Ein ziemlich anarchistischer Comic
Anarchismus hat keinen guten Ruf, vor allem in Deutschland. Anarchisten gelten als Chaoten,
die Schaufensterscheiben einwerfen und sich mit der Polizei prügeln. Das ist aber zumindest nicht die
ganze Wahrheit. Weil Anarchismus keine Autoritäten kennt, können ihn auch alle so auslegen, wie sie
möchten. Es gibt Anhänger eines libertären Kapitalismus, und es gibt Anarchisten, die keinerlei Eigentum
anerkennen, es gab und gibt Anarchisten, die Regimes mit Gewalt beseitigen wollen, und es gibt
libertäre Pazifisten. Der Anarchismus hat sehr lesenswerte Theoretiker hervorgebracht, von Max Stirner
über Bakunin bis zu Kropotkin, und er hat in der Geschichte immer wieder eine Rolle gespielt: in der
Pariser Kommune, in der russischen Revolution, im Spanischen Bürgerkrieg, im Mai 1968 und zuletzt in
der Gelbwestenbewegung in Frankreich 2018 und 2019.
Es lohnt sich also, sich näher mit ihm zu beschäftigen, ganz besonders mit einem ziemlich
anarchistischen Comic.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein ziemlich anarchistischer Comic
Anarchismus hat keinen guten Ruf, vor allem in Deutschland. Anarchisten gelten als Chaoten,
die Schaufensterscheiben einwerfen und sich mit der Polizei prügeln. Das ist aber zumindest nicht die
ganze Wahrheit. Weil Anarchismus keine Autoritäten kennt, können ihn auch alle so auslegen, wie sie
möchten. Es gibt Anhänger eines libertären Kapitalismus, und es gibt Anarchisten, die keinerlei Eigentum
anerkennen, es gab und gibt Anarchisten, die Regimes mit Gewalt beseitigen wollen, und es gibt
libertäre Pazifisten. Der Anarchismus hat sehr lesenswerte Theoretiker hervorgebracht, von Max Stirner
über Bakunin bis zu Kropotkin, und er hat in der Geschichte immer wieder eine Rolle gespielt: in der
Pariser Kommune, in der russischen Revolution, im Spanischen Bürgerkrieg, im Mai 1968 und zuletzt in
der Gelbwestenbewegung in Frankreich 2018 und 2019.
Es lohnt sich also, sich näher mit ihm zu beschäftigen, ganz besonders mit einem ziemlich
anarchistischen Comic.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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»Eine starke, unabhängige Frau, die sich vom Korsett aller Konventionen befreite – eine großartige politische Autobiografie.≪ Ilija Trojanow
Die »Rote Emma«, geboren 1869, war zu ihren Lebzeiten eine gleichermaßen verehrte wie gefürchtete Symbolfigur des Anarchismus. Sie wurde bekannt durch ihre Reden für die Rechte der Arbeiter*innen, für Geburtenkontrolle, gegen die Wehrpflicht. 1886 war sie im Alter von 17 Jahren aus Russland in die USA emigriert. Als Textilarbeiterin in New York lebte sie mitten im sozialen Elend und gelangte in anarchistische Widerstandskreise. Sie erkannte bald ihr rhetorisches Talent und setzte es in landesweiten Kampagnen und Agitationsveranstaltungen ein. Sie wurde mehrmals zu Gefängnisstrafen verurteilt, verfasste revolutionäre Schriften. 1919, im Zuge der Kommunistenhetze, wurde sie mit anderen Genossen aus den USA nach Russland deportiert. Enttäuscht von der diktatorischen Herrschaft der Bolschewiki floh sie nach Frankreich, wo sie in den 1920er Jahren ihre Autobiografie »Gelebtes Leben« schrieb, das Zeugnis einer kämpferischen, ungeheuer mutigen und unabhängigen Frau. 1936 nahm sie an der spanischen Revolution teil. 1940 starb sie vereinsamt in Toronto. Auf ihrem Grabstein steht ein Zitat von Charles Caleb Colton: »Freiheit steigt nicht zu einem Volk herab, ein Volk muss sich selbst zur Freiheit erheben«.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein ziemlich anarchistischer Comic
Anarchismus hat keinen guten Ruf, vor allem in Deutschland. Anarchisten gelten als Chaoten,
die Schaufensterscheiben einwerfen und sich mit der Polizei prügeln. Das ist aber zumindest nicht die
ganze Wahrheit. Weil Anarchismus keine Autoritäten kennt, können ihn auch alle so auslegen, wie sie
möchten. Es gibt Anhänger eines libertären Kapitalismus, und es gibt Anarchisten, die keinerlei Eigentum
anerkennen, es gab und gibt Anarchisten, die Regimes mit Gewalt beseitigen wollen, und es gibt
libertäre Pazifisten. Der Anarchismus hat sehr lesenswerte Theoretiker hervorgebracht, von Max Stirner
über Bakunin bis zu Kropotkin, und er hat in der Geschichte immer wieder eine Rolle gespielt: in der
Pariser Kommune, in der russischen Revolution, im Spanischen Bürgerkrieg, im Mai 1968 und zuletzt in
der Gelbwestenbewegung in Frankreich 2018 und 2019.
