Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip

Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip von Kutscha,  Klaus-P.
Das offizielle kosmologische Modell ist unbefriedigend. Seine Materiedichte setzt sich zusammen aus einem variablen und einem konstanten Glied (letzteres auch bekannt als kosmologische Konstante in den Einsteinschen Feldgleichungen), wobei dem konstanten Glied Willkür anhaftet: Es ist nur deshalb hinzugefügt, um eine beschleunigte Expansion des Kosmos ab einem passenden Zeitpunkt der Vergangenheit erklären zu können. Hier wird gezeigt, daß diese beschleunigte Expansion auch von einer Materiedichte hervorgerufen wird, die sich aus einem Variationsprinzip ergibt. Diese Materiedichte ist eine Extremale und somit für einen naturgesetzlichen Ablauf glaubwürdiger als ihre Entsprechung aus dem offiziellen kosmologischen Modell, denn wir können davon ausgehen, daß sich der Kosmos als rationaler Mechanismus für den einfachsten Weg und damit für einen extremalen Dichteverlauf entschieden hat. Die Ausgangsgleichungen sind auch hier die Friedmann-Lemaitre'schen Gleichungen wie beim offiziellen kosmologischen Modell auch, allerdings jetzt ohne kosmologischem Glied. Als Konsequenz aus obigem Variationsprinzip ergibt sich, daß die kosmische Zeit nach oben beschränkt und offen ist. Die obere zeitliche Grenze liegt bei 28,78 Mrd Jahren bei Zugrundelegung der zurzeit geläufigen Zahlenwerte für Weltalter, Hubbleparameter und Verzögerungsparameter. Aufgrund der nach oben offenen kosmischen Zeit ist dieser zeitliche Grenzwert aber unerreichbar. Außerdem ergeben sich drei ausgezeichnete Zeitpunkte, die bereits alle in der Vergangenheit liegen. Am ältesten dieser drei Zeitpunkte kehrt der kosmische Druck sein Vorzeichen um und wird negativ, am zweitältesten erfolgt der Übergang zur Zunahme der kosmischen Expansionsgeschwindigkeit und am jüngsten der Übergang zur Zunahme der kosmischen Dichte. Beim hier ermittelten Modell strebt der Kosmos in endlicher Zeit einem Ziel mit materieerfülltem Raum zu, wogegen sich beim offiziellen kosmologischen Modell sichtbare, dunkle und relativistische Materie bei unbeschränkt anwachsender Zeit in einem immer kälter und leerer werdenden Kosmos verlieren. Das Evolutionsziel im offiziellen Fall ist somit leer, wogegen die Evolution im andern Fall einem überzeugenderen Ergebnis zustrebt. In die gegenwärtige kosmologische Problematik könnte mehr Klarheit kommen, wenn Ergebnisse aus dem hier ermittelten Modell durch Beobachtung bestätigt werden und dieses Modell dadurch erhärtet wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip

Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip von Kutscha,  Klaus-P.
