet Fragen wie: Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Welche Songs können eine Party und sogar Leben retten? Was treiben Musiker eigentlich tagsüber? Er erzählt von der Macht der Musik, er macht mit uns Musik und zeigt uns, dass wir viel musikalischer sind, als wir denken – garantiert! Ein Buch voller kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse – unterhaltsam, voller Wortwitz und unerschöpflicher Musikalität.Mit unzähligen Songs, Melodien und Playlists – ein Ohrwurm in Buchform!Durchgehend illustriert und opulent ausgestattet
Aktualisiert: 2023-07-02
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Da ist Musik drin – das perfekte Geschenk für alle, die Musik lieben oder sie für sich entdecken wollenMacht Musik schlau oder gar gesund? Was ist der Soundtrack des Lebens? Wie funktioniert das berühmte Köchelverzeichnis? Christoph Reuter, Pianist, Komponist und Musikkabarettist, erklärt mit einem Augenzwinkern den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik; bringt uns in zwei Minuten das Klavierspielen bei; verrät die Geheimnisse der Tonleiter; stellt die Zutaten vor, die man für einen Hit braucht, und beantwortet Fragen wie: Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Welche Songs können eine Party und sogar Leben retten? Was treiben Musiker eigentlich tagsüber? Er erzählt von der Macht der Musik, er macht mit uns Musik und zeigt uns, dass wir viel musikalischer sind, als wir denken – garantiert! Ein Buch voller kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse – unterhaltsam, voller Wortwitz und unerschöpflicher Musikalität.Mit unzähligen Songs, Melodien und Playlists – ein Ohrwurm in Buchform!Durchgehend illustriert und opulent ausgestattet
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Macht Musik schlau oder gar gesund? Was ist der Soundtrack des Lebens? Wie funktioniert das berühmte Köchelverzeichnis? Christoph Reuter, Pianist, Komponist und Musikkabarettist, erklärt mit einem Augenzwinkern den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik; bringt uns in zwei Minuten das Klavierspielen bei; verrät die Geheimnisse der Tonleiter; stellt die Zutaten vor, die man für einen Hit braucht, und beantwortet Fragen wie: Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Welche Songs können eine Party und sogar Leben retten? Was treiben Musiker eigentlich tagsüber? Er erzählt von der Macht der Musik, er macht mit uns Musik und zeigt uns, dass wir viel musikalischer sind, als wir denken – garantiert! Ein Buch voller kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse – unterhaltsam, voller Wortwitz und unerschöpflicher Musikalität.Mit unzähligen Songs, Melodien und Playlists – ein Ohrwurm in Buchform!Durchgehend illustriert und opulent ausgestattet
Ausstattung: durchg. s/w illustriert
Aktualisiert: 2023-07-01
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Da ist Musik drin – das perfekte Geschenk für alle, die Musik lieben oder sie für sich entdecken wollenMacht Musik schlau oder gar gesund? Was ist der Soundtrack des Lebens? Wie funktioniert das berühmte Köchelverzeichnis? Christoph Reuter, Pianist, Komponist und Musikkabarettist, erklärt mit einem Augenzwinkern den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik; bringt uns in zwei Minuten das Klavierspielen bei; verrät die Geheimnisse der Tonleiter; stellt die Zutaten vor, die man für einen Hit braucht, und beantwortet Fragen wie: Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Welche Songs können eine Party und sogar Leben retten? Was treiben Musiker eigentlich tagsüber? Er erzählt von der Macht der Musik, er macht mit uns Musik und zeigt uns, dass wir viel musikalischer sind, als wir denken – garantiert! Ein Buch voller kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse – unterhaltsam, voller Wortwitz und unerschöpflicher Musikalität.Mit unzähligen Songs, Melodien und Playlists – ein Ohrwurm in Buchform!Durchgehend illustriert und opulent ausgestattet
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Da ist Musik drin – das perfekte Geschenk für alle, die Musik lieben oder sie für sich entdecken wollenMacht Musik schlau oder gar gesund? Was ist der Soundtrack des Lebens? Wie funktioniert das berühmte Köchelverzeichnis? Christoph Reuter, Pianist, Komponist und Musikkabarettist, erklärt mit einem Augenzwinkern den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik; bringt uns in zwei Minuten das Klavierspielen bei; verrät die Geheimnisse der Tonleiter; stellt die Zutaten vor, die man für einen Hit braucht, und beantwortet Fragen wie: Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Welche Songs können eine Party und sogar Leben retten? Was treiben Musiker eigentlich tagsüber? Er erzählt von der Macht der Musik, er macht mit uns Musik und zeigt uns, dass wir viel musikalischer sind, als wir denken – garantiert! Ein Buch voller kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse – unterhaltsam, voller Wortwitz und unerschöpflicher Musikalität.Mit unzähligen Songs, Melodien und Playlists – ein Ohrwurm in Buchform!Durchgehend illustriert und opulent ausgestattet
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16)
Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen?
Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive.
Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort.
Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung.
***
Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions?
This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine.
Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery.
This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16)
Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen?
Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive.
Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort.
Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung.
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Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions?
This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine.
Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery.
