Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische 'gestorben für unsere Sünden' zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge. Mit Beiträgen von: Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische 'gestorben für unsere Sünden' zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge. Mit Beiträgen von: Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jesus oder Paulus

Jesus oder Paulus von Fried,  Johannes
Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Jesus oder Paulus

Jesus oder Paulus von Fried,  Johannes
Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für uns gestorben

Für uns gestorben von Albrecht-Zenk,  Michaela
»Für mich hätte er nicht zu sterben brauchen.« So denken heute viele Menschen. Die über Jahrhunderte fraglos gültige Überzeugung, dass Jesus Christus uns mit seinem Blut und Sterben erlöst hat, wird von vielen Christen der Gegenwart nicht mehr geteilt. Es sieht so aus, als sei dieser Glaubenstopos Menschen heute so schwer zu vermitteln wie kein anderer.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Jugendliche wirklich über den Kreuzestod Jesu Christi denken. Die Probleme, die sie mit den traditionellen Lehraussagen haben, können Theologen in der Praxis zeigen, wo sie ihre Verkündigung präzisieren müssen, um jungen Menschen ein theologisch angemessenes Verständnis des Sterbens Jesu Christi zu eröffnen. Die Gedanken der Jugendlichen können aber auch Impulse für die Theologie sein, die biblischen Texte über den Kreuzestod neu wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Anker meiner Seele

Anker meiner Seele von Parzany,  Ulrich
"Ich orientiere mich an der Bibel und werfe den Anker meiner Seele in den festen Grund des Wortes Gottes und seiner ewigen Liebe in Jesus." Klar, pointiert und herausfordernd schreibt der bekannte Evangelist über 52 Bibelverse, die für ihn wichtig sind und eine zentrale Bedeutung haben. Dabei steht immer das Evangelium, der Kreuzestod Jesu und unsere Versöhnung mit Gott, im Mittelpunkt. Ein Andachtsbuch für jede Woche des Jahres mit starken Impulsen, die den Blick auf das Wesentliche lenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie will die Bibel verstanden werden?

Wie will die Bibel verstanden werden? von Eckstein,  Hans-Joachim
Schon der Titel mag zunächst provokant erscheinen und erste Fragen aufwerfen. Gleichzeitig weckt er die leise Hoffnung, dass die Bibel eindeutige Hinweise für ihre Auslegung enthält. Seit der Reformation gilt: "Allein die Schrift" soll Quelle, Orientierung und verbindliche Vorgabe unserer christlichen Lehre und Lebensgestaltung sein. Doch dabei ist die Bibelauslegung auch zwangsläufig an subjektive Erfahrungen gebunden. Wie kann das Wesentliche also ohne "Verwässerung" bewahrt werden? Lebensnah und dennoch tiefgründig zeigt Bestsellerautor Hans-Joachim Eckstein wie wir einen selbstkritischen Abstand von den eigenen Vorurteilen lernen können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Getröstet

Getröstet von Theurer,  Gudrun
Meine Zeit steht in deinen Händen Eine Krankheit, die lebensbedrohlich ist. Kein Zurück in ein normales Leben. Das Fragenkarussell im Kopf dreht sich unaufhörlich: Wie geht es weiter? Warum lässt Gott das zu? Wie lange habe ich noch zu leben? Was kann ich noch aus meinem Leben machen? Was gibt mir Halt? Gudrun Theurer ist mit diesem Buch eine sensible Begleiterin durch diesen Prozess und alle Fragen, die sich für den erkrankten Menschen und sein Lebensumfeld stellen können. Mit Einblicken in den psychologischen Bewältigungsprozess öffnet sie Verständnis für diese besondere Situation. In biblischen Perspektiven zeigt sie Trost und Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist. Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Getröstet

Getröstet von Theurer,  Gudrun
Meine Zeit steht in deinen Händen Eine Krankheit, die lebensbedrohlich ist. Kein Zurück in ein normales Leben. Das Fragenkarussell im Kopf dreht sich unaufhörlich: Wie geht es weiter? Warum lässt Gott das zu? Wie lange habe ich noch zu leben? Was kann ich noch aus meinem Leben machen? Was gibt mir Halt? Gudrun Theurer ist mit diesem Buch eine sensible Begleiterin durch diesen Prozess und alle Fragen, die sich für den erkrankten Menschen und sein Lebensumfeld stellen können. Mit Einblicken in den psychologischen Bewältigungsprozess öffnet sie Verständnis für diese besondere Situation. In biblischen Perspektiven zeigt sie Trost und Hoffnung. Hoffnung, im Angesicht des Todes. Hoffnung, weil Jesus den gleichen Weg gegangen ist. Ein Buch, das den Weg bis zum Schluss mitgeht und auch den unangenehmen Fragen nicht ausweicht. Lebendig, aktuell, wegweisend, mit der Kraft einer unzerstörbaren Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Passion und der Prozess Jesu

Die Passion und der Prozess Jesu von Multhaupt,  Hermann
Die Frage, warum Jesus auf Golgatha den Kreuzestod erleiden musste, wird immer wieder unterschiedlich diskutiert. Gab er sein Leben, um die sündige Menschheit mit dem himmlischen Vater zu versöhnen, oder war er das Opfer der Justiz, die in ihm einen Aufrührer, einen Rebell und politischen Gegner der römischen Besatzung sah? Welche Rolle spielte der Sanhedrin oder Hohe Rat, für lange Zeit die oberste jüdische religiöse und politische Instanz und gleichzeitig das oberste Gericht? Und welche zwielichtige Gestalt war Pontius Pilatus, der von 26 bis 36 Präfekt des römischen Kaisers Tiberius in der Provinz Judäa war? Dieses Buch beleuchtet die letzte Lebensphase Jesu und lässt Leserinnen und Leser Zeuge eines umstrittenen Schauprozesses werden.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Jesus oder Paulus

Jesus oder Paulus von Fried,  Johannes
Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Jesus oder Paulus

Jesus oder Paulus von Fried,  Johannes
Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Jesus oder Paulus

Jesus oder Paulus von Fried,  Johannes
Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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