Bremen im 19. Jahrhundert: Tausende verlassen hier Europa in Richtung Übersee. Eine Fahrt ins Ungewisse steht bevor. Vor der Abreise sind sie jedoch nicht allein: Die in Bremen ansässigen Konfessionen nehmen sich ihrer an. Wie gestaltete sich dieses Engagement? Aufgezeigt werden 70 Jahre Auswandererfürsorge in Bremen in ökumenischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bremen im 19. Jahrhundert: Tausende verlassen hier Europa in Richtung Übersee. Eine Fahrt ins Ungewisse steht bevor. Vor der Abreise sind sie jedoch nicht allein: Die in Bremen ansässigen Konfessionen nehmen sich ihrer an. Wie gestaltete sich dieses Engagement? Aufgezeigt werden 70 Jahre Auswandererfürsorge in Bremen in ökumenischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bremen im 19. Jahrhundert: Tausende verlassen hier Europa in Richtung Übersee. Eine Fahrt ins Ungewisse steht bevor. Vor der Abreise sind sie jedoch nicht allein: Die in Bremen ansässigen Konfessionen nehmen sich ihrer an. Wie gestaltete sich dieses Engagement? Aufgezeigt werden 70 Jahre Auswandererfürsorge in Bremen in ökumenischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bremen im 19. Jahrhundert: Tausende verlassen hier Europa in Richtung Übersee. Eine Fahrt ins Ungewisse steht bevor. Vor der Abreise sind sie jedoch nicht allein: Die in Bremen ansässigen Konfessionen nehmen sich ihrer an. Wie gestaltete sich dieses Engagement? Aufgezeigt werden 70 Jahre Auswandererfürsorge in Bremen in ökumenischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit Beginn der Menschheit migrieren Menschen aus den unterschiedlichsten Anlässen. Sie sind vor und nach der Abreise mit Fragen nach dem Aufbau eines Lebens in der neuen Heimat konfrontiert. Heutzutage gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten. Diese Option hatte man im 19. Jahrhundert nicht. Aufgrund mangelnder staatlicher Hilfen entwickelten die Kirchen jeglicher Konfession darum über die jeweiligen diakonischen Einrichtungen Hilfsangebote für Auswanderungswillige in den Auswanderungshäfen. So auch in Bremen, dem im 19. Jahrhundert bedeutendsten Auswanderungshafen Europas. Wie engagierten sich die in Bremen ansässigen Konfessionen für die Fortziehenden? Gab es Konflikte oder Begegnungen miteinander? Welchen Einfluss hatte das Engagement auf die Region? Diesen Fragen, die in dieser Art noch nie zuvor gestellt worden sind, widmet sich dieses ökumenische Forschungsprojekt und bietet dabei ein facettenreiches Bild von 70 Jahren kirchlicher Auswandererfürsorge Bremens.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Seit Beginn der Menschheit migrieren Menschen aus den unterschiedlichsten Anlässen. Sie sind vor und nach der Abreise mit Fragen nach dem Aufbau eines Lebens in der neuen Heimat konfrontiert. Heutzutage gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten. Diese Option hatte man im 19. Jahrhundert nicht. Aufgrund mangelnder staatlicher Hilfen entwickelten die Kirchen jeglicher Konfession darum über die jeweiligen diakonischen Einrichtungen Hilfsangebote für Auswanderungswillige in den Auswanderungshäfen. So auch in Bremen, dem im 19. Jahrhundert bedeutendsten Auswanderungshafen Europas. Wie engagierten sich die in Bremen ansässigen Konfessionen für die Fortziehenden? Gab es Konflikte oder Begegnungen miteinander? Welchen Einfluss hatte das Engagement auf die Region? Diesen Fragen, die in dieser Art noch nie zuvor gestellt worden sind, widmet sich dieses ökumenische Forschungsprojekt und bietet dabei ein facettenreiches Bild von 70 Jahren kirchlicher Auswandererfürsorge Bremens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit Beginn der Menschheit migrieren Menschen aus den unterschiedlichsten Anlässen. Sie sind vor und nach der Abreise mit Fragen nach dem Aufbau eines Lebens in der neuen Heimat konfrontiert. Heutzutage gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten. Diese Option hatte man im 19. Jahrhundert nicht. Aufgrund mangelnder staatlicher Hilfen entwickelten die Kirchen jeglicher Konfession darum über die jeweiligen diakonischen Einrichtungen Hilfsangebote für Auswanderungswillige in den Auswanderungshäfen. So auch in Bremen, dem im 19. Jahrhundert bedeutendsten Auswanderungshafen Europas. Wie engagierten sich die in Bremen ansässigen Konfessionen für die Fortziehenden? Gab es Konflikte oder Begegnungen miteinander? Welchen Einfluss hatte das Engagement auf die Region? Diesen Fragen, die in dieser Art noch nie zuvor gestellt worden sind, widmet sich dieses ökumenische Forschungsprojekt und bietet dabei ein facettenreiches Bild von 70 Jahren kirchlicher Auswandererfürsorge Bremens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit Beginn der Menschheit migrieren Menschen aus den unterschiedlichsten Anlässen. Sie sind vor und nach der Abreise mit Fragen nach dem Aufbau eines Lebens in der neuen Heimat konfrontiert. Heutzutage gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten. Diese Option hatte man im 19. Jahrhundert nicht. Aufgrund mangelnder staatlicher Hilfen entwickelten die Kirchen jeglicher Konfession darum über die jeweiligen diakonischen Einrichtungen Hilfsangebote für Auswanderungswillige in den Auswanderungshäfen. So