Das schriftliche Gespräch mit dem Kunden.

Das schriftliche Gespräch mit dem Kunden. von Liberty,  Sabine
Wollen Sie mit Ihren Werbebriefen nicht nur auf sich aufmerksam machen, sondern auch Kunden gewinnen? Dann ist dieses Buch richtig für Sie. Insbesondere dann, wenn Sie bislang der Meinung waren, dass Briefeschreiben eine Marketing-Methode von anno dazumal ist. Dieses Buch ist für diejenigen geschrieben, die mit dem Formulieren ansprechender Werbebriefe auf Kriegsfuss stehen. Aber deshalb sollte diese effiziente und im Vergleich zu einer Vielzahl alternativer Methoden sehr kostengünstige Art der Kontaktaufnahme nicht verschlossen bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand von Kirkness,  Alan
Dieser Band vereinigt die Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit drei jüngeren Germanisten, Rudolf Hildebrand, Matthias Lexer und Karl Weigand, die neben eigenen bedeutenden sprachgermanistischen und lexikographischen Arbeiten auch die Ausarbeitung des nach dem Tod der Grimms fortsetzten. Für alle drei waren die Brüder Grimm die anerkannten Autoritäten in ihrem Fach, denen sie auch mit großem Respekt und mitunter auch Pietät gegenübertraten. Auch wurde der berufliche Werdegang aller drei von den Brüdern Grimm ganz wesentlich beeinflusst. Entsprechend den inhaltlichen Ausrichtung der drei Briefwechsel liegt der Schwerpunkt der Sachkommentare auf Sprachlichem und Sprachwissenschaftlichem, insbesondere Lexikographischem.Der vorliegende Band ist somit ein Beitrag zur Geschichte der Lexikographie des Deutschen im allgemeinen und zur Entstehungsgeschichte des im besonderen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Band 3: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Gustav Hugo

Band 3: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Gustav Hugo von Bialas,  Stephan
Der nahezu vollständig überlieferte Briefwechsel zwischen Gustav Hugo, dem Göttinger Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, und den Brüdern Grimm ist ein Gelehrtenbriefwechsel besonderer Art, der weit über den rein wissenschaftlich motivierten Gedankenaustausch hinausgreift. Vielmehr spiegelt die ausgesprochen persönliche und vertrauensvolle Korrespondenz die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Schreibern und ihren Familien sowie deren Schicksale wider und vermittelt neue Auschlüsse über den privaten Alltag, Charaktereigenschaften, Mentalitäten und individuelle Anschauungen. Gustav Hugo, der von 1788 bis zu seinem Tode 1844 in Göttingen lebte, versteht sich als Repräsentant des "alten Göttingen" und seiner berühmten Universität, die er gegen das "neue Göttingen" entschieden verteidigt. Zugleich tritt er als Mittler zwischen Jacob und Wilhelm Grimm und deren zahlreichen Göttinger Freunden auf. Dies kommt besonders ab 1837/38 zum Tragen, als die Grimms infolge der gemeinsam mit fünf anderen Professoren unterzeichneten "Protestation" gegen den offensichtlichen Verfassungsbruch des Königs Ernst August II. die Stadt verlassen mussten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm

Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm von Rölleke,  Heinz
Mit diesem Band wird das Projekt der Kritischen Ausgabe in Einzelbänden, der Briefwechsel der Brüder Grimm nach langer Vorarbeit eröffnet. Die ersten Vorgespräche liegen bereits zehn Jahre zurück, 1995 konstituierte sich das unabhängige Herausgeberkollegium, dem inzwischen über vierzig Fachleute angehören, vorwiegend aus allen Teildisziplinen der Germanistik, aber auch aus der Niederlandistik, der Romanistik und Skandinavistik, aus der Volkskunde, dem Bibliothekswesen und anderen Fächern. Bereits sechsmal sind die Mitglieder zu jährlichen Kolloquien zusammen gekommen, bei denen Werkstattberichte über einzelne Individualbriefwechsel im Mittelpunkt stehen. Dass Heinz Rölleke, Wuppertal, der renommierte Herausgeber der Grimmschen Sagen sowie Kinder- und Hausmärchen, die Ausgabe mit dem grundlegenden Briefwechsel der Brüder miteinander (erstmals vollständig und mit Kommentar in einem gesonderten Band) eröffnet, ist als gutes Omen für das gesamte Vorhaben anzusehen. In rascher Folge werden sich die Editionen der Briefwechsel mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, heraugegeben von G. Breuer, J. Jährling und Ulrich Schröter sowie mit Gustav Hugo, herausgegeben von S. Biala, anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bagatellen aus Berlin.

Bagatellen aus Berlin. von Berger,  Günter, Wassermann,  Julia
»Bagatellen aus Berlin«, der Titel dieser kleinen Auswahl neu übersetzter Briefe Friedrichs II. an seine Lieblingsschwester Wilhelmine, soll den Ton spielerischer Leichtigkeit und gespielten Understatements treffen, der diese vertraulich-familiäre Korrespondenz auszeichnet. Doch unter der Oberfläche lässiger Eleganz und höfischer Liebenswürdigkeit blitzen nicht selten rücksichtslose Ambitionen auf die Thronfolge, blanker Zynismus angesichts des Ablebens auch engster Verwandter und Konkurrenzneid hervor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bischöfliche Botschaften

Bischöfliche Botschaften von Schürch,  Isabelle
Im Raum der heutigen Schweiz wurden Missiven ab dem 14. Jahrhundert immer häufiger eingesetzt, um zwischen und innerhalb von Herrschaften zu kommunizieren. Die vorliegende Studie setzt bei dieser Praxis der Missivenkorrespondenz an, um damit einen Zugang zur Kommunikation und medialen Vermittlung von Herrschaft zu erschließen. Die Arbeit argumentiert dafür, Missiven als Medienensemble zu begreifen, über das Herrschaft zwischen den Korrespondenzpartnern verhandelt und organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn von Hahn,  Dietrich
Die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) und der Chemiker Otto Hahn (1879–1968) arbeiteten seit 1907 über 30 Jahre zusammen, die längste Zeit am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin. Teils gemeinsam, teils allein machten sie zahlreiche bedeutende Entdeckungen in der Physik, Chemie und Geologie und waren – neben den Curies – das wohl kreativste Forscherpaar des 20. Jahrhunderts. Nach der Entdeckung und dem radiochemischen Nachweis der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann im Dezember 1938 gaben Lise Meitner und Otto Robert Frisch eine erste physikalische Erklärung dieses epochalen Vorgangs, der das Atomzeitalter begründen und die Welt verändern sollte. Belege für die innige Freundschaft zwischen Otto Hahn und Lise Meitner bis zu ihrem Tode fasst dieses Buch zusammen: Erinnerungen und Briefe Lise Meitners sowie Würdigungen, die sie über ihren verehrten Kollegen schrieb. Sie werden ergänzt durch Essays namhafter Mitarbeiter, Weggefährten und Zeitzeugen. Eindrucksvoll widerlegen sie die Unsinnigkeit von Behauptungen in den letzten 20 Jahren, die zu einer absurden Legendenbildung um Lise Meitner und Otto Hahn geführt hat. Dietrich Hahn, Otto Hahns Enkel und Lise Meitners Patensohn, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen über Hahn/Meitner und Mitglied des Kuratoriums „Otto-Hahn-Friedensmedaille“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit den Verlegern des „Deutschen Wörterbuchs“ Karl Reimer und Salomon Hirzel

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit den Verlegern des „Deutschen Wörterbuchs“ Karl Reimer und Salomon Hirzel von Gilmour,  Simon, Kirkness,  Alan
Das "Deutsche Wörterbuch" ist das Grundlagenwerk historischer deutscher Lexikologie und Lexikographie und eines der bedeutendsten historischen Wörterbücher im europäischen Raum. Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1838 die Arbeit auf Anregung des Verlegers Karl Reimer, der bis 1852 mit seinem Geschäftspartner Salomon Hirzel das Werk verlegerisch betreute. Ab 1853 erschien das Wörterbuch im Verlag S. Hirzel Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832.

Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. von Goethe,  Johann Wolfgang von, Riemer,  Friedrich Wilhelm, Zelter,  Carl Friedrich
1802 lernten sich Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Aus einem zunächst losen Gedankenaustausch entwickelte sich zwischen dem Weimarer Universalgelehrten und dem Berliner Komponisten und Musikpädagogen eine tiefe Freundschaft mit vielen persönlichen Begegnungen und einem Briefwechsel, der bis zu Goethes Tod 1832 mehr als dreißig Jahre andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hindemith – Schott. Der Briefwechsel

Hindemith – Schott. Der Briefwechsel von Hindemith,  Paul, Schaal-Gotthardt,  Susanne, Schader,  Luitgard, Winkler,  Heinz-Jürgen
Rund 2800 Schriftstücke umfasst der Briefwechsel zwischen Paul Hindemith und dem Verlagshaus B. Schott’s Söhne in Mainz. Protagonisten sind auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, die als kompetente Vertraute die Geschäfte mit dem Verlag auch über den Tod ihres Mannes hinaus weiterführt, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker sowie einige ihrer Mitarbeiter. Über einen Zeitraum von 1919 bis 1967 zeichnet der Briefwechsel nicht nur ein lebendiges Bild von Hindemiths Beziehung zu seinen Verlegern, aus der sich über die Jahrzehnte hinweg auch freundschaftliche Bindungen entwickeln, sondern gewährt exklusive Einblicke in die künstlerischen Entwicklungen und politischen Verwerfungen der Moderne – ein außergewöhnliches Dokument der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Richard Strauss. Briefwechsel mit Hermann Bahr, Hans Sommer und Willy Levin

Richard Strauss. Briefwechsel mit Hermann Bahr, Hans Sommer und Willy Levin von Bahr,  Hermann, Cöster,  Christian, Levin,  Willy, Sommer,  Hans, Strauss,  Richard
Die in diesem Band versammelten, 50 Jahre umspannenden und erstmals vollständig edierten Briefwechsel sind hinsichtlich der Entwicklung von Strauss' Opernästhetik, insbesondere des Genres der 'komischen Oper' am Beispiel von Intermezzo, bedeutend. Darüber hinaus finden sich neue Einblicke u.a. in die Uraufführungsvorbereitungen von Elektra, Rosenkavalier und der Erstfassung der Ariadne auf Naxos.
Aktualisiert: 2023-06-14
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P. I. Tschaikowsky und N. von Meck / Petr I. Cajkovskij und Nadezda F. fon Mekk. Briefwechsel in drei Bänden. Band 2: Briefe 1879-1881

P. I. Tschaikowsky und N. von Meck / Petr I. Cajkovskij und Nadezda F. fon Mekk. Briefwechsel in drei Bänden. Band 2: Briefe 1879-1881 von Kohlhase,  Thomas, Tschaikowsky,  Peter Iljitsch, von Meck,  Nadezhda
Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen. Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben. Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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P. I. Tschaikowsky und N. von Meck / Petr I. Čajkovskij und Nadežda F. fon Mekk. Briefwechsel in drei Bänden. Band 1: Briefe 1876–1878

P. I. Tschaikowsky und N. von Meck / Petr I. Čajkovskij und Nadežda F. fon Mekk. Briefwechsel in drei Bänden. Band 1: Briefe 1876–1878 von Kohlhase,  Thomas, Tschaikowsky,  Peter Iljitsch, von Meck,  Nadezhda
Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen. Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben. Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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