Studierenden, Lehrenden und Referendar*innen von Fächern wie Politik, Politik und Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Wirtschaft/Politik, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Arbeitslehre, Sozialkunde und Sozialwissenschaften bietet dieses Arbeitsbuch neben fachdidaktischem Grundlagenwissen viele Materialien und Anregungen für die Unterrichtspraxis und deren theoretische Reflexion.
Es zeigt, wie Lehrkräfte die gegenwärtigen politischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen aufgreifen und im Unterricht thematisieren können. Im Zentrum stehen Vorschläge, wie der Zusammenhang von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft lebensweltorientiert und multiperspektivisch im Einklang mit sozialwissenschaftlichen Prinzipien erschlossen werden kann. Denkanstöße und ein begleitender Foliensatz runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Kontroversitätsgebot ist ein Kernprinzip politischer Bildung in einer pluralistischen Gesellschaft, die durch zunehmende Heterogenität und Polarisierung herausgefordert ist. Der Band geht der Frage nach, wie politische Bildungsarbeit so gestaltet werden kann, dass sie unter Berücksichtigung fachdidaktischer Standards die Vielfalt der Positionen im demokratischen Diskurs angemessen aufgreift.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Kontroversitätsgebot ist ein Kernprinzip politischer Bildung in einer pluralistischen Gesellschaft, die durch zunehmende Heterogenität und Polarisierung herausgefordert ist. Der Band geht der Frage nach, wie politische Bildungsarbeit so gestaltet werden kann, dass sie unter Berücksichtigung fachdidaktischer Standards die Vielfalt der Positionen im demokratischen Diskurs angemessen aufgreift.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscherinnen und Forscher darum, möglichst evidente, das heißt belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie oft als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahr.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen
Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Kontroversitätsgebot ist ein Kernprinzip politischer Bildung in einer pluralistischen Gesellschaft, die durch zunehmende Heterogenität und Polarisierung herausgefordert ist. Der Band geht der Frage nach, wie politische Bildungsarbeit so gestaltet werden kann, dass sie unter Berücksichtigung fachdidaktischer Standards die Vielfalt der Positionen im demokratischen Diskurs angemessen aufgreift.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Kontroversitätsgebot ist ein Kernprinzip politischer Bildung in einer pluralistischen Gesellschaft, die durch zunehmende Heterogenität und Polarisierung herausgefordert ist. Der Band geht der Frage nach, wie politische Bildungsarbeit so gestaltet werden kann, dass sie unter Berücksichtigung fachdidaktischer Standards die Vielfalt der Positionen im demokratischen Diskurs angemessen aufgreift.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Für liberale, plurale, offene demokratische Gesellschaften sind Kontroversen und Konflikte elementar. Demokratische Gesellschaften sind geprägt von vielfältigen Interessen, durch Gruppierungen, die unterschiedliche Ziele verfolgen, von Menschen, die unterschiedliche Lebensformen bevorzugen, von Personen, für die verschiedene Wertesysteme oder Glaubensüberzeugungen relevant sind, durch Akteure, die soziale, technische und ökonomische Entwicklungen unterschiedlich oder konträr bewerten, durch Initiativen, Verbände und Parteien, die divergierende Vorstellungen davon haben, was notwendige und effiziente Lösungen für aktuelle Probleme sind und davon, wie sich die Gesellschaft weiterentwickeln sollte.
Politische Jugend- und Erwachsenenbildung ist herausgefordert, sich mit den mannigfaltigen Aspekten der gesellschaftlichen Wirklichkeit, den kleinen, großen und globalen Krisen zu befassen und Hintergründe zu vermitteln, Ursachen zu analysieren, die Entwicklung begründeter Urteile und eigener Standpunkte zu ermöglichen, das Erkennen von Handlungsperspektiven zu fördern und dabei der Komplexität aktueller Problemlagen gerecht zu werden. Das handlungsleitende Prinzip der Praxis ist dabei das Kontroversitätsgebot, eines der drei im Beutelsbacher Konsens neben dem Überwältigungsverbot und der Teilnehmenden-/Subjektorientierung festgehaltenen Prinzipien, die insgesamt als Grundelemente einer Berufsethik politischer Bildner/-innen verstanden werden können.
Kann politische Bildung in einem zunehmend polarisierten politischen Klima diesem Anspruch gerecht werden?
Gibt es rote Linien, die in Kontroversen und konflikthaften Auseinandersetzungen nicht überschritten werden dürfen?