auch in Bremen, dem im 19. Jahrhundert bedeutendsten Auswanderungshafen Europas. Wie engagierten sich die in Bremen ansässigen Konfessionen für die Fortziehenden? Gab es Konflikte oder Begegnungen miteinander? Welchen Einfluss hatte das Engagement auf die Region? Diesen Fragen, die in dieser Art noch nie zuvor gestellt worden sind, widmet sich dieses ökumenische Forschungsprojekt und bietet dabei ein facettenreiches Bild von 70 Jahren kirchlicher Auswandererfürsorge Bremens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit Beginn der Menschheit migrieren Menschen aus den unterschiedlichsten Anlässen. Sie sind vor und nach der Abreise mit Fragen nach dem Aufbau eines Lebens in der neuen Heimat konfrontiert. Heutzutage gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten. Diese Option hatte man im 19. Jahrhundert nicht. Aufgrund mangelnder staatlicher Hilfen entwickelten die Kirchen jeglicher Konfession darum über die jeweiligen diakonischen Einrichtungen Hilfsangebote für Auswanderungswillige in den Auswanderungshäfen. So auch in Bremen, dem im 19. Jahrhundert bedeutendsten Auswanderungshafen Europas. Wie engagierten sich die in Bremen ansässigen Konfessionen für die Fortziehenden? Gab es Konflikte oder Begegnungen miteinander? Welchen Einfluss hatte das Engagement auf die Region? Diesen Fragen, die in dieser Art noch nie zuvor gestellt worden sind, widmet sich dieses ökumenische Forschungsprojekt und bietet dabei ein facettenreiches Bild von 70 Jahren kirchlicher Auswandererfürsorge Bremens.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Bremen im 19. Jahrhundert: Tausende verlassen hier Europa in Richtung Übersee. Eine Fahrt ins Ungewisse steht bevor. Vor der Abreise sind sie jedoch nicht allein: Die in Bremen ansässigen Konfessionen nehmen sich ihrer an. Wie gestaltete sich dieses Engagement? Aufgezeigt werden 70 Jahre Auswandererfürsorge in Bremen in ökumenischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hendrick Goltzius (1558–1617) war einer der bedeutendsten niederländischen Künstler des 16. Jahrhunderts und nach Lucas van Leyden der erste peintre graveur der Niederlande. Nach seiner Italienreise entstanden die berühmten sechs Kupferstiche zu Geburt und Kindheit Christi, die sogenannten Meisterstiche.
Aktualisiert: 2019-04-12
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Konflikte zwischen den verschiedenen christlichen Bekenntnissen waren lange Zeit ein Thema, das so gar nicht in das vermeintlich aufgeklärte und tolerante 18. Jahrhundert zu passen schien. Die Tatsache, dass der Westfälische Frieden konfessionelle Konflikte auf eine rechtliche Basis umgelenkt und damit letztlich einen neuen Religionskrieg verhindert hatte, ließen das Jahr 1648 als eine Epochengrenze erscheinen, an der sich eine konfessionelle und eine säkulare Frühe Neuzeit voneinander trennten. Dass dieses Paradigma zu kurz greift und der konfessionelle Gegensatz 1648 zwar tatsächlich physisch befriedet, dabei aber keineswegs neutralisiert wurde, ist mittlerweile allgemein anerkannt. Die grundlegenden Mechanismen religiös konnotierter Konflikte in den verschiedenen nach dem Westfälischen Frieden möglichen Konstellationen von Mehrkonfessionalität sind jedoch noch nicht ausreichend erforscht. Mit der detaillierten Analyse der Situation der katholischen Kirche des Herzogtums Kleve unter der Landesherrschaft der protestantischen Kurfürsten von Brandenburg und späteren Königen in Preußen möchte der Autor dazu einen Beitrag leisten. Im regionalen Kontext, dabei aber stets den übergeordneten rechtlichen und politischen Rahmen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Blick, wird die Frage nach den spezifischen Ursachen, Erscheinungsformen und Lösungsansätzen von konfessionellem Dissens in der Epoche zwischen dem Westfälischen Frieden und dem Ende des Alten Reiches 1806 gestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Mit der Einführung der Reformation in einem Territorium oder einer Reichsstadt waren die Landesherren und Magistrate gezwungen, ihren Gemeinwesen für zahlreiche Bereiche des kirchlichen Lebens neue Ordnungen zu geben, auch weil sie die päpstliche Obedienz und die bischöfliche Jurisdiktion nicht mehr anerkannten. Die erlassenen Ordnungen wirkten dabei oft weit über den Rahmen des kirchlichen Lebens hinaus auf das politische und rechtliche Geschehen in den Territorien. Zu den kirchenordnenden Texten zählen Agenden, Liturgien, Gebetsformulare, Vorschriften zur Anstellung von Pfarrern und Diakonen sowie Richtlinien zu ihrer Tätigkeit, Instruktionen für Visitationen, aber auch Armen-, Ehe- und Zuchtordnungen. Der vorliegende zweite Teilband zum Elsass enthält die Kirchenordnungen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, der Herrschaften Fleckenstein und Rappoltstein sowie der Reichsstädte Colmar, Hagenau, Mülhausen, Münster im Münstertal und Weißenburg bis zum Jahr 1618. Entsprechend der Prägung durch die reformatorischen Zentren Basel, Straßburg und Württemberg zeigen sich bei ihnen sehr unterschiedliche Modelle der kirchlichen Organisation und der Ausgestaltung gemeindlichen Lebens.
Aktualisiert: 2022-12-22
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