Das offizielle kosmologische Modell ist unbefriedigend. Seine Materiedichte setzt sich zusammen aus einem variablen und einem konstanten Glied (letzteres auch bekannt als kosmologische Konstante in den Einsteinschen Feldgleichungen), wobei dem konstanten Glied Willkür anhaftet: Es ist nur deshalb hinzugefügt, um eine beschleunigte Expansion des Kosmos ab einem passenden Zeitpunkt der Vergangenheit erklären zu können. Wir zeigen hier, daß diese beschleunigte Expansion auch von einer Materiedichte hervorgerufen wird, die sich aus einem Variationsprinzip ergibt. Diese Materiedichte ist eine Extremale und somit für einen naturgesetzlichen Ablauf glaubwürdiger als ihre Entsprechung aus dem offiziellen kosmologischen Modell, denn wir können davon ausgehen, daß sich der Kosmos als rationaler Mechanismus für den einfachsten Weg und damit für einen extremalen Dichteverlauf entschieden hat. Zu den unmittelbaren Konsequenzen aus diesem Variationsprinzip gehört insbesondere, daß die kosmische Zeit nach oben beschränkt und offen ist, wobei der Krümmungsradius des Kosmos unbeschränkt anwächst, wenn die kosmische Zeit auf ihre endliche obere Grenze zustrebt. Auch die Materiedichte wächst mit der Zeit wieder unbeschränkt an, nachdem sie zu Beginn der kosmischen Zeit von Unendlich kommend abgefallen ist und ein Minimum durchlaufen hat. Die unbeschränkte Zunahme der Materiedichte zum Ende der kosmischen Zeit hin klingt sonderbar. Sie ist aber hier eine notwendige mathematische Folgerung aus der Beschränktheit der kosmischen Zeit. Nur ein zeitlich endloser Kosmos hat eine Materiedichte, die mit unbeschränkt zunehmender Zeit gegen einen endlichen Wert konvergiert, wie es in der offiziellen Kosmologie der Fall ist. Außerdem muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß unsere beiden kosmologischen Modelle, das offizielle und das hier vorgestellte, nur eine 1. Näherung der Wirklichkeit sein können. Denn bei beiden werden nur das Robertson-Walker-Linienelement als Metrik-Ansatz, die Allgemeinen Feldgleichungen, der Energie-Impulstensor und der jeweilige Dichteverlauf vorausgesetzt, so daß strikte Homogenität und Isotropie die Folge sind, was sich mit der Beobachtung so nun auch wieder nicht deckt. Daneben muß beachtet werden, daß sich sichtbare, dunkle und relativistische Materie des offiziellen Modells bei unbeschränkt anwachsender Zeit in einem immer kälter und leerer werdenden Kosmos verlieren, wogegen im hier vorgestellten Modell der Kosmos in endlicher Zeit einem Ziel zustrebt, mit materieerfülltem Raum. Auch aus Sicht der Weltreligionen sollte daher das letztere Modell überzeugender sein: Ein materieerfüllter Raum in der kosmischen "Endzeit" mit sicherlich nicht zu überbietender materieller Komplexität ist die physikalische Grundlage des Jüngsten Tags. Ein weiterer Ansatzpunkt ist der Energiesatz, der bei beiden Kosmologien in der gleichen Form vorliegt. Allerdings läßt sich aus den Kurvenverläufen beim hier vorgestellten Modell leicht ablesen, daß in der ersten Phase der kosmischen Zeit Masse als Energie auf das Gravitationsfeld übertragen wird, um dieses zu verstärken und die kosmische Expansion auszubremsen. Aus den gleichen Kurvenverläufen läßt sich weiter ablesen, daß nach Durchlaufung dieser ersten Phase, nachdem der kosmische Druck sein Vorzeichen geändert hat, das Gravitationsfeld umgekehrt wieder Energie als Masse abgibt, aber die kosmische Ausbremsung zunächst noch weiterläuft bis zum Wendepunkt, an dem die kosmische Beschleunigung einsetzt. Offenbar ist das Gravitationsfeld ab diesem Zeitpunkt auf Grund seiner Energieabnahme und fortgeschrittenen kosmischen Ausdehnung bereits so schwach, daß es eine permanent beschleunigte Expansion nicht mehr verhindern kann. Damit sind einige markante Ergebnisse aus dem hier vorgestellten Modell kurz beschrieben. Vielleicht trägt dieses Modell dazu bei, Unklarheiten der offiziellen Kosmologie aus dem Weg zu räumen und so für ein schärferes Bild zu sorgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip

Bestimmung der kosmischen Materiedichte aus einem Variationsprinzip von Kutscha,  Klaus-P.