Wie breit muss das Spektrum der vertretenen Meinungen sein, um einen reflexiven, urteilsbildenden Diskurs führen zu können? Zu beobachten ist, dass viele öffentliche Diskurse zum Spektakel werden oder sich vor allem diejenigen durchsetzen, die am lautesten schreien. Bei diesem Prozess spielen die Social Media eine große Rolle. Dort finden sich auch Meinungen zusammen, die sich ansonsten auf die Stammtischrunde in der Eckkneipe beschränken würden und sich nun im Resonanzraum Internet vernetzen. Darin zeigt sich auch eine Entleerung des demokratischen Prozesses und ein Bedeutungsverlust des argumentativen und inhaltlichen Streits um politische Positionen. Kontroversität ist jedoch deutlich mehr als das in entsprechenden Kommentaren vorherrschende Freund-Feind-Denken oder das Arrangement von Pro- und Kontra-Debatten. Kontroversität steht für Multiperspektivität, eine Haltung, die einen Konflikt oder eine gesellschaftliche Problemlage aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert und gleichzeitig die Bedingungen der Perspektiven reflektiert. Wie können Grenzen einer demokratischen Debatte, wie die Leitplanken von Kontroversen markiert werden? Als normativer Rahmen für Debatten gelten die Grundrechte des Grundgesetzes und die Menschenrechte. Alle weiteren Überlegungen zu einem begründeten Ausschluss aus einem Diskurs bauen darauf auf. Doch Grund- und Menschenrechte bilden keine eindeutigen Schranken. Wie die Rechtsprechung zeigt, sind auch diese genauer zu interpretieren.
Auch diejenigen, die ihre eigene Position absolut setzen, schließen sich aus einem Streit um bessere Lösungen aus. Prinzipiell muss eine freiheitliche, liberale und offene Demokratie bei der Komplexität gesellschaftlicher Problemlagen in der Lage sein, sich gegen ihre Feinde zu verteidigen. Dazu gehört jedoch auch, dass überlegt werden muss, welche Akteure einbezogen werden müssen, um tragfähige Lösungen für gesellschaftliche und politische Konflikte zu erzielen. Dazu bedarf es auch einer Erweiterung von Kritik- und Konfliktkompetenz als Ziel politischer Bildung.
Aktualisiert: 2020-11-23
Autor:
Stephan Benzmann,
Hubertus Buchstein,
Johannes Drerup,
Bernt Gebauer,
Tilman Grammes,
Benno Hafeneger,
Lutz Heinke,
Hannah Jestädt,
Kerstin Pohl,
Thomas Spinrath,
Manon Westphal,
Douglas Yacek,
Patrick Zoll
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Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile:
Im ersten Teil wird dargelegt, dass Philosophie für die Weiterentwicklung des Biologieunterrichts in drei Hinsichten relevant ist: Als Bestandteil, externer Kritiker und normative Fortsetzung der Wissenschaft Biologiedidaktik. Aus bildungstheoretischer Sicht wird argumentiert, dass Reflexion über Naturwissenschaft (Biologie) der bildungsbedeutsame Kern des Faches ist. Damit wird Philosophie zum unverzichtbaren Bestandteil der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
Im zweiten Teil wird dieser Ansatz vertieft und konkretisiert: Epistemische Kompetenz beansprucht, ein bildungstheoretisch begründeter, wissenschaftsphilosophisch informierter und kompetenzorientierter Ansatz zur Vermittlung von Wissenschaftsverständnis im naturwissenschaftlichen Unterricht zu sein. Kontroversität, als didaktisches Prinzip der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, wird ins Zentrum wissenschaftsreflexiven Unterrichts gestellt.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Studierenden, Lehrenden und Referendar*innen von Fächern wie Politik, Politik und Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Wirtschaft/Politik, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Arbeitslehre, Sozialkunde und Sozialwissenschaften bietet dieses Arbeitsbuch neben fachdidaktischem Grundlagenwissen viele Materialien und Anregungen für die Unterrichtspraxis und deren theoretische Reflexion.
Es zeigt, wie Lehrkräfte die gegenwärtigen politischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen aufgreifen und im Unterricht thematisieren können. Im Zentrum stehen Vorschläge, wie der Zusammenhang von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft lebensweltorientiert und multiperspektivisch im Einklang mit sozialwissenschaftlichen Prinzipien erschlossen werden kann. Denkanstöße und ein begleitender Foliensatz runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-02
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In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscherinnen und Forscher darum, möglichst evidente, das heißt belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie oft als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahr.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen
Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Arbeit erläutert Funktionsweise, politische Bedeutung und rechtlichen Rahmen der der US-Präsidenten. sind kurze Kommentare des US-Präsidenten hinsichtlich der Umsetzung eines Kongressgesetzes. Sie können ohne formale Konsultierung des Kongresses erlassen werden, was zunächst für ein großes Machtpotenzial spricht. Kernanliegen der Arbeit ist die Gegenüberstellung dieses abstrakten Machtpotenzials mit dessen eingeschränkter Realisierung, wenn es wegen eines zum Streit zwischen dem Präsidenten, dem Kongress und den Gerichten kommt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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