Wissenschaft vom Gehen

Wissenschaft vom Gehen von Mayer,  Andreas
Erstaunliche Geschichten aus der Erforschung eines der scheinbar vertrautesten Tätigkeiten des Menschen, dem Gehen – von Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildender Kunst. Das Gehen ist ein vertrauter und alltäglicher Vorgang, der sich der exakten Erfassung hartnäckig zu entziehen scheint. Die Ungreifbarkeit des Gegenstandes stieß im 19. Jahrhundert eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen an, die die menschliche und tierische Bewegung messen, analysieren und auch verbessern sollten. Von der Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildenden Kunst reichen die Ansätze zur Sicherung und Verwertung von Gangspuren. Ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, in dem sich zentrale soziale, politische und ästhetische Probleme des neunzehnten Jahrhunderts bündeln.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wissenschaft vom Gehen

Wissenschaft vom Gehen von Mayer,  Andreas
Erstaunliche Geschichten aus der Erforschung eines der scheinbar vertrautesten Tätigkeiten des Menschen, dem Gehen – von Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildender Kunst. Das Gehen ist ein vertrauter und alltäglicher Vorgang, der sich der exakten Erfassung hartnäckig zu entziehen scheint. Die Ungreifbarkeit des Gegenstandes stieß im 19. Jahrhundert eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen an, die die menschliche und tierische Bewegung messen, analysieren und auch verbessern sollten.Von der Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildenden Kunst reichen die Ansätze zur Sicherung und Verwertung von Gangspuren. Ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, in dem sich zentrale soziale, politische und ästhetische Probleme des neunzehnten Jahrhunderts bündeln.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaft vom Gehen

Wissenschaft vom Gehen von Mayer,  Andreas
Erstaunliche Geschichten aus der Erforschung eines der scheinbar vertrautesten Tätigkeiten des Menschen, dem Gehen – von Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildender Kunst. Das Gehen ist ein vertrauter und alltäglicher Vorgang, der sich der exakten Erfassung hartnäckig zu entziehen scheint. Die Ungreifbarkeit des Gegenstandes stieß im 19. Jahrhundert eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen an, die die menschliche und tierische Bewegung messen, analysieren und auch verbessern sollten. Von der Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildenden Kunst reichen die Ansätze zur Sicherung und Verwertung von Gangspuren. Ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, in dem sich zentrale soziale, politische und ästhetische Probleme des neunzehnten Jahrhunderts bündeln.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wissenschaft vom Gehen

Wissenschaft vom Gehen von Mayer,  Andreas
Erstaunliche Geschichten aus der Erforschung eines der scheinbar vertrautesten Tätigkeiten des Menschen, dem Gehen – von Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildender Kunst. Das Gehen ist ein vertrauter und alltäglicher Vorgang, der sich der exakten Erfassung hartnäckig zu entziehen scheint. Die Ungreifbarkeit des Gegenstandes stieß im 19. Jahrhundert eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen an, die die menschliche und tierische Bewegung messen, analysieren und auch verbessern sollten. Von der Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildenden Kunst reichen die Ansätze zur Sicherung und Verwertung von Gangspuren. Ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, in dem sich zentrale soziale, politische und ästhetische Probleme des neunzehnten Jahrhunderts bündeln.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Das Gedächtnis des Krieges

Das Gedächtnis des Krieges von Jurić-Pahor,  Marija
Das Buch geht auf Grundlage einer reichhaltigen und vielfältigen „Erinnerungsliteratur“, die zumeist in den Jahren zwischen 1914 und 1925 entstanden ist, der Frage nach, wie sich das immense Zerstörungspotenzial des Ersten Weltkrieges in das Gedächtnis von Soldaten und Zivilisten eingeschrieben hat. Dabei wird der Fokus auf den Krieg am Isonzo gelenkt. Das Gedächtnis wird im Sinne des psychoanalytisch orientierten Embodiment-Konzepts als ein aktiver, den gesamten Körper umfassender Prozess verstanden, in dem sich auch die jeweilige historische Realität niederschlägt. Traumatisierungen, darunter das Phänomen der „Kriegszitterer“, werden ebenso zur Sprache gebracht wie der Umgang mit Leid. Anhand von literarischen und anderen Texten, aber auch von bildlichen Darstellungen werden das zerstörerische Potential der Kriegsgewalt und dessen "Verarbeitungsgeschichten" sowohl auf persönlicher Ebene als auch im gesellschaftlichen Umfeld genauer beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Kafka und der Lärm