Das offizielle kosmologische Modell ist unbefriedigend. Seine Materiedichte setzt sich zusammen aus einem variablen und einem konstanten Glied (letzteres auch bekannt als kosmologische Konstante in den Einsteinschen Feldgleichungen), wobei dem konstanten Glied Willkür anhaftet: Es ist nur deshalb hinzugefügt, um eine beschleunigte Expansion des Kosmos ab einem passenden Zeitpunkt der Vergangenheit erklären zu können. Wir zeigen hier, daß diese beschleunigte Expansion auch von einer Materiedichte hervorgerufen wird, die sich aus einem Variationsprinzip ergibt. Diese Materiedichte ist eine Extremale und somit für einen naturgesetzlichen Ablauf glaubwürdiger als ihre Entsprechung aus dem offiziellen kosmologischen Modell, denn wir können davon ausgehen, daß sich der Kosmos als rationaler Mechanismus für den einfachsten Weg und damit für einen extremalen Dichteverlauf entschieden hat. Zu den unmittelbaren Konsequenzen aus diesem Variationsprinzip gehört insbesondere, daß die kosmische Zeit nach oben beschränkt und offen ist, wobei der Krümmungsradius des Kosmos unbeschränkt anwächst, wenn die kosmische Zeit auf ihre endliche obere Grenze zustrebt. Auch die Materiedichte wächst mit der Zeit wieder unbeschränkt an, nachdem sie zu Beginn der kosmischen Zeit von Unendlich kommend abgefallen ist und ein Minimum durchlaufen hat. Die unbeschränkte Zunahme der Materiedichte zum Ende der kosmischen Zeit hin klingt sonderbar. Sie ist aber hier eine notwendige mathematische Folgerung aus der Beschränktheit der kosmischen Zeit. Nur ein zeitlich endloser Kosmos hat eine Materiedichte, die mit unbeschränkt zunehmender Zeit gegen einen endlichen Wert konvergiert, wie es in der offiziellen Kosmologie der Fall ist. Außerdem muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß unsere beiden kosmologischen Modelle, das offizielle und das hier vorgestellte, nur eine 1. Näherung der Wirklichkeit sein können. Denn bei beiden werden nur das Robertson-Walker-Linienelement als Metrik-Ansatz, die Allgemeinen Feldgleichungen, der Energie-Impulstensor und der jeweilige Dichteverlauf vorausgesetzt, so daß strikte Homogenität und Isotropie die Folge sind, was sich mit der Beobachtung so nun auch wieder nicht deckt. Daneben muß beachtet werden, daß sich sichtbare, dunkle und relativistische Materie des offiziellen Modells bei unbeschränkt anwachsender Zeit in einem immer kälter und leerer werdenden Kosmos verlieren, wogegen im hier vorgestellten Modell der Kosmos in endlicher Zeit einem Ziel zustrebt, mit materieerfülltem Raum. Auch aus Sicht der Weltreligionen sollte daher das letztere Modell überzeugender sein: Ein materieerfüllter Raum in der kosmischen "Endzeit" mit sicherlich nicht zu überbietender materieller Komplexität ist die physikalische Grundlage des Jüngsten Tags. Ein weiterer Ansatzpunkt ist der Energiesatz, der bei beiden Kosmologien in der gleichen Form vorliegt. Allerdings läßt sich aus den Kurvenverläufen beim hier vorgestellten Modell leicht ablesen, daß in der ersten Phase der kosmischen Zeit Masse als Energie auf das Gravitationsfeld übertragen wird, um dieses zu verstärken und die kosmische Expansion auszubremsen. Aus den gleichen Kurvenverläufen läßt sich weiter ablesen, daß nach Durchlaufung dieser ersten Phase, nachdem der kosmische Druck sein Vorzeichen geändert hat, das Gravitationsfeld umgekehrt wieder Energie als Masse abgibt, aber die kosmische Ausbremsung zunächst noch weiterläuft bis zum Wendepunkt, an dem die kosmische Beschleunigung einsetzt. Offenbar ist das Gravitationsfeld ab diesem Zeitpunkt auf Grund seiner Energieabnahme und fortgeschrittenen kosmischen Ausdehnung bereits so schwach, daß es eine permanent beschleunigte Expansion nicht mehr verhindern kann. Damit sind einige markante Ergebnisse aus dem hier vorgestellten Modell kurz beschrieben. Vielleicht trägt dieses Modell dazu bei, Unklarheiten der offiziellen Kosmologie aus dem Weg zu räumen und so für ein schärferes Bild zu sorgen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die asymmetrische kosmische Zeit

Die asymmetrische kosmische Zeit von Fritsch,  Horst
Die in der Broschüre vorgestellte (KZH) ist eine Alternative zum aktuellen Standardmodell der Kosmologie (ɅCDM-Modell). Sie plädiert für eine real existierende Zeit, die das gesamte Universum als ein evolutionär sich entwickelndes System interpretiert. Damit steht sie im krassen Gegensatz zum heute propagierten „Blockuniversum“, in dem die Zeit nur eine Illusion ist. Die KZH ist nicht nur einfacher und konsistenter als das ɅCDM-Modell, sondern hat auch ein deutlich höheres Erklärungspotential.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die kosmologische Konstante Λ im Zusammenhang mit strukturierter Energie in Form von Materie

Die kosmologische Konstante Λ im Zusammenhang mit strukturierter Energie in Form von Materie von Müller,  Klaus W.
