Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSÜBERSICHT -- EINLEITUNG -- I. DAS LANDSCHAFTLICHE KREDITWESEN UND DER GROSSGRUNDBESITZ -- II. DAS LANDSCHAFTLICHE KREDITWESEN UND DIE AGRARVERFASSUNG -- III. DAS LANDSCHAFTLICHE KREDITWESEN UND DER BÄUERLICHE GRUNDBESITZ -- ERGEBNISSE -- ANHANG -- BEILAGEN
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
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Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sei es durch Bankenkrisen oder Inflation, Schuldenbremse oder Zinsdebatten: Das Thema Geldpolitik ist in der Tagespolitik angekommen. Längst hat sich die Einsicht verbreitet, dass Geld kein neutrales Tauschmittel ist, sondern auch ein Instrument politischer Herrschaft. Gleichwohl fehlt noch immer das Bewusstsein dafür, wie eine demokratische Geldpolitik aussehen könnte.
Hier setzt Stefan Eich mit seinem Buch an. erzählt die politische Ideengeschichte des Geldes von der griechischen Antike bis in die Gegenwart als eine Geschichte geldpolitischer Krisen.
Eich untersucht monetäre Krisensituationen und die politischen Theorien des Geldes von Aristoteles, John Locke, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx und John Maynard Keynes. Dieser Gang durch die Geschichte führt u. a. durch die Währungskrise 1797 und die Hyperinflation der Zwischenkriegszeit.
Nicht zuletzt vermittelt Eich die paradoxe Macht heutiger Zentralbanken, die beispiellose Rettungsaktionen organisieren und dennoch von privaten Banken abhängig sind. Angesichts dieser Herausforderung lohnt es sich, die Kreditschöpfung stärker demokratisch zu steuern und mehr geldpolitische Demokratie zu wagen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2022-10-22
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Die in diesem Band zusammengestellten Zeitschriftenaufsätze des Verfassers auf dem Gebiet der Bankpolitik enthalten den Versuch, Anhaltspunkte für eine sach liche Kritik der westdeutschen Währungs- und Kreditpolitik zu finden und danach eine sachdienliche Kritik vorzunehmen. Eine Auseinandersetzung mit den von mir vorgetragenen Gedanken und Anregungen ist bisher unterblieben. An den eindrucksvollen Warnungen des Bundeswirtschaftsministers Prof. L. Erhard in seiner Fernsehansprache vom 21. März 1962 wurde mit Recht bemän gelt, daß sie die Selbstkritik gegenüber den getroffenen, noch mehr aber den unter lassenen Maßnahmen der Bundesregierung und der Bundesbank vermissen ließen. Kommt eines Tages ein wirtschaftlicher Rückschlag, wie er an der Börse schon seit Mitte 1961 eingetreten ist, wie er sich im Außenhandel seit der DM-Aufwertung im März 1961 und verstärkt seit Anfang 1962, vor allem seit dem Börsenrückschlag vom 28. Mai 1962 zeigt, ohne daß die Gewerkschaftsforderungen davon die geringste Notiz nehmen, so heißt es in der öffentlichen Meinung: Wo bleibt die Wissenschaft, warum schweigen die Nationalökonomen, Finanzwissenschaftler und die Betriebswirte, wo sind die Hinweise und Empfehlungen, die Anmerkungen und Warnungen der Bankvertreter unter den Gelehrten? Dann werden die Vertreter der Wissenschaft mit Vorwürfen und Beschuldigungen überhäuft. So ist es tatsächlich im August-Heft 1962 der neu erschienenen Zeitschrift "Das Capital" in einem Artikel von Erwin Topf mit dem Titel "Reden wäre Gold gewesen" geschehen. Die deutsche Bankwirtschaft steht vor einer schweren Belastungsprobe. Angedeu tet habe ich dies in meinen einschlägigen Veröffentlichungen seit 1951, dem ersten Jahr einer starken Kreditexpansion nach der Koreakrise von 1950.
Aktualisiert: 2023-04-01
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