Dennoch haben wir gelacht…

Dennoch haben wir gelacht… von Erinnerungswerkstatt Norderstedt,  Initiatoren: Hartmut Kennhöfer,  Renate Rubach,  Initiatoren
Zeitzeugen der Erinnerungswerkstatt Norderstedt erzählen aus Kindheit und Jugend vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren wuchsen auf in den Dörfern und Städten Nord- und Süddeutschlands, im Ruhrpott, in Argentinien und Russland. Sie haben in derselben Zeit gelebt und doch ganz unterschiedliche Erlebnisse gehabt, über die sie in diesem Buch schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zuckerindustrie und Zuckerhandel im Kriegsjahre 1914-15.

Zuckerindustrie und Zuckerhandel im Kriegsjahre 1914-15. von Jacobs,  Paul
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Niemand wartet in dieser Stadt

Niemand wartet in dieser Stadt von Lyne,  Charlotte
London 1938: Sie sind das Traumpaar der swingenden Themsestadt: Amarna, Archäologin aus Berlin, und Arman, genialer Bildhauer armenischer Herkunft. Bewunderer und Neider ahnen jedoch nicht, dass ein dunkler Schatten ihre Liebe belastet: Durch den Völkermord an den Armeniern hat Arman seine Familie verloren und kann nicht tatenlos zusehen, wie in Deutschland von Neuem ein mörderisches Regime erstarkt. Eine Mauer scheint zwischen den Liebenden zu wachsen, und als der Krieg ausbricht, meldet Arman sich freiwillig zur Royal Air Force. Amarna muss sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um ihren Mann nicht zu verlieren. Am Fuß des Ararat, dem Schutzberg des armenischen Volkes, wird sich erweisen, was stärker ist – die Liebe oder der Hass.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Niemand wartet in dieser Stadt

Niemand wartet in dieser Stadt von Lyne,  Charlotte
London 1938: Sie sind das Traumpaar der swingenden Themsestadt: Amarna, Archäologin aus Berlin, und Arman, genialer Bildhauer armenischer Herkunft. Bewunderer und Neider ahnen jedoch nicht, dass ein dunkler Schatten ihre Liebe belastet: Durch den Völkermord an den Armeniern hat Arman seine Familie verloren und kann nicht tatenlos zusehen, wie in Deutschland von Neuem ein mörderisches Regime erstarkt. Eine Mauer scheint zwischen den Liebenden zu wachsen, und als der Krieg ausbricht, meldet Arman sich freiwillig zur Royal Air Force. Amarna muss sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um ihren Mann nicht zu verlieren. Am Fuß des Ararat, dem Schutzberg des armenischen Volkes, wird sich erweisen, was stärker ist – die Liebe oder der Hass.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Niemand wartet in dieser Stadt

Niemand wartet in dieser Stadt von Lyne,  Charlotte
London 1938: Sie sind das Traumpaar der swingenden Themsestadt: Amarna, Archäologin aus Berlin, und Arman, genialer Bildhauer armenischer Herkunft. Bewunderer und Neider ahnen jedoch nicht, dass ein dunkler Schatten ihre Liebe belastet: Durch den Völkermord an den Armeniern hat Arman seine Familie verloren und kann nicht tatenlos zusehen, wie in Deutschland von Neuem ein mörderisches Regime erstarkt. Eine Mauer scheint zwischen den Liebenden zu wachsen, und als der Krieg ausbricht, meldet Arman sich freiwillig zur Royal Air Force. Amarna muss sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um ihren Mann nicht zu verlieren. Am Fuß des Ararat, dem Schutzberg des armenischen Volkes, wird sich erweisen, was stärker ist – die Liebe oder der Hass.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Niemand wartet in dieser Stadt

Niemand wartet in dieser Stadt von Lyne,  Charlotte
London 1938: Sie sind das Traumpaar der swingenden Themsestadt: Amarna, Archäologin aus Berlin, und Arman, genialer Bildhauer armenischer Herkunft. Bewunderer und Neider ahnen jedoch nicht, dass ein dunkler Schatten ihre Liebe belastet: Durch den Völkermord an den Armeniern hat Arman seine Familie verloren und kann nicht tatenlos zusehen, wie in Deutschland von Neuem ein mörderisches Regime erstarkt. Eine Mauer scheint zwischen den Liebenden zu wachsen, und als der Krieg ausbricht, meldet Arman sich freiwillig zur Royal Air Force. Amarna muss sich ihren schlimmsten Ängsten stellen, um ihren Mann nicht zu verlieren. Am Fuß des Ararat, dem Schutzberg des armenischen Volkes, wird sich erweisen, was stärker ist – die Liebe oder der Hass.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Das neue Reisetagebuch des jungen Hanns-Josef Ortheil.Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt.Nach „Die Moselreise” legt Hanns-Josef Ortheil mit der „Berlinreise” das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt. Nach „Die Moselreise” legt Hanns-Josef Ortheil mit der „Berlinreise” das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.(6 CDs, Laufzeit: 7h 56)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wiener Vorfrühling

Wiener Vorfrühling von Ladnar,  Ulrike
März 1917, drittes Kriegsjahr. Die Front ist weit weg, doch die Not wächst in Wien. Die gute Gesellschaft übt sich in Wohltätigkeit. Aber tun die immer wirklich Gutes, die sich damit schmücken? Die junge Witwe Sophia Sachtl engagiert sich ebenfalls, bis plötzlich in den Wohltätigkeitseinrichtungen seltsame Dinge geschehen: Ein Neugeborenes wird tot aufgefunden, ein Säugling verschwindet. Die Polizei interessiert sich nicht dafür und so macht sich Sophia daran, die mysteriösen Vorgänge aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wiener Vorfrühling

Wiener Vorfrühling von Ladnar,  Ulrike
März 1917, drittes Kriegsjahr. Die Front ist weit weg, doch die Not wächst in Wien. Die gute Gesellschaft übt sich in Wohltätigkeit. Aber tun die immer wirklich Gutes, die sich damit schmücken? Die junge Witwe Sophia Sachtl engagiert sich ebenfalls, bis plötzlich in den Wohltätigkeitseinrichtungen seltsame Dinge geschehen: Ein Neugeborenes wird tot aufgefunden, ein Säugling verschwindet. Die Polizei interessiert sich nicht dafür und so macht sich Sophia daran, die mysteriösen Vorgänge aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Die ganze Stadt ist abgebrannt“

„Die ganze Stadt ist abgebrannt“ von Vetter,  Roland
„Die ganze Stadt ist abgebrannt“ - Heidelberga Deleta 1693 Heidelberg wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg zweimal zerstört. 1689 und 1693. Die zweite und weitaus verheerendere Zerstörung der Stadt steht im Mittelpunkt dieses Werkes. Eingebettet ist die Schilderung der historischen Ereignisse in Heidelberg in die Geschichte der Kurpfalz. Aufgrund archivarischer Quellen zeichnet der Verfasser in anschaulich-fesselnder Schilderung die Ereignisse des Jahres 1693 nach. Im Anhang des Buches befindet sich eine annotierte Edition von 38 französischen Originalquellen (Korrespondenzstücke des Kriegsministeriums mit der Generalität und dem Heeresintendanten) aus dem Kriegsarchiv in Vincennes, die zum größten Teil noch nicht veröffentlicht worden sind. Die Kurpfalz und Heidelberg in den Kriegsjahren bis 1692; Die Kampagne von 1693; Versailles - Vorspiel auf diplomatischem Parkett; Elsass – der französische Aufmarsch; Am Neckar – der Türkenlouis organisiert den Widerstand; Die Partie wird eröffnet; Der Fall von Stadt und Schloss; Die Erstürmung Heidelbergs – die Sicht der Verteidiger; Die Einnahme Heidelbergs – die Perspektive der Angreifer; Abzug der Schlossbesatzung – Abmarsch der Belagerungsarmee; Patt oder Matt? Züge auf dem Schachbrett des Kriegstheaters; Die Sprengung des Schlosses und Abzug der Franzosen Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt. Nach „Die Moselreise” legt Hanns-Josef Ortheil mit der „Berlinreise” das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.(6 CDs, Laufzeit: 7h 56)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Das neue Reisetagebuch des jungen Hanns-Josef Ortheil.Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt.Nach „Die Moselreise” legt Hanns-Josef Ortheil mit der „Berlinreise” das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Historische Kinder- und Jugendzeichnungen

Historische Kinder- und Jugendzeichnungen von Bierhenke,  Viviane
Die historischen Kinderzeichnungen der Sammlung Arnscheidt sind ein bisher unbeachtetes Quellenzeugnis, das auf eindrückliche Weise den kindlichen Blick auf das historische Zeitgeschehen dokumentiert. Die Bilder fanden ihren Ursprung im Kunstunterricht Kurt Arnscheidts am Düsseldorfer Görres-Gymnasium und bilden eine künstlerisch sowie historisch bedeutsame Sammlung, deren Entstehung sich vor dem Hintergrund der Kriegs- und Nachkriegsjahre verorten lässt. Die Autorin erschließt in dieser Untersuchung die Sammlung sowie ausgewählte Bilder vor dem Hintergrund der historischen und aktuellen Kinderzeichnungsforschung, der (Regional)Geschichte sowie begleitender Zeitzeugeninterviews und überführt sie in ein Vermittlungskonzept. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Historische Kinder- und Jugendzeichnungen

Historische Kinder- und Jugendzeichnungen von Bierhenke,  Viviane
Die historischen Kinderzeichnungen der Sammlung Arnscheidt sind ein bisher unbeachtetes Quellenzeugnis, das auf eindrückliche Weise den kindlichen Blick auf das historische Zeitgeschehen dokumentiert. Die Bilder fanden ihren Ursprung im Kunstunterricht Kurt Arnscheidts am Düsseldorfer Görres-Gymnasium und bilden eine künstlerisch sowie historisch bedeutsame Sammlung, deren Entstehung sich vor dem Hintergrund der Kriegs- und Nachkriegsjahre verorten lässt. Die Autorin erschließt in dieser Untersuchung die Sammlung sowie ausgewählte Bilder vor dem Hintergrund der historischen und aktuellen Kinderzeichnungsforschung, der (Regional)Geschichte sowie begleitender Zeitzeugeninterviews und überführt sie in ein Vermittlungskonzept. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zuckerindustrie und Zuckerhandel im Kriegsjahre 1914-15.

Zuckerindustrie und Zuckerhandel im Kriegsjahre 1914-15. von Jacobs,  Paul
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grundwasserstrom

Grundwasserstrom von Burkart,  Erika
"Was wir äußern in Briefen, Gesprächen, ist nicht mehr als die Spitze des Eisbergs. Unter Wasser zieht, was uns umtreibt." In diesem Buch fügen sich kostbare Weisheiten zu einem poetischen Vermächtnis, das Antworten auf Fragen des Lebens und der Kunst gibt. Mal eine Zeile lang, mal mehrere Seiten umfassend, dokumentieren sie die geistig-seelische Vita einer nachdenklichen, klugen, ja weisen Autorin. Kein Buch, das man von vorne bis hinten durchliest, sondern eines, das man immer wieder zur Hand nimmt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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