Können wir die ja so gegensätzlichen Welten unseres Kosmos, welcher sich scheinbar aufteilt in den Mikrokosmos der Elementarteilchen und den Makrokosmos der Sterne, in einem einheitlichen System darstellen? Es wird gezeigt, daß eine solche Beschreibung tatsächlich möglich scheint. Dafür wird der Formalismus der Quantenmechanik mit anderen Begriffen belegt, ohne diesen selbst zu modifizieren. Die Überlegungen münden in einer neuen Formulierung von Unschärferelationen nur in Ortsraum. Basierend auf axiomatisch gesetzten Zuweisungen für den Impuls und die Energie eines Urobjektes ergibt sich eine Verquickung der kosmologischen Konstanten und der Gravitationskonstanten mit der Existenz gewöhnlicher Materie. Als Lösung eines quantenmechanischen Eigenwertsystems finden mit einer Näherung etwa die Protonenmasse, deren Dreiteilung sowie ihre Resonanzen. Bei der Untersuchung der Eigenfunktionen ergibt sich eine Notwendigkeit für die Einführung neuer Kopplungsstärken, die der starken Kraft ähnlich sind. Zwanglos erfolgt eine Erweiterung auch auf astronomische Probleme. Der wesentliche Unterschied zum Problem der Teilchenmassen ist nur das Fehlen einer elektrischen Ladung. Es ergibt sich in der Folge eine Umskalierung der für die Einhaltung der obigen Axiome notwendigen Invariante von der Planckmasse für das mikroskopische Teilchen hin zu einer Masse "2M" für astronomische Objekte. Es wurden die Eigenwerte von "2M" bestimmt und diese mit neuen Ergebnissen für die Dynamik kosmischer Strukturen verglichen. Es zeigt sich, daß die Masse "2M" Eigenschaften zeigt, welche der sogenannten "Dunklen Materie" zukommen. Es läßt sich die Galaxiendynamik bestimmen und die Phänomenologie der sogenannten modifizierten Newtonschen Dynamik auf der Basis von Wellenfunktionen erklären. Der Wert für den scheinbaren Fundamentalparameter a0 der modifizierten Newtonschen Dynamik läßt sich explizit berechnen und zwar ohne das Äquivalenzprinzip zu verletzen. Dieser Wert (und auch dessen höhere Quantisierungen) besteht aus einer Kombination nur aus bekannten Naturkonstanten und abgeleiteten Quantenzahlen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Alles nur Zufall?

Alles nur Zufall? von Langenbach,  Ulrich
Das Leben entstand durch einen seltenen Zufall. Auch seine Entwicklung bis zu uns Menschen war ein natürlicher Vorgang ohne den Einfluss irgendwelcher übernatürlichen Kräfte. Das jedenfalls ist eine weit verbreitete, wissenschaftlich anerkannte Vorstellung. Wer wissen möchte, ob sie auch zuverlässig ist, den lade ich ein, mit mir auf die Reise zu gehen, von den Anfängen der Welt, durch die gesamte Erdgeschichte hindurch bis in die jüngste Vergangenheit. Uns wird manches Unerwartete und Seltsame begegnen und wir beginnen zu ahnen, wer wir wirklich sind. Am Ende der Reise ist es klar: Wir sind mehr als ein zufälliges Naturprodukt, wir sind Gottes größtes Wunder.
Aktualisiert: 2020-02-14
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