Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe

Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe von Paul,  Jean, Pfotenhauer,  Helmut, Sick,  Birgit, Zaus,  Petra
Rund 37 Jahre führte Jean Paul seine Sammlung nachgelassener Entwurfshefte, die er mit den Titeln "Satiren" oder "Ironien" versah. Dabei handelte es sich, wie an der fortlaufenden Numerierung zu erkennen ist, um eine eigenständige Reihe innerhalb des Nachlasses, der in der Schreibwerkstatt des Autors spezifische Funktionen zukamen. So kann die Verwendung zahlreicher dieser bislang unbekannten Texte in den Romanen und Erzählungen des Autors nachgewiesen werden. Die Themen der in satirisch-ironischer Schreibart verfaßten Einfälle, kurzen Geschichten und literarisierten Lektürenotizen sind vielfältig und unterliegen keinen Beschränkungen. Die Edition präsentiert mit den letzten acht Bänden der Satiren und Ironien eine in sich geschlossene Auswahl, die in der für den Schriftsteller entscheidenden Schwellenzeit 1789/90 einsetzt und bis zum Ende des Schreibens an der Textsammlung um 1818 reicht. Die Texte werden vollständig und mit allen Varianten ediert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe

Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe von Paul,  Jean, Pfotenhauer,  Helmut, Sick,  Birgit, Zaus,  Petra
Rund 37 Jahre führte Jean Paul seine Sammlung nachgelassener Entwurfshefte, die er mit den Titeln "Satiren" oder "Ironien" versah. Dabei handelte es sich, wie an der fortlaufenden Numerierung zu erkennen ist, um eine eigenständige Reihe innerhalb des Nachlasses, der in der Schreibwerkstatt des Autors spezifische Funktionen zukamen. So kann die Verwendung zahlreicher dieser bislang unbekannten Texte in den Romanen und Erzählungen des Autors nachgewiesen werden. Die Themen der in satirisch-ironischer Schreibart verfaßten Einfälle, kurzen Geschichten und literarisierten Lektürenotizen sind vielfältig und unterliegen keinen Beschränkungen. Die Edition präsentiert mit den letzten acht Bänden der Satiren und Ironien eine in sich geschlossene Auswahl, die in der für den Schriftsteller entscheidenden Schwellenzeit 1789/90 einsetzt und bis zum Ende des Schreibens an der Textsammlung um 1818 reicht. Die Texte werden vollständig und mit allen Varianten ediert.
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Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe

Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe von Paul,  Jean, Pfotenhauer,  Helmut, Sick,  Birgit, Zaus,  Petra
Rund 37 Jahre führte Jean Paul seine Sammlung nachgelassener Entwurfshefte, die er mit den Titeln "Satiren" oder "Ironien" versah. Dabei handelte es sich, wie an der fortlaufenden Numerierung zu erkennen ist, um eine eigenständige Reihe innerhalb des Nachlasses, der in der Schreibwerkstatt des Autors spezifische Funktionen zukamen. So kann die Verwendung zahlreicher dieser bislang unbekannten Texte in den Romanen und Erzählungen des Autors nachgewiesen werden. Die Themen der in satirisch-ironischer Schreibart verfaßten Einfälle, kurzen Geschichten und literarisierten Lektürenotizen sind vielfältig und unterliegen keinen Beschränkungen. Die Edition präsentiert mit den letzten acht Bänden der Satiren und Ironien eine in sich geschlossene Auswahl, die in der für den Schriftsteller entscheidenden Schwellenzeit 1789/90 einsetzt und bis zum Ende des Schreibens an der Textsammlung um 1818 reicht. Die Texte werden vollständig und mit allen Varianten ediert.
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Gesammelte Werke in 10 Bänden in Kassette

Gesammelte Werke in 10 Bänden in Kassette von Andersch,  Alfred, Lamping,  Dieter
Mit den gesammelten Werken in 10 Bänden wird erstmals das Werk Alfred Anderschs in einer textkritisch durchgesehenen und kommentierten Ausgabe zugänglich gemacht. Die enthalten alle Bücher, die Andersch publizierte, ergänzt um weitere ausgewählte Texte, zum Teil aus dem Nachlass, viele davon erstmals veröffentlicht. Die Kommentare der ersten Bände der Werkgruppen werden mit Essays zu den jeweiligen Gattungen eingeleitet, ein Essay zur ganzen Ausgabe befindet sich in Band 1."
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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