Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim

Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim von Breuer,  Raphael
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch. Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg. In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat. Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim

Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim von Breuer,  Raphael
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch. Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg. In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat. Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Worte gewordene Leidenschaft

Worte gewordene Leidenschaft von Liedtke,  Horst
Lyrik im Aufwind der Zeit Ein lange zu Unrecht vernachlässigtes Genré findet zurück in den Fokus einer vielseitig interessierten Leserschaft. Worte gewordene Leidenschaft Der gewählte Titel ist Programm. Der aufwendig gestaltete Gedichtband liefert Emotionen pur. Anklage, Hoffnung, Witz und das allgegenwärtige Thema der Liebe wollen in Anderswelten entführen und sind dabei doch ganz im Hier verwurzelt. Lyrik hautnah, spürbar.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Das Buch der Zumutungen

Das Buch der Zumutungen von Siepen,  Stefan aus dem
Das Leben – eine Zumutung! Warum soll man nicht Auto fahren? Was hat ein deutscher Omnibus mit der Antike zu tun? Was ist der Unterschied zwischen Fußball und Stierkampf? Wie bringt man es fertig, stilvoll zu sterben? Warum ist Hirnforschung bedenklich? Wie wurde Che Guevara zum obersten Volkswirt? Und wie poetisieren Friseure das Leben? Amüsant und feinsinnig richtet Stefan aus dem Siepen den Blick auf unsere moderne Existenz. In kurzen Betrachtungen und Anekdoten hält er fest, warum uns ein angenehmes Dasein unmöglich ist. Alltagsleben, Zeitgeschehen, Kunst und Literatur, Sport, deutsche Sprache, letzte Dinge – überall spießt aus dem Siepen mit einem Augenzwinkern »Zumutungen« auf. Das Notizbuch eines kritischen Zeitgenossen – voller Esprit, angriffslustig und immer elegant.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kraus,Weltger.2 st1316

Kraus,Weltger.2 st1316 von Kraus,  Karl
Karl Kraus, geboren am 28. April 1874 in Gitschin, ist am 12. Juni 1936 in Wien gestorben. Seiner dramatischen Vergegenwärtigung des Kriegsgeschehens, den Letzten Tagen der Menschheit, hat Karl Kraus in demselben Jahr, als das Drama in erster Fassung erschien, 1919, mit den beiden Bänden von Weltgericht die essayistische Chronik seiner Kriegsaufsätze an die Seite gestellt. Auch in diesen Schriften dienen authentische Dokumentation und stringente Reflexion einer ebenso ausgreifenden Darstellung wie tiefschürfenden Erklärung der Katastrophe – wobei vor allem den »Bilanzknechten« und »Schlachtbankiers« der Presse, als den wahren Urhebern des Krieges, der Prozeß gemacht wird. Das Buch enthält einige der schneidendsten Satiren von Karl Kraus (Die Laufkatze, Die Fundverheimlichung) und mit dem abschließenden Nachruf auf die Donaumonarchie, »dem stärksten Kriegsfluch, der in deutscher Sprache geschrieben wurde«, ein Meisterwerk politischer Publizistik, vergleichbar nur der Dritten Walpurgisnacht von 1933. Das Ganze ist heute so aktuell wie vor siebzig Jahren: ein Lehr- und Lesebuch des kämpferischen Pazifismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Bücher Jehoschua und Schoftim

Die Bücher Jehoschua und Schoftim von Breuer,  Raphael
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch. Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg. In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat. Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2022-09-09
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