Der Titel 'How are you, Mr. President?' ist eine bitter ironische Zusammenfassung der Ergebnisse der Studien zur Situation der deutschen Medienkorrespondenten am Regierungssitz der USA. Weder gelangen sie je in Grußnähe eines US-Präsidenten, noch haben sie überhaupt Zutritt zu den üblichen Nachrichtenquellen des aktuellen Journalismus, zu Regierungsmitgliedern, Senatoren, Abgeordneten, leitenden Beamten. Die Projektergebnisse zeigen, in welchem Maße die USA-Berichterstattung nach Deutschland Journalismus aus zweiter Hand ist. Dargestellt wird auch, wie wenig dies Schuld der dort arbeitenden Journalisten ist. Über Jahrzehnte haben sich Routinen der täglichen Berichterstattung eingespielt, über die in den Medienunternehmen nicht nachgedacht wird. Eine reflektierte Konzeption der Bericht-
erstattung von diesem für Deutschland besonders wichtigen Nachrichtenplatz fehlt.
Anders als in der bisherigen Forschungstradition zum Amerikabild bauen die hier vorgelegten Projektergebnisse nicht auf Inhaltsanalysen, sondern auf Struktur- und Produktionsanalysen auf. Die atemberaubende Mängellage der US-Berichterstattung wird hier zum ersten Mal fachlich transparent gemacht und als untergründiges Strukturproblem der US-Deutschland-Beziehungen in die öffentliche Debatte gebracht und problematisiert.
Dieses Buch beinhaltet, neben Expertenbeiträgen, die Ergebnisse aus Untersuchungen, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren initiiert und in einem Gemeinschaftsprojekt von deutschen und US-Forschern 2004 - 2006 im Rahmen eines TransCoop-Programms der Alexander von Humboldt-Stiftung verdichtet und
zusammengeführt wurden. Die zentralen Ergebnisse dieser Forschung beruhen auf einer strukturanalytischen Methodik, die am Centre for Advanced Study in International Journalism (in seiner Dortmunder Arbeitsphase 1996-2006) auf der Grundlage transdiziplinärer Ansätze zum Verständnis 'Journalistischer Kulturen', vorangetrieben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Titel 'How are you, Mr. President?' ist eine bitter ironische Zusammenfassung der Ergebnisse der Studien zur Situation der deutschen Medienkorrespondenten am Regierungssitz der USA. Weder gelangen sie je in Grußnähe eines US-Präsidenten, noch haben sie überhaupt Zutritt zu den üblichen Nachrichtenquellen des aktuellen Journalismus, zu Regierungsmitgliedern, Senatoren, Abgeordneten, leitenden Beamten. Die Projektergebnisse zeigen, in welchem Maße die USA-Berichterstattung nach Deutschland Journalismus aus zweiter Hand ist. Dargestellt wird auch, wie wenig dies Schuld der dort arbeitenden Journalisten ist. Über Jahrzehnte haben sich Routinen der täglichen Berichterstattung eingespielt, über die in den Medienunternehmen nicht nachgedacht wird. Eine reflektierte Konzeption der Bericht-
erstattung von diesem für Deutschland besonders wichtigen Nachrichtenplatz fehlt.
Anders als in der bisherigen Forschungstradition zum Amerikabild bauen die hier vorgelegten Projektergebnisse nicht auf Inhaltsanalysen, sondern auf Struktur- und Produktionsanalysen auf. Die atemberaubende Mängellage der US-Berichterstattung wird hier zum ersten Mal fachlich transparent gemacht und als untergründiges Strukturproblem der US-Deutschland-Beziehungen in die öffentliche Debatte gebracht und problematisiert.