Kafka und der Lärm von Daiber,  Jürgen
Franz Kafka litt zeitlebens unter Lärm. Die Studie sichtet auf der Basis von Selbstzeugnissen und Berichten von Zeitgenossen akustische Störfaktoren, denen Kafka ausgesetzt war und die allzu oft den Produktionshintergrund seiner literarischen Texte bildeten: Diese Lärmerfahrungen werden zum Gegenstand von Kafkas Schreiben selbst. Die Reisetagebücher, Oktavhefte, Skizzen und Erzählungen (Großer Lärm, Forschungen eines Hundes, Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse, Der Bau etc.) kreisen monomanisch um die zumeist vergeblichen Versuche fiktiver Tier- und Menschengestalten, einer als störend und verstörend empfundenen Klanglandschaft zu entfliehen. Lärm wandelt sich darüber hinaus in Kafkas Epoche zu einem gesellschaftlich breit thematisierten Phänomen. 1908 entsteht der erste Antilärmverein auf deutschem Boden; die Geräuschkunst der Futuristen sucht die »Musik des Krieges« nachzustellen; unter dem Trommelfeuer der Schlachten des Ersten Weltkriegs formiert sich das Krankheitsbild des shell shock, eine lärmbedingte posttraumatische Belastungsstörung, deren Opfer vom Volksmund als »Kriegszitterer« bezeichnet werden. Mit all diesen Phänomenen wird Kafka konfrontiert, all diese Phänomene transformiert Kafka in Literatur.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Wissenschaft vom Gehen

Wissenschaft vom Gehen von Mayer,  Andreas
Erstaunliche Geschichten aus der Erforschung eines der scheinbar vertrautesten Tätigkeiten des Menschen, dem Gehen – von Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildender Kunst. Das Gehen ist ein vertrauter und alltäglicher Vorgang, der sich der exakten Erfassung hartnäckig zu entziehen scheint. Die Ungreifbarkeit des Gegenstandes stieß im 19. Jahrhundert eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen an, die die menschliche und tierische Bewegung messen, analysieren und auch verbessern sollten.Von der Physiologie und Medizin über die Kriminologie bis hin zur Literatur und bildenden Kunst reichen die Ansätze zur Sicherung und Verwertung von Gangspuren. Ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Wissenschaftsgeschichte, in dem sich zentrale soziale, politische und ästhetische Probleme des neunzehnten Jahrhunderts bündeln.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Menschen im Krieg

Menschen im Krieg von Latzko,  Andreas, Weichselbaum Hans
„Menschen im Krieg“, ein frühes Meisterwerk der Antikriegsliteratur, als es noch lebensgefährlich war, gegen den Weltirrsinn Protest anzusagen. In Andreas Latzkos erfolgreichstem, 1917 erschienenen Buch „Menschen im Krieg“ wird die Fratze des Krieges 12 Jahre vor Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ ungeschminkt und unverhüllt sichtbar. Es sind Novellen von der Front des Ersten Weltkrieges, aus den Schützengräben, Lazaretten und aus den Städten, die zu den Kriegsgewinnern gehörten – nicht die politischen Ereignisse werden geschildert, auch nicht taktisch-militärische Überlegungen, sondern der Alltag und das Befinden der Soldaten, deren Bewusstsein und dunkle Instinkte. Man begegnet ihrer realen Qual, ihrem Ausgeliefertsein an eine Maschine, deren Zweck letztlich nicht mehr verstanden werden kann. Selbst wem es gelingt, diesem „Duell der Munitionsindustrien“ zu entkommen, bleibt ohne Hoffnung zurück. Die Davongekommenen müssen das weitere Leben mit ihren körperlichen und seelischen Verletzungen fristen. Latzko war es ein Anliegen, die Menschen mit seiner Sprache zu packen und ihnen weh zu tun, denn nur was den Menschen durch Erwecken seiner Phantasie zwingt, am eigenen Leib zu fühlen, fügt er seinen Mitmenschen nicht mehr zu. Das in erster Auflage anonym publizierte Werk wurde in 30 Sprachen übersetzt und in allen kriegführenden Staaten verboten. Der Pazifist Latzko wurde, anders als Karl Kraus es in der „Fackel“ forderte, vergessen. Dabei mitgeholfen hat die massive Ablehnung der Nationalsozialisten gegenüber dem Altösterreicher und seinem Werk - „Menschen im Krieg“ gehörte zu jenen Büchern, die am 10. Mai 1933 den Bücherverbrennungen in Nazideutschland zum Opfer fielen.
Aktualisiert: 2022-02-16
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