Es lohnt sich also, sich näher mit ihm zu beschäftigen, ganz besonders mit einem ziemlich
anarchistischen Comic.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Bunt, bizarr und widersprüchlich, verführerisch für die einen, Inbegriff des Bösen für die anderen, zieht sich die Idee der Anarchie durch die Geschichte der Menschheit. Ist sie ein weltfremder Traum oder ein noch zu realisierender Entwurf? Das Buch berichtet von Versuchen, diese Vision zu verwirklichen. Anarchie, ein Wort, das von jeher Schrecken ausgelöst hat, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als faszinierende Wundertüte. Sie will das "brutale" Chaos der heutigen Gesellschaft durch das "sanfte" Chaos vernetzter horizontaler Strukturen ersetzen, in dem die Herrschaft des Menschen über sich und die Natur überflüssig wird. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen lassen das Interesse an sozialen Entwürfen wieder wachsen, die bisher im Schatten standen. Horst Stowasser stellt die bestechendste Utopie vor: den Anarchismus.
Verständlich geschrieben und umfassend angelegt, ist dieses Buch ein Standardwerk. Neben einer kritischen Einführung in die freiheitliche Ideenwelt macht der Autor eine Reise durch die reiche Geschichte anarchistischer Experimente.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Schweiz als Drehscheibe der Philosophie zu betrachten, ist eher ungewöhnlich. Tut man es dennoch, entdeckt man die große, teilweise eminente Bedeutung der Schweiz für die Philosophiegeschichte. Aus der Schweiz stammen wichtige Vordenker der Französischen Revolution, des Liberalismus und der politischen Philosophie, der Analytischen Philosophie, der Pädagogik, der Anthropologie und der Psychologie. Wenig bekannt ist auch die enge Bindung der frühen Frankfurter Schule und des Neoliberalismus an die Schweiz, wo außerdem wichtige Gedanken der anarchistischen Tradition entwickelt wurden. Der Blick wird weiter, wenn man die Schweizer Denkerinnen und Denker einbezieht, die hauptsächlich im Ausland gelebt haben oder die aus dem Ausland stammen, aber in der Schweiz wirkten. Über 50 Personen und ihr Denken werden in diesem Band charakterisiert und philosophiegeschichtlich eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Die Schweiz als Drehscheibe der Philosophie zu betrachten, ist eher ungewöhnlich. Tut man es dennoch, entdeckt man die große, teilweise eminente Bedeutung der Schweiz für die Philosophiegeschichte. Aus der Schweiz stammen wichtige Vordenker der Französischen Revolution, des Liberalismus und der politischen Philosophie, der Analytischen Philosophie, der Pädagogik, der Anthropologie und der Psychologie. Wenig bekannt ist auch die enge Bindung der frühen Frankfurter Schule und des Neoliberalismus an die Schweiz, wo außerdem wichtige Gedanken der anarchistischen Tradition entwickelt wurden. Der Blick wird weiter, wenn man die Schweizer Denkerinnen und Denker einbezieht, die hauptsächlich im Ausland gelebt haben oder die aus dem Ausland stammen, aber in der Schweiz wirkten. Über 50 Personen und ihr Denken werden in diesem Band charakterisiert und philosophiegeschichtlich eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein ziemlich anarchistischer Comic
Anarchismus hat keinen guten Ruf, vor allem in Deutschland. Anarchisten gelten als Chaoten,
die Schaufensterscheiben einwerfen und sich mit der Polizei prügeln. Das ist aber zumindest nicht die
ganze Wahrheit. Weil Anarchismus keine Autoritäten kennt, können ihn auch alle so auslegen, wie sie
möchten. Es gibt Anhänger eines libertären Kapitalismus, und es gibt Anarchisten, die keinerlei Eigentum
anerkennen, es gab und gibt Anarchisten, die Regimes mit Gewalt beseitigen wollen, und es gibt
libertäre Pazifisten. Der Anarchismus hat sehr lesenswerte Theoretiker hervorgebracht, von Max Stirner
über Bakunin bis zu Kropotkin, und er hat in der Geschichte immer wieder eine Rolle gespielt: in der
Pariser Kommune, in der russischen Revolution, im Spanischen Bürgerkrieg, im Mai 1968 und zuletzt in
der Gelbwestenbewegung in Frankreich 2018 und 2019.
Es lohnt sich also, sich näher mit ihm zu beschäftigen, ganz besonders mit einem ziemlich
anarchistischen Comic.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Bunt, bizarr und widersprüchlich, verführerisch für die einen, Inbegriff des Bösen für die anderen, zieht sich die Idee der Anarchie durch die Geschichte der Menschheit. Ist sie ein weltfremder Traum oder ein noch zu realisierender Entwurf? Das Buch berichtet von Versuchen, diese Vision zu verwirklichen. Anarchie, ein Wort, das von jeher Schrecken ausgelöst hat, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als faszinierende Wundertüte. Sie will das "brutale" Chaos der heutigen Gesellschaft durch das "sanfte" Chaos vernetzter horizontaler Strukturen ersetzen, in dem die Herrschaft des Menschen über sich und die Natur überflüssig wird. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen lassen das Interesse an sozialen Entwürfen wieder wachsen, die bisher im Schatten standen. Horst Stowasser stellt die bestechendste Utopie vor: den Anarchismus.
Verständlich geschrieben und umfassend angelegt, ist dieses Buch ein Standardwerk. Neben einer kritischen Einführung in die freiheitliche Ideenwelt macht der Autor eine Reise durch die reiche Geschichte anarchistischer Experimente.
Aktualisiert: 2023-02-13
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