This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Ein bemerkenswertes Buch hat Musikgeschichte und Medizin […] vermählt und einige Meister pathografisch erneut auf den Tisch gelegt […] und bietet den Charme eine Esseay-Sammlung mit erhellenden Stichproben." (Deutsches Ärzteblatt, Jg.108, Heft 16)
Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen?
Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive.
Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort.
Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung.
***
Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions?
This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine.
Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery.
This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Beeinflussen Krankheiten das Komponieren? Hört man Robert Schumanns „Wahnsinn“ in seinen späten Werken? Sind psychische Grenzüberschreitungen der Preis für außergewöhnliche Schöpferkraft? Bewirkte Beethovens Taubheit die avantgardistische Schroffheit mancher späten Kompositionen?
Der vorliegende Band setzt sich erstmals interdisziplinär mit diesen Fragen auseinander, d. h. aus musikhistorischer und musiker-medizinischer Perspektive.
Große Musikschöpfungen und herausragende Leistungen von Interpretinnen und Interpreten faszinierten schon immer. Wenn schwierige gesundheitliche Entstehungsbedingungen vermutet wurden, stellte dies auch die Musikgeschichtsschreibung dar, manchmal sachlich, gelegentlich dämonisierend, oft romantisierend. Die Frage nach dem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krankheitserfahrung, Krankheit, Kranksein und Komponieren, Musizieren, musikalischer Kreativität harrt in den allermeisten Fällen noch einer genauen Antwort.
Hier setzt der vorliegende Band an, der sich aus Sicht der jeweiligen Fachdisziplin mit dem Thema auseinandersetzt: Die Auswirkungen der Krankheiten von Händel, Schumann, Smetana, Schönberg, von Interpretinnen und Interpreten auf das Werk und Wirken werden so musikhistorisch und medizinisch beleuchtet, die Legendenbildung der Musikgeschichtsschreibung wird am Beispiel von Mozarts Tod behandelt. Der Umgang mit Alma Mahler und ihren Kompositionen verdeutlicht die Problematik eines antiquierten Rollenverständnisses, und der trotz Schlaganfall und Sprachverlust weiter komponierende Russe Shebalin ist ein Musterfall für die neuropsychologische Musikforschung.
***
Does illness influence composition? Can Robert Schumann’s ‘madness’ be heard in his late works? Do those with extraordinary creative powers pay the price of crossing psychological boundaries? Did Beethoven’s deafness cause the avant-garde abruptness of some of his late compositions?
This volume is the first to examine these questions from an interdisciplinary perspective, i.e. from the viewpoints of music history and musical medicine.
Great musical creations and outstanding performances have always been a source of fascination. When it is assumed that their creation was affected by health problems, music history mentions the fact, sometimes romanticising, often demonising. But the actual connection between the experience of illness, illness and being ill, and composition, music-making and musical creativity remains in most cases an unsolved mystery.
This is the starting point for the present volume, which examines the theme from the perspective of the relevant subject areas. The effects of illness on the work and activities of Handel, Schumann, Smetana, Schoenberg and performers are explained from the perspectives of music history and medicine, the mythologising tendency of music historiography is examined using the example of Mozart’s death. Attitudes to Alma Mahler and her compositions illustrate the problems of an antiquated understanding of gender roles, and the Russian Shebalin, who continues to compose despite a stroke and the loss of speech, is taken as a test case for neuropsychological music research.
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Schrift sollte in keiner Schulbibliothek fehlen." (Diskussion Musikpädagogik 43/09)
„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
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Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
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Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
This book presents five series of lessons which the author has tried out with pupils from schools in Essen. It also includes fundamental thinking on didactic issues, and suggestions for the training of music teachers – especially in the field of music theory. The book is full of suggestions and practical tips for teaching in schools, in specialist music academies and in higher education.
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„Komponieren eignet sich für die Beschäftigung mit beinahe jedem Inhalt im Musikunterricht.“
Matthias Schlothfeldt, Komponist und Professor für Musiktheorie an der Folkwang Hochschule, zeigt, dass Schülerinnen und Schülern das Komponieren nicht nur Vergnügen bereitet, sondern dass der kompositionspädagogische Ansatz besondere Lernerfolge verspricht: Schülerinnen und Schüler lernen, über kompositorische Probleme konkret zu sprechen und Lösungen musikalisch-praktisch zu erproben. Sie verstehen Musik von innen heraus.
Dieses Buch stellt fünf Unterrichtsreihen vor, die der Autor gemeinsam mit Studierenden an Essener Schulen erprobt hat. Daneben gibt es grundsätzliche Überlegungen zu didaktischen Fragen und Vorschläge für die Ausbildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern – gerade in musiktheoretischen Fächern. Für den Unterricht an Schulen, Musikschulen und Hochschulen bietet das Buch eine Fülle von Anregungen und praktischen Tipps.****************“Composition is suited to almost every aspect of music teaching.” Matthias Schlothfeldt, composer and Professor of Music Theory at the Folkwang Academy, shows that composition is not only enjoyable for pupils but that the introduction of composition into teaching provides particular advantages for learners: pupils learn to discuss compositional problems in concrete terms and to experiment with practical musical solutions. They understand music from the inside out.
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