Dieses Buch beinhaltet, neben Expertenbeiträgen, die Ergebnisse aus Untersuchungen, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren initiiert und in einem Gemeinschaftsprojekt von deutschen und US-Forschern 2004 - 2006 im Rahmen eines TransCoop-Programms der Alexander von Humboldt-Stiftung verdichtet und
zusammengeführt wurden. Die zentralen Ergebnisse dieser Forschung beruhen auf einer strukturanalytischen Methodik, die am Centre for Advanced Study in International Journalism (in seiner Dortmunder Arbeitsphase 1996-2006) auf der Grundlage transdiziplinärer Ansätze zum Verständnis 'Journalistischer Kulturen', vorangetrieben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Viel Feind, viel Ehr“, scheint derzeit die Devisedes nationalkonservativen Ministerpräsidenten Ungarns, Viktor Orbán, zu sein. Ohne Rücksicht auf Proteste im eigenen Land, ohne Rücksicht auf die massiven Bedenken der EU, des Europarates, der USA und zahlreicher Menschenrechtsorganisationen setzt der 50-jährige Ungar seine rechte Revolution im Land fort, ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen und manövriert damit sein Land in die Isolation. Demokratische Institutionen oder Kontrollinstanzen lässt er mithilfe seiner parlamentarischen Zwei-Drittel-Mehrheit aushöhlen und unter die Kontrolle der Regierung bringen, also de facto unter seine Kontrolle. Kritiker sind unerwünscht. Wer sich Orbán in den Weg stellt wird beseitigt, oder zumindest entmachtet, wie im März 2013 das Verfassungsgericht. Kritische Berichte ausländischer Korrespondenten werden nach außen als „linke Propaganda“ kommuniziert. Üblicherweise heißt es über kritisch berichtende Journalisten, dass sie von linken Auslandsungarn manipuliert seien. Auch ORF-Korrespondent Ernst Gelegs ist aufgrund seiner Berichterstattung über die ungarische Regierungspolitik als „unverbesserlicher Linker“ bezeichnet worden. Zusammen mit Roland Adrowitzer, dem Leiter des ORF-Korrespondentenbüros, setzt er sich nun eingehend mit der Politik Orbáns auseinander, ein demokratisches Europa, so zeigt das Buch mit Nachdruck, wird die ungarische Regierungspolitik nicht mehr tatenlos zur Kenntnis nehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Viel Feind, viel Ehr“, scheint derzeit die Devisedes nationalkonservativen Ministerpräsidenten Ungarns, Viktor Orbán, zu sein. Ohne Rücksicht auf Proteste im eigenen Land, ohne Rücksicht auf die massiven Bedenken der EU, des Europarates, der USA und zahlreicher Menschenrechtsorganisationen setzt der 50-jährige Ungar seine rechte Revolution im Land fort, ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen und manövriert damit sein Land in die Isolation. Demokratische Institutionen oder Kontrollinstanzen lässt er mithilfe seiner parlamentarischen Zwei-Drittel-Mehrheit aushöhlen und unter die Kontrolle der Regierung bringen, also de facto unter seine Kontrolle. Kritiker sind unerwünscht. Wer sich Orbán in den Weg stellt wird beseitigt, oder zumindest entmachtet, wie im März 2013 das Verfassungsgericht. Kritische Berichte ausländischer Korrespondenten werden nach außen als „linke Propaganda“ kommuniziert. Üblicherweise heißt es über kritisch berichtende Journalisten, dass sie von linken Auslandsungarn manipuliert seien. Auch ORF-Korrespondent Ernst Gelegs ist aufgrund seiner Berichterstattung über die ungarische Regierungspolitik als „unverbesserlicher Linker“ bezeichnet worden. Zusammen mit Roland Adrowitzer, dem Leiter des ORF-Korrespondentenbüros, setzt er sich nun eingehend mit der Politik Orbáns auseinander, ein demokratisches Europa, so zeigt das Buch mit Nachdruck, wird die ungarische Regierungspolitik nicht mehr tatenlos zur Kenntnis nehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Viel Feind, viel Ehr“, scheint derzeit die Devisedes nationalkonservativen Ministerpräsidenten Ungarns, Viktor Orbán, zu sein. Ohne Rücksicht auf Proteste im eigenen Land, ohne Rücksicht auf die massiven Bedenken der EU, des Europarates, der USA und zahlreicher Menschenrechtsorganisationen setzt der 50-jährige Ungar seine rechte Revolution im Land fort, ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen und manövriert damit sein Land in die Isolation. Demokratische Institutionen oder Kontrollinstanzen lässt er mithilfe seiner parlamentarischen Zwei-Drittel-Mehrheit aushöhlen und unter die Kontrolle der Regierung bringen, also de facto unter seine Kontrolle. Kritiker sind unerwünscht. Wer sich Orbán in den Weg stellt wird beseitigt, oder zumindest entmachtet, wie im März 2013 das Verfassungsgericht. Kritische Berichte ausländischer Korrespondenten werden nach außen als „linke Propaganda“ kommuniziert. Üblicherweise heißt es über kritisch berichtende Journalisten, dass sie von linken Auslandsungarn manipuliert seien. Auch ORF-Korrespondent Ernst Gelegs ist aufgrund seiner Berichterstattung über die ungarische Regierungspolitik als „unverbesserlicher Linker“ bezeichnet worden. Zusammen mit Roland Adrowitzer, dem Leiter des ORF-Korrespondentenbüros, setzt er sich nun eingehend mit der Politik Orbáns auseinander, ein demokratisches Europa, so zeigt das Buch mit Nachdruck, wird die ungarische Regierungspolitik nicht mehr tatenlos zur Kenntnis nehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus.
Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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