Die Kunst des Cyberkrieges

Die Kunst des Cyberkrieges von Kestner,  Peter
 greift die strategischen und taktischen Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter auf. Dazu bedient sich der Autor historischer Konflikte (von Sun Tsu bis Carl von Clausewitz) und deren Ausgängen, um aufzuzeigen, dass es ungeachtet der veränderten Bedingungen wie Zeit, Ort, Mittel und Ressourcen – nicht aber der physikalischen Gesetze –  möglich ist, von früheren Aktionen und deren Reaktionen zu lernen. Der Autor möchte mit diesem Buch zeigen, dass wir in Wirklichkeit nur alte Methoden in unser jetziges Zeitalter transferiert, aber dabei vergessen haben, deren Gründe und Auswirkungen und natürlich die daraus resultierenden Lehren mit zu übersetzen. Denn wie schon vor tausenden von Jahren sind und bleiben die Gründe für menschengeschaffene Konflikte immer dieselben: Reichtum, Ruhm, Macht, Ehre oder Lust. Kann man aus der Geschichte etwas für heutige und zukünftige (Cyber-)Kriege lernen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kunst des Cyberkrieges

Die Kunst des Cyberkrieges von Kestner,  Peter
 greift die strategischen und taktischen Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter auf. Dazu bedient sich der Autor historischer Konflikte (von Sun Tsu bis Carl von Clausewitz) und deren Ausgängen, um aufzuzeigen, dass es ungeachtet der veränderten Bedingungen wie Zeit, Ort, Mittel und Ressourcen – nicht aber der physikalischen Gesetze –  möglich ist, von früheren Aktionen und deren Reaktionen zu lernen. Der Autor möchte mit diesem Buch zeigen, dass wir in Wirklichkeit nur alte Methoden in unser jetziges Zeitalter transferiert, aber dabei vergessen haben, deren Gründe und Auswirkungen und natürlich die daraus resultierenden Lehren mit zu übersetzen. Denn wie schon vor tausenden von Jahren sind und bleiben die Gründe für menschengeschaffene Konflikte immer dieselben: Reichtum, Ruhm, Macht, Ehre oder Lust. Kann man aus der Geschichte etwas für heutige und zukünftige (Cyber-)Kriege lernen?
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Die Kunst des Cyberkrieges von Kestner,  Peter
 greift die strategischen und taktischen Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter auf. Dazu bedient sich der Autor historischer Konflikte (von Sun Tsu bis Carl von Clausewitz) und deren Ausgängen, um aufzuzeigen, dass es ungeachtet der veränderten Bedingungen wie Zeit, Ort, Mittel und Ressourcen – nicht aber der physikalischen Gesetze –  möglich ist, von früheren Aktionen und deren Reaktionen zu lernen. Der Autor möchte mit diesem Buch zeigen, dass wir in Wirklichkeit nur alte Methoden in unser jetziges Zeitalter transferiert, aber dabei vergessen haben, deren Gründe und Auswirkungen und natürlich die daraus resultierenden Lehren mit zu übersetzen. Denn wie schon vor tausenden von Jahren sind und bleiben die Gründe für menschengeschaffene Konflikte immer dieselben: Reichtum, Ruhm, Macht, Ehre oder Lust. Kann man aus der Geschichte etwas für heutige und zukünftige (Cyber-)Kriege lernen?
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Die Kunst des Cyberkrieges von Kestner,  Peter
 greift die strategischen und taktischen Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter auf. Dazu bedient sich der Autor historischer Konflikte (von Sun Tsu bis Carl von Clausewitz) und deren Ausgängen, um aufzuzeigen, dass es ungeachtet der veränderten Bedingungen wie Zeit, Ort, Mittel und Ressourcen – nicht aber der physikalischen Gesetze –  möglich ist, von früheren Aktionen und deren Reaktionen zu lernen. Der Autor möchte mit diesem Buch zeigen, dass wir in Wirklichkeit nur alte Methoden in unser jetziges Zeitalter transferiert, aber dabei vergessen haben, deren Gründe und Auswirkungen und natürlich die daraus resultierenden Lehren mit zu übersetzen. Denn wie schon vor tausenden von Jahren sind und bleiben die Gründe für menschengeschaffene Konflikte immer dieselben: Reichtum, Ruhm, Macht, Ehre oder Lust. Kann man aus der Geschichte etwas für heutige und zukünftige (Cyber-)Kriege lernen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte des österreichischen Generalstabes

Geschichte des österreichischen Generalstabes von Zeinar,  Hubert
Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte des österreichischen Generalstabes

Geschichte des österreichischen Generalstabes von Zeinar,  Hubert
Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
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Geschichte des österreichischen Generalstabes von Zeinar,  Hubert
Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
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Die Geschichte des österreichischen Generalstabes wurde bisher nicht geschrieben. Wohl liegen einige mehr oder weniger ausführliche Beiträge, Manuskripte oder Skizzen zum Generalstab in Österreich und Deutschland vor, doch auf eine eigentliche Zusammenschau konnte bisher noch nicht zurückgegriffen werden. In diesem Buch wurde erstmals die Geschichte des österreichischen Generalstabes aufgezeichnet. Die einmal aufgenommene Spurensuche nach den Wurzeln und Anfängen des Generalstabes führt den Leser bis in die heutige Zeit. Dabei ging es bei der Bearbeitung des Themas in erster Linie nicht darum, den Verlauf von Schlachten und die Tätigkeit des Generalstabes in diesen zu beschreiben – dies wurde sogar weitgehend vermieden – sondern vielmehr zu erforschen, warum ein Generalstab sich entwickeln konnte und dieser ständigen Veränderungen unterworfen war. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die historischen, militärischen und technischen Gegebenheiten der jeweiligen Zeitepoche zu kennen. Deshalb wurde jeweils ein kurzer historischer Abriss dem jeweiligen Kapitel vorangestellt, um dem Leser das Verständnis so mancher Maßnahmen zu erleichtern. Aber jedes Befassen mit militärischen Gegebenheiten fordert auf, sich auch mit den für die jeweilige Epoche gültigen heereskundlichen Erscheinungen zu befassen. Viel zu sehr hat sich die traditionelle Militärgeschichtsschreibung mit den Gründen, den Verläufen und mit den Ausgängen von Schlachten beschäftigt, als dass Zeit dafür geblieben wäre, sich mit den entwicklungsgeschichtlichen Voraussetzungen von Kampfweisen, Uniformen, militärischen Traditionen u. ä. zu beschäftigen. Dieses Buch hat sich auch dieser Themen angenommen, weil sie zum allgemeinen Verständnis der Materie notwendig sind. Alles in allem ein Werk, das nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den militärhistorisch interessierten Leser geeignet ist, Antworten auf einschlägige Fragen zu bekommen und Einblicke in Bereiche der (Militär-)Geschichte zu öffnen, die bisher nur wenig bis gar nicht bearbeitet wurden. Oft geschmäht und angefeindet hat der Generalstab oder Generalquartiermeisterstab, wie er lange Zeit genannt wurde, dennoch Jahrhunderte lang die österreichischen Armeen bis in unsere Tage geprägt. Gerade rechtzeitig zum 50-Jahr-Jubiläum des Österreichischen Bundesheeres ist die Geschichte des österreichischen Generalstabes erschienen.
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Die Kunst des Cyberkrieges von Kestner,  Peter
 greift die strategischen und taktischen Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter auf. Dazu bedient sich der Autor historischer Konflikte (von Sun Tsu bis Carl von Clausewitz) und deren Ausgängen, um aufzuzeigen, dass es ungeachtet der veränderten Bedingungen wie Zeit, Ort, Mittel und Ressourcen – nicht aber der physikalischen Gesetze –  möglich ist, von früheren Aktionen und deren Reaktionen zu lernen. Der Autor möchte mit diesem Buch zeigen, dass wir in Wirklichkeit nur alte Methoden in unser jetziges Zeitalter transferiert, aber dabei vergessen haben, deren Gründe und Auswirkungen und natürlich die daraus resultierenden Lehren mit zu übersetzen. Denn wie schon vor tausenden von Jahren sind und bleiben die Gründe für menschengeschaffene Konflikte immer dieselben: Reichtum, Ruhm, Macht, Ehre oder Lust. Kann man aus der Geschichte etwas für heutige und zukünftige (Cyber-)Kriege